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DEFFAND, DE MARIE ANNE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V07, Seite 926 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

DEFFAND, See also:MARIE See also:ANNE DE See also:Vichy-chamrond, MARQUISE DU (1697-1780), eine gefeierte Französin, wurde See also:am See also:chateau von Chamrond nahe See also:Charolles (See also:Abteilung von See also:Saone-und-See also:Loire) einer vortrefflichen See also:Familie 1697 See also:getragen. Erzogen an einem See also:Kloster in See also:Paris, zeigte sie, zusammen mit großer Intelligenz, eine skeptische und zynische Umdrehung See also:des Verstandes. Die See also:abbess, an See also:der See also:Freiheit von ihr Ansichten alarmiert, sorgten dafür, daß Massillon besuchen sollte und See also:Grund mit ihr, aber er vollendete nichts. Ihre Eltern heirateten sie bei einundzwanzig Jahren des Alters zu ihrem kinsman, See also:Jean See also:Baptiste de la Lande, See also:marquis du Deffand, ohne ihre Neigung zu beraten. Der Anschluß prüfte ein unglückliches und ergab eine Trennung schon in 1722. Madame du Deffand, See also:jung und schön, wird von See also:Horace See also:Walpole gesagt, für kurze See also:Zeit der See also:Mistress vom See also:regent, der See also:Herzog von See also:Orleans (Walpole zum See also:Grau, See also:Januar 25, 1766) gewesen zu sein. Sie schien an ihren früheren Tagen, von jedem starken Zubehör unfähig zu sein, aber ihre Intelligenz, ihr cynicism und ihr Esprit bildeten sie die Mitte von der Anziehung eines leuchtenden Kreises. In 1721 fing ihre Freundschaft mit See also:Voltaire, aber ihre regelmäßigen Korrespondenzdaten nur von 1736 an. Sie verbrachte viel Zeit bei Sceaux, am See also:Gericht des duchesse DU See also:Maine, wo sie See also:Vertrag nahen Freundschaft mit dem Präsidenten See also:Henault abschloß. In Paris war sie in einer Richtung der See also:Rivale von Madame See also:Geoffrin, aber die Mitglieder ihres Salons wurden von der aristocratic Gesellschaft mehr als von den literarischen Cliquen See also:gezeichnet. Es gab jedoch Ausnahmen. Voltaire, See also:Montesquieu, See also:Fontenelle und Madame de See also:Staal-See also:Delaunay gehörten zu den habitues. Als Henault See also:D'See also:Alembert einführte, war Madame du Deffand captivated sofort durch ihn.

Mit den encyclopaedists war sie nie in der Sympathie und scheint, sie nur für seinen See also:

Sake zugelassen zu haben. 1752 zog sich sie von Paris zurück und beabsichtigte, den See also:Rest ihrer Tage im See also:Land zu verbringen, aber sie wurde von ihren Freunden überzeugt zurückzukommen. Sie hatte ihren See also:Aufenthaltsort 1747 in den Wohnungen im Kloster von Str. See also:Joseph in der Ruestr. Dominique aufgenommen, die einen unterschiedlichen See also:Eingang von der Straße hatte. Als sie ihren See also:Anblick 1754 verlor, engagierte sich sie Mademoiselle de See also:Lespinasse, ihr beim Unterhalten zu helfen. Der Esprit dieser See also:Dame, der einige der Gäste, D'Alembert unter anderen gebildet wird, bevorzugt ihre Gesellschaft gegenüber der von Madame du Deffand, und sie ordnete, ihre See also:Freunde eine See also:Stunde See also:lang vor dem See also:Aussehen ihres Gönners zu empfangen. Als dieser See also:Zustand von Sachen entdeckt wurde, wurde Mademoiselle de Lespinasse (1764) entlassen, aber der See also:Salon war defektes hohes, denn sie nahm mit ihrem D'Alembert, See also:Turgot und der literarischen Clique im Allgemeinen. Von dieser Zeit empfing Madame du Deffand sehr selten alle Schriftsteller. Die Hauptfreundschaften ihrer neueren Jahre waren mit dem duchesse de See also:Choiseul und mit Horace Walpole. Ihre Neigung für die letzte, die von 1765 datierte, war von See also:allen ihren Zubehören das stärkste und das am haltbarsten. Unter dem See also:Druck dieser verspäteten Neigung entwickelte sie Qualitäten See also:Art und See also:Beredsamkeit, von der ihre früheren See also:Schreiben wenig Versprechung gegeben hatten.

In der See also:

Meinung von Sainte-Beuve ordnet die See also:Prosa von ihr Buchstaben mit der von Voltaire als das beste dieser klassischen See also:Epoche, ohne irgendwie sogar von den großen Verfassern auszuschließen. Walpole lehnte zuerst ab, die Nähe ihres Intimacy von einer übertriebenen Furcht vor dem ridicule zu bestätigen, das zu ihrem See also:Alter anbringt, aber er zahlte einige Besuche nach Paris ausdrücklich, mit dem See also:Ziel das Genießen ihrer Gesellschaft, und behielt ein See also:Ende und die meiste interessante See also:Korrespondenz mit ihr für fünfzehn Jahre bei. Sie starb auf See also:September 23. 178o und überließ ihrem See also:Hund Tonton die Obacht von Walpole, das auch mit ihr Papiere anvertraut wurde. Von ihrem unzählbaren witty Sayingsgut bekannt ist ihre See also:Anmerkung auf dem See also:Konto Kardinalde Polignacs des miraculous Wegs Str. See also:Denis von zwei See also:Meilen mit seinem See also:Kopf in seinen Händen, n'y Il ein pasqui col2te quele Premier. See also:DEFINITION das inedite Correspondance von Madame du Deffand mit D'Alembert, Henault, Montesquieu und anderen wurde in Paris veröffentlicht (2 vols.) 1809. Buchstaben des marquise du Deffand zu Hon. Horace Walpole, danach See also:earl von See also:Orford, vom See also:Jahr 1766 zum Jahr 1780 (4vols.), redigiert, mit einer biographischen See also:Skizze, durch Fräulein See also:Mary Berry, wurden in London von den Vorlagen am Erdbeerehügel in 181o veröffentlicht. Die Standardausgabe von ihr Buchstaben ist das Cotrespondance komplettes de la Marquise du Deffand. . . durch See also:M. de See also:Lescure (1865); das inedite Correspondance mit M. und Mme de Choiseul und andere wurde 1859 und wieder 1866 durch die marquis de Ste-Aulaire-Aulaire redigiert.

Andere Papiere von Madame du Deffand, der an von See also:

Ansammlung Walpoles oben brechen erreicht wird, See also:sind in den privaten Händen. Madame du Deffand brachte viele von Buchstaben Walpoles an seinem See also:Antrag zurück und zerstörte nachher die, die sie von ihm empfing. Die in seinem See also:Besitz scheinen, nach seinem See also:Tod vom Fräulein Berry zerstört worden zu sein, das Fragmente von ihnen als Fußnoten See also:zur See also:Ausgabe von 1810 druckte. Die Korrespondenz zwischen Walpole und Madame du Deffand bleibt folglich einseitig, aber sieben von Buchstaben Walpoles zu ihr werden zum ersten Mal in der Ausgabe (1903) seiner Korrespondenz von der Mrs See also:Paget See also:Toynbee gedruckt, die eine Quantität ihrer unveröffentlichten Briefe entdeckte. Sehen Sie Sainte-Beuve, Causeries du Lundi, vols.

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