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KAIRA oder KIIEDA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V15, Seite 635 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

KAIRA oder KIIEDA , eine See also:Stadt und See also:Bezirk von britischem See also:Indien, in See also:der Nordabteilung von Bombay. Die Stadt ist See also:M. 20 m. See also:S.See also:W. von See also:Ahmedabad und 7 vom Bahnhof Mehmadabad. See also:Knall (1901), 10.392. Sein Altertum wird durch den See also:Beweis der copperplatebewilligungen nachgewiesen, schon in dem See also:5. See also:Jahrhundert bekannt. Früh im 18. Jahrhundert überschritt es der See also:Familie Babi, mit der es bis 1763 blieb, als es durch das See also:Mahrattas genommen wurde; es wurde schließlich zu den Briten 1803 überreicht. Es war eine große militärische Station bis 18ó, als der See also:Cantonment zu Deesa entfernt wurde. Der BEZIRK VON KAIRA hat einen See also:Bereich von 1595 Quadrat. m.; knallen Sie (1901), 716.332 und eine See also:Abnahme von 18% in der See also:Dekade zeigen, wegen der See also:Resultate See also:des Hungers.

Ausgenommen eine kleine Ecke von hügeligem Grundnahem bildet seine Nordgrenze und im Südosten und Süd, wo das See also:

Land entlang dem See also:Mahi in See also:tiefe Schluchten gepflogen wird, der Bezirk eine unversehrte See also:Ebene und leicht neigt in Richtung zum Südwesten. Die See also:Norden- und Nordostenteile werden mit den Flecken des reichen See also:Reis-See also:Landes punktiert, vorbei gebrochen untilled Flächen des niedrigen Reisigs. Die Mitte des Bezirkes ist sehr fruchtbar und in hohem Grade kultiviert; die luxuriant See also:Felder werden durch hohe Hecken umgeben, und das vollständige Land wird mit Blöcken der shapely Bäume geklitten. Zum Westen dieser See also:Riemen der reichen Vegetationdurchläufe in eine barethough gut-bebaute Fläche des Reis-Landes, wachsend unfruchtbarer und geöffnet, bis sie den Seeriemen erreicht, weiß geworden durch a See also:Salz-wie Kruste, entlang dem See also:Golf von See also:Cambay. Die Hauptflüsse sind und das Sabarmati auf der westlichen See also:Grenze das Mahi auf dem Südosten und das Süd. Das Mahi, infolge von seinem tief Schnittbett und sandbanks, ist entweder für Navigation oder Bewässerung undurchführbar; aber das See also:Wasser des Sabarmati wird groß für den letzten Zweck verwendet. Ein kleinerer Strom, das Khari, wässert auch einen beträchtlichen Bereich mittels Kanäle und Schleusen. Die Hauptgetreide See also:sind See also:Baumwolle, See also:Hirse, Reis und See also:Impuls; von die Industrien See also:Kaliko-drucken, färben und Herstellung See also:Seife und See also:Glas. Die Hauptmitte des See also:Handels ist Nadiad, auf dem Gleis, mit einer Baumwolle-Mühle. Ein spezieller Exportartikel ist ghi oder erklärte See also:Butter. Die Bombay- u. Barodabahndurchläufe durch den Bezirk.

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