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EUNAPIUS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V09, Seite 890 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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EUNAPIUS , griechisches sophist und Historiker, wurde bei See also:

Sardis, A.See also:D. 347 See also:getragen. In seiner gebürtigen See also:Stadt, die er unter seinem Verwandten das sophist See also:Chrysanthius und während noch eine Jugend nach See also:Athen ging, in dem er studierte, eine Lieblingspupille von Proaeresius das rhetorician wurde. Er besaß ein beträchtliches Wissen von See also:Medizin. In seinen neueren Jahren scheint er, in Athen gelegen zu haben und unterrichtet See also:Rhetorik. Eingeleitet in die Geheimnisse Eleusinian, wurde er in die See also:Hochschule See also:des Eumolpidae zugelassen und wurde hierophant. Offenbar lebte er noch im Reign des jüngeren See also:Theodosius (408-450). Eunapius war See also:der Autor von zwei See also:Arbeiten, von eine erlaubten See also:Leben des See also:Sophists (xaivorkwr&wv des Flecks clAoo64wv) und von anderen Bestehen aus einer Fortsetzung der See also:Geschichte von See also:Dexippus (q.See also:v.). Die ehemalige See also:Arbeit ist noch extant; von den letzten nur Excerpts bleiben Sie, aber die Tatsachen werden groß in der Arbeit von See also:Zosimus enthalten. Es umfaßte die Geschichte von Fällen von A.D. 270-404. Die Leben des Sophists, das hauptsächlich die Zeitgenossen des Autors beschäftigt, ist als die einzige Quelle für die Geschichte vom Neo-See also:Platonism dieser See also:Periode wertvoll.

Die See also:

Art beider Arbeiten ist schlecht, und sie werden durch einen See also:Geist der bitteren Feindseligkeit zum Christentum gekennzeichnet. See also:Photius (See also:Kabeljau 77) hatte bevor er eine "Neuauflage" der Geschichte, in der die Durchgänge, die zu den Christen See also:am beleidigendsten See also:sind, ausgelassen wurden. See also:Ausgabe der Leben durch See also:J. See also:F. Boissonade (1822), mit Anmerkungen durch D. See also:Wyttenbach; Geschichtenfragmente in See also:C. See also:W. See also:Muller, Fragmenta Hist. Graecorum, iv.; V.

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