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ERYTHRITE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V09, Seite 758 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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ERYTHRITE , See also:

der Name gegeben zu (i) einem See also:Mineral bestanden aus einem hydratisierten Kobaltarsensauren See also:Salz, Nd (2) in der See also:Chemie, ein tetrahydric See also:Spiritus. (i) Das Mineralerythrite hat die See also:Formel Co3(AsO4)2.8HÒ, und kristallisiert im See also:monoclinic See also:System und ist mit See also:vivianite isomorphous. Es tritt manchmal als schöne Radial-geordnete Gruppen der See also:Blatt-geformten Kristalle mit einer hellen hochroten See also:Farbe und einem leuchtenden See also:Glanz auf. Ausgesetzt See also:Licht verschlechtern die Farbe und der Glanz. Es gibt eine vollkommene Spaltung, die See also:zur Fläche von Symmetrie parallel ist, auf der der Glanz perlig ist. Spaltungflocken See also:sind weich (See also:H=2) flexibel, sectile und; spezifisches See also:Gewicht 2,95. Das Mineral ist, jedoch häufig als erdiges encrustation mit einer See also:Pfirsich-Blütenfarbe und in dieser See also:Form war frühes (1727) bekannt als See also:Kobalt-Blüte gefunden (See also:Ger. Kobaltbliithe). Das Namenserythrite, von ipv0pbs, "Rot," wurde von See also:F. See also:S. See also:Beudant 1382 gegeben. Erythrite tritt als Produkt der Änderung von See also:smaltite (CoAs2) und von anderen cobaltiferous Arsenmetallen auf.

Die feinsten kristallisierten Probestücke sind von See also:

Schneeberg in See also:Sachsen. Die erdige Vielzahl ist in Thuringia und See also:Cornwall und einige andere Platten gefunden worden. (2) hat das Spirituserythrite die konstitutionelle Formel HO•See also:H2CSee also:CH(OH)•CH(OH)•CHÒH; es bekannt auch als erythrol, erythroglucin und phycite. Es entspricht Weinsäure, und, wie diese Substanz, tritt es in vier Stereo-isomeren Formen auf. Die innerlich ausgeglichene Änderung, das i-erythrite, entsprechend mesotartaric Säure, tritt See also:frei in den See also:Algen gemeines Protococcus und als das orsellinate, erythrin, C4H6(OH)2(See also:O•C8H203)2, in vielen See also:Flechten und in Algen, besonders montagnei Roccella auf. Sie hat einen süssen Geschmack, schmilzt an 126° und an den Blutgeschwüren bei 330. Salpetersäure See also:des vorsichtigen Oxidationswithdilute gibt erythrose oder tetrose, die vermutlich eine Mischung eines trioxyaldehyde und des trioxyketone ist.

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