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GINKGOALES

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V12, Seite 758 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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GINKGOALES .This-Kategorie-See also:

Kennzeichnung ist vor kurzem vorgeschlagen worden, um Hauptgewicht See also:zur lokalisierten Position See also:der Klasse Ginkgo (Salisburia) unter den See also:Gymnospermen zu geben. Biloba Ginkgo, der See also:Erst-Haarbaum, ist normalerweise von den Botanikern in das Taxeae in der Nähe See also:des See also:Yew (Taxus) gesetzt worden, aber der See also:Antrag durch Eichler 1852 zum Einleiten einer speziellen See also:Familie, das Salisburieae, zeigte eine Anerkennung des Bestehens der speziellen Eigenschaften an, die die Klasse von anderen Mitgliedern des Coniferae unterscheiden. Die See also:Entdeckung durch den japanischen Botaniker Hirase der Entwicklung von ciliated Spermatozoids im Blütenstaub-See also:Schlauch von Ginkgo, anstatt der nicht-See also:frei beweglichen männlichen Zellen der typischen Nadelbäume, gedient als schlüssige Begründung zugunsten des Trennens der Klasse vom Coniferales und des Legens sie in eine Kategorie von seinen Selbst. See also:Kaempfer 1712 veröffentlicht einer See also:Zeichnung eines japanischen Baums, den er unter dem Namen Ginkgo beschrieb; diese See also:Bezeichnung wurde 1771 von See also:Linnaeus angenommen, der vom Betrieb Kaempfers als biloba Ginkgo sprach. 1797 schlug See also:Smith vor, das Namensadiantifolia Salisburia in der Präferenz zur "uncouth" Klasse Ginkgo und" zum falschen "spezifischen Bezeichnungsbiloba zu verwenden. Beide Namen See also:sind noch in allgemeinem Gebrauch. Wegen der Ähnlichkeit von verläßt zu denen einiger Sorten Adiantum, der BenennungsErst-haarbaum ist See also:lang gegeben worden zum biloba Ginkgo. Ginkgo ist vom speziellen See also:Interesse wegen seiner lokalisierten Position unter vorhandenen Betrieben, seiner eingeschränkten geographischen See also:Verteilung und seines großen Altertums (sehen Sie PALAEOBOTANY: Mesozoisch). Dieser alleine Überlebende eines alten Vorrates ist fast See also:extinct, aber einige alte und vermutlich See also:wilde Bäume werden von den Laufstücken in den Teilen von See also:China notiert. Ginkgo ist als sacred See also:Baum in den Gärten der Bügel im Fernen Osten See also:allgemein, und häufig kultiviert in See also:Nordamerika und in See also:Europa. Biloba Ginkgo, das eine Höhe von über 30 Metern erreichen kann, bildet einen Baum der See also:pyramidal See also:Form mit einer glatten grauen Barke. Verläßt (FIGS. zu und II) haben ein langes, schlankes petiole, das in einem fächerförmigen lamina beendet, das gesamt sein kann, geteilt durch einen mittleren Schnitt in zwei keilförmige See also:Vorsprung, oder unterteilt in einige schmale Segmente.

Das venation ist wie das vieler See also:

Farne, See also:z.B. Adiantum; die niedrigste Ader zur Hälfte jedes des lamina folgt einem Kurs, der zum See also:Rand parallel ist und gibt zahlreiche Niederlassungen ab, die wiederholt gabeln, während sie in einer palmateweise in Richtung zum Blattseitenrand verbreiten. Laub-geht auftreten entweder zerstreut auf See also:lange Eintragfäden des unbegrenzten Wachstums oder an der See also:Spitze der kurzen Eintragfäden (Sporne) weg, die in lange Eintragfäden schließlich verlängern können. Die See also:Blumen sind dioecious. Der See also:Mann blüht (fig. 12), See also:getragen im axil von einstufen-weggeht, besteht aus einem angepirschten zentralen Mittellinienlager blüht lose abgeschaffene stamens; jedes stamen besteht aus einem schlanken Heizfaden nicht, der selten in einer kleinen beendet apical See also:Skala, die normalerweise zwei trägt, aber in drei oder vier Blütenstaub-Beuteln (fig. 12, See also:C). Die See also:Mittellinie der See also:Blume ist ein Eintragfadenlager verläßt in Form von stamens. Ein fälliges Blütenstaub-See also:Korn enthält ein prothallus von 3 bis See also:5 Zellen (Fig. 13, See also:Seite); das exine verlängert über zweidrittel des Umkreises und läßt einen dünnen Teil der See also:Wand, die auf einstürzenden Produces eine Längsnut ähnlich dem mittleren Tiefstand auf dem Blütenstaub-Korn eines cycad. Die gewöhnliche See also:Art der weiblichen Blume hat die Form eines See also:langen, blanken peduncle, das auf beiden Seiten ein einzelnes Ovulum der Spitze trägt (fig. 12), die See also:Unterseite von jedem, das durch ein kleines, See also:Stellring-wie See also:Kante umgeben wird, dessen Natur das ously gedeutete vari- gewesen ist.

Ein junges Ovulum besteht aus einem konischen nucellussur- Py gerundet durch einen einzelnen InIn-FIG. 13.Ginkgo. Spitze des Ovulums und tegument, das als Blütenstaub-Korn beendet. (Nach Hirase.) Zweile ped micrchamberblütenstaub p, Blütenstaub-Schlauch (proximales See also:

Ende). besetzt die Spitze des c, Pollen-chamber.nucellus; sofort See also:e, aufwärts Verlängerung von megaspore. unter diesem, zwei oder mehr a, Archegonia.-archegonia (fig. 13, A) sind Seite, Pollen-grain., das in der oberen Ex, Exine.-Region des megaspore, in jeder bestehen aus einer großen See also:Ei-See also:Zelle entwickelt wird, die durch zwei See also:Ansatz-Zellen übergestiegen wird und in einer See also:Kanal-Zelle, die See also:kurz vor Düngung abgeschnitten wird. Nach dem See also:Eingang des Blütenstaub-Kornes wird der Blütenstaub-See also:Raum rüber durch einen stumpfen Protuberance des nucellar Gewebes roofed. Das megaspore (Embryo-See also:Beutel) fährt fort, nach Bestäubung zu wachsen, bis das grössere See also:Teil des nucellus See also:stufenweise zerstört ist; es verursacht auch ein vertikales Ergebnis, das von der Spitze des megaspore als kurze, starke See also:Spalte sich projiziert (fig. 13, e), des Remains des nucellar Gewebes stützend, das das See also:Dach des Blütenstaub-Raumes bildet (fig. 13, c). Das Umgeben der narbigen Wand des ovum dort ist eine definitive Schicht große Zellen, kein Zweifel, der ein tapetum darstellt, das, wie in den cycads und in den Nadelbäumen, Spiele ein wichtiges Teil, wenn die wachsende Ei-Zelle ernährt wird. Das Endosperm abgetrennt von einem großen Ovulum Ginkgo, nachdem Düngung eine starke Ähnlichkeit zu der eines cycad trägt; die Spitze wird durch einen Tiefstand besetzt, auf deren Fußboden See also:Markierung mit zwei die kleine Bohrungen die Position des archegonia und dem Ergebnis von der megasporespitze von der Mitte als kurzer Stöpsel sich projiziert.

Nach Bestäubung wächst der Blütenstaub-Schlauch in das nucellar See also:

Gewebe, wie in den cycads, und das Blütenstaub-Korn selbst (fig. 13, Seite) hängt unten in den Blütenstaub-Raum; zwei groß ciliated spiralförmig Spermatozoids werden produziert, ihre Weise der Entwicklung sehr nah übereinstimmend mit der der entsprechenden Zellen in Cycas und Zamia. Nach Düngung teilt sich der Ovumkern und Zelle-Anordnung fährt See also:schnell, besonders in das untere Teil des ovum fort, in dem das Keimblatt und die Mittellinie des Embryos unterschieden werden; das lange, verwirrte suspensor des cycadean Embryos wird nicht in Ginkgo gefunden. Es wird häufig angegeben, daß Düngung auftritt, nachdem die Ovula gefallen sind, aber sie ist von diesem Hirase dieses auftritt demonstriert worden, während die Ovula noch zum Baum angebracht werden. Der reife See also:Samen, der so groß wie eine ziemlich kleine See also:Pflaume wächst, wird durch einen starken, fleischigen Umschlag umgeben, der ein hartes waldiges See also:Oberteil mit zwei oder selten drei Längskiele bedeckt. Ein paperyrest von nucellus zeichnet das innere See also:Gesicht des waldigen Oberteils, und, wie in den cycadean Samen, wird der apical Teil bereitwillig als Kappe getrennt, die das See also:Gipfel des Endosperms bedeckt. Die See also:Morphologie der weiblichen Blumen ist verschieden von den Botanikern gedeutet worden; das peduncle, welches die Ovula trägt, ist mit dem petiole eines Laub-Blattes und als Schießenstruktur beschriebenes so übereinstimmendes gewesen, Stellring-wie Umschlag an der Unterseite der Ovula, die gekennzeichnet sind als ein zweites integument oder ein Arillus, oder als dem Repräsentanten eines Karpells. Der See also:Beweis, der durch die normalen und anormalen Blumen geleistet wird, scheint, mit der folgenden See also:Deutung einverstanden zuSEIN: Das peduncle ist ein Eintragfaden, der zwei oder mehr Karpelle trägt. Jedes Ovulum ist an der Unterseite durch einen Umschlag oder einen Stellring beiliegend, die mit dem lamina eines Blattes übereinstimmend sind; die fleischigen und harten Mäntel des nucellus setzen ein einzelnes integument fest. Der Stiel eines Ovulums, beträchtlich verringert in den normalen Blumen und viel größer in einigen anormalen Blumen, ist mit einem See also:Blatt-Stiel übereinstimmend, mit dem es in der Struktur und in der Zahl Gefäßbündeln übereinstimmt. Die Tatsachen, auf denen diese Beschreibung basiert, werden teils vom anatomischen Beweis und im Teil von einem See also:Konto abgeleitet, das von einem japanischen Botaniker, Fujii, einiger anormaler weiblicher Blumen gegeben wird; in einigen Fällen wird der Stellring an der Unterseite eines Ovulums, häufig beschrieben als Arillus, gefunden, um in das lamina eines Blattes stufenweise zu überschreiten, das begrenzte Ovula trägt (fig. I B).

Das Auftreten von mehr als zwei Ovula auf einem peduncle ist auf keinen See also:

Fall selten; aparticularly schlagendes Beispiel wird von Fujii beschrieben, in dem ein ungewöhnlich starkes peduncle, das einige angepirschte Ovula trägt, in einer scaly Knospe beendet (fig. 14, A, B). Das häufige Auftreten von mehr als zwei Blütenstaub-Beuteln und das gleichmäßig allgemeine Auftreten der zusätzlichen Ovula ist von einigen Autoren als Beweis zugunsten der Ansicht, daß ancestral Arten normalerweise eine grössere Anzahl von diesen Organen als besassen, wird gefunden normalerweise in der neuen See also:Sorte betrachtet worden. Diese Ansicht empfängt Unterstützung vom versteinerten Beweis. Nah an der Spitze eines Eintragfadens bilden die Gefäßbündel eines Blattes ihr Anatomieaussehen als doppelte See also:Fasern, und Blatt-verfolgt im oberen Teil eines Eintragfadens haben die Form der eindeutigen Bündel, die im älteren Teil der Eintragfadenform ein ununterbrochener See also:Ring. Jedes doppelte Blatt-verfolgen Durchläufe durch vier Sproßglieder, bevor es ein Teil des See also:stele wird; die doppelte Natur der See also:Spur ist eine charakteristische See also:Eigenschaft. Ausscheidende Beutel treten See also:reichlich im Blatt-lamina auf, in dem sie als kurz zeichnen zwischen den See also:Adern erscheinen; sie sind auch an die Rinde und die Stärke des Eintragfadens, im fleischigen integument des Ovulums und anderwohin reichlich vorhanden. Das Sekundärholz. vom Eintragfaden und von der See also:Wurzel paßt sich in der Hauptleitung an die Koniferenart an; im Kurzschluß schießt den grösseren Breitefig. 14.Ginkgo. Anormale See also:Frau der medullären Strahlen in den Blumen. A, Peduncle; b, scaly Knospe; das internere Teil von B, Blatt, das begrenztes Ovulum trägt.

(nach dem xylem ruft das Fujii.) zurück, cycadean Art. Das Sekundärphloem enthält zahlreiche dickwandige Fasern, parenchymatous Zellen und große See also:

Sieb-Schläuche mit Platten auf den Radialwänden; die geschwollenen parenchymatous Zellen, die Kristalle enthalten, werden allgemein in den Rinde-, Stärke- und Medullärstrahlgeweben getroffen. Das See also:Holz besteht aus tracheids, mit kreisförmigen eingefaßten Gruben auf ihren Radialwänden, und See also:am Spätsommer hölzernen sind die Gruben auf den tangentialen Wänden ungewöhnlich reichlich vorhanden. Ein See also:Punkt des anatomischen Interesses ist das Auftreten in den Gefäßbündeln der Keimblätter, einstufen-weggeht, und anderwohin von einigen centripetally entwickelten tracheids, die zu den Xylemfasern geben, kennzeichnet eine mesarchstruktur wie die Blatt- Bündel von cycads. Die Wurzel ist diarch in der Struktur, aber zusätzliche Protoxylemfasern können an der Unterseite der Hauptwurzel anwesend sein; das pericycle besteht aus einigen Schichten Zellen. Dieses ist nicht der Platz zum im Detail Besprechen der letzten See also:Geschichte von Ginkgo (sehen Sie Kameraden AEOBOTANY: Mesozoisch). Unter Klassen See also:Palaeozoic gibt es einiges, die eine starke Ähnlichkeit zum neuen See also:schreiben innen geologisches die Form von verläßt tragen; und petrified Samen Palaeozoic, Geschichte. fast identisch mit denen des maidenhairbaums, sind von den französischen und englischen Stellen beschrieben worden. Während der Triassic und Juraperioden die Klasse Baiera -- kein Zweifel, den ein Repräsentant des Ginkgoaleswas weit in Europa und in anderen Regionen verbritt; Ginkgo selbst tritt reichlich in den mesozoischen und tertiären See also:Felsen auf und war ein allgemeiner Betrieb in den arktischen Regionen als anderwohin während der See also:Jura- und niedrigeren kreidigen Perioden. Irgendein ungewöhnlich vollkommenes Ginkgo verläßt sind gefunden worden in den Blatt-Betten See also:Eocene zwischen See also:lava-fließt herausgestellt in die Klippen von verrühren (fig. II). Von einem Entwicklungsgesichtspunkt ist es vom Interesse, das Auftreten der filicinean und cycadean Buchstaben im maidenhairbaum zu merken.

Verläßt einladen sofort einen Vergleich mit Farnen; die zahlreichen langen Haare, die sich bilden, eine empfindliche wollige Bedeckung auf Jungen verläßt Rückruf die Haare bestimmter Farne, aber stimmt genauer mit den langen faserigen Haaren der neuen cycads überein. Die Spermatozoids setzen die auffallendste See also:

Verbindung mit cycads und Farnen fest. Die Struktur des Samens, des Vorhandenseins von zwei Ansatz-Zellen im archegonia, der späten Entwicklung des Embryos, der teilweis-fixierten Keimblätter und bestimmter anatomischer Buchstaben, sind die Eigenschaften, die für Ginkgo und die cycads allgemein sind. ' der maidenhairbaum ist einer des interessantesten Überlebens von der Vergangenheit; er stellt eine Art See also:dar, die, in der Ära Palaeozoic, in die extinct Kategorie Cordaitales vermischt worden sein kann.

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