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LAPPENBERG

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V16, Seite 207 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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LAPPENBERG , See also:

JOHANN-Historiker, wurde auf dem óth von See also:Juli 1794 in See also:Hamburg See also:getragen, in dem sein See also:Vater, Valentin Anton Lappenberg (1759-1819), eine amtliche Position hielt. Er studierte See also:Medizin und danach See also:Geschichte, in See also:Edinburgh. Er fuhr fort, Geschichte in London und bei See also:Berlin und bei See also:Gottingen zu studieren und graduierte als See also:Doktor von Gesetzen bei Gottingen 1816. 1820 wurde er durch den Hamburgsenat als Residentminister zum preussischen See also:Gericht geschickt. 1823 wurde er Wächter See also:der Hamburgarchive; ein Büro, in dem er die vollsten Gelegenheiten für die mühsame und kritische Forschungsarbeit hatte, nach der sein Renommee als Historiker stillsteht. Er behielt diesen See also:Pfosten bis 1863, als eine ernste Neigung der Augen ihn See also:zwang abzufinden. In 18ö stellte er Hamburg im deutschen See also:Parlament bei See also:Frankfort See also:dar, und sein See also:Tod fand in Hamburg auf See also:November 28. 1865 statt. Lappenbergs wichtigste See also:Arbeit ist sein Geschichte von See also:England, das die Geschichte von England von den frühesten Zeiten bis 1154 beschäftigt, und wurde in zwei See also:Ausgaben in Hamburg 1834-1837 veröffentlicht. Sie ist ins Englische von B. See also:Thorpe als Geschichte von England unter den Anglo-Saxon Königen (London 1845 und wieder 1881) und Geschichte von England unter den normannischen Königen (See also:Oxford, 1857) übersetzt worden und ist in drei zusätzlichen Ausgaben von 1154 bis 1509 von See also:R. See also:Pauli fortgesetzt worden.

Seine anderen See also:

Arbeiten beschäftigen hauptsächlich die Geschichte von Hamburg und schließen Hamburgische Chroniken in Niedersdchsischer See also:Sprache mit ein (Hamburg, 1852-1861); See also:DES Erzstiftes und der See also:Stadt See also:Bremen (Bremen, 1841) Geschichtsquellen; Hamburgisches Urkundenbuch (Hamburg, 1842); Zu London (Hamburg, 1851) DES Hansischen Stahlhofes Urkundliche Geschichte; Hamburgische Rechtsalterthitmer (Hamburg, 1845); und der DES Ursprunges Urkundliche Geschichte deutschen Hanse (Hamburg, 1830), eine Fortsetzung der Arbeit von See also:G. See also:F. Sartorius. Für das historica Monumenta Germaniae redigierte er das Chronicon von See also:Thietmar von See also:Merseburg, das ecclesiaepontificum Gesta Hammenburgensis von See also:Adam von Bremen und von Chronica Slavorum von See also:Helmold, mit seiner Fortsetzung durch See also:Arnold von Lübeck. Lappenberg, das ein Mitglied der zahlreichen gelehrten See also:Gesellschaften in See also:Europa war, schrieb viele andere historische Arbeiten. Sehen Sie See also:E. See also:H. See also:Meyer, Johann See also:Martin Lappenberg (Hamburg, 1867); und R. Pauli im deutsche Allgemeine See also:biographisch, See also:Band xvii.

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