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KILBIRNIE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V15, Seite 790 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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KILBIRNIE , eine See also:

Stadt im Nordayrshire-Rind, See also:Schottland, auf dem Garnock, 202 See also:m. See also:S.See also:W. von See also:Glasgow, mit Stationen auf dem Glasgow u. südwestlich und den Gleisen See also:Caledonian. See also:Knall (1901), 4571. Die Industrien umfassen das See also:Flachs-See also:Spinnen, Seilarbeiten, arbeitet die See also:Technik und stellt vom Leinengewinde, vom wincey, von den Flanellen und von den Fischen-Netzen her, und es gibt See also:Eisen- und Stahlarbeiten und Kohlengruben in See also:der Nähe. Die Gemeindekirche ist vom historischen See also:Interesse, die meisten See also:des Gebäudes, das von der See also:Verbesserung datiert. Im See also:churchyard See also:sind die recumbent See also:effigies des Kapitäns See also:Thomas See also:Crawford von Jordanhill (See also:d. 1603), das in 1575 die Überraschung des Dumbartonschlosses bewirkte, und von seiner See also:Dame. Nahe Platz Kilbirnie sind eine moderne See also:Villa, die Ruinen des Schlosses Kilbirnie, ein See also:alter See also:Sitz der earls von Crawford, zerstört durch See also:Feuer 1757. Über m. ist See also:E. See also:Loch Kilbirnie, m.

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