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MACKENZIE, SIR ALEXANDER CAMPBELL (18...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V17, Seite 252 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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MACKENZIE, See also:SIR See also:ALEXANDER See also:CAMPBELL (1847), b ritischer Komponist, Sohn eines hervorragenden Edinburghviolinist und See also:Leiter, wurde auf See also:August 22. 1847 See also:getragen. Auf See also:Rat eines Mitgliedes von See also:Band Gung'ls, das seinen See also:Wohnsitz in See also:Edinburgh aufgenommen hatte, See also:Sondershausen wurde Mackenzie für seine musikalische See also:Ausbildung, in dem er das conservatorium unter See also:Ulrich und See also:Stein betrat, restliches dort von 1857 bis 1861 geschickt, als er das ducal See also:Orchester als violinist anmeldete. Diesmal bildete er Bekanntschaft Liszts. Auf seinem Rückholhaus gewann er Scholarship See also:des Königs an See also:der königlichen See also:Akademie von See also:Musik und blieb die üblichen drei Jahre in der Anstalt, nachdem stellte sich er als Lehrer des Klaviers, &See also:e., in Edinburgh her. Er erschien in der Öffentlichkeit als violinist, nahm an den quartettekonzerten Chappells See also:teil, und beginnt einen See also:Satz klassische Konzerte. Er wurde See also:precentor der See also:Kirche Str. Georges 1870 und den Leiter der schottischen vocal Musikverbindung 1873 ernannt und gleichzeitig erhielt durch eine prodigious See also:Menge des Unterrichtens. Er blieb in See also:Verbindung mit seinen alten Freunden, indem er im Orchester der Birminghamfestivals von 1864 bis 1873 spielte. Der wichtigste See also:Aufbau dieser See also:Periode des Lebens Mackenzies war das Quartette in E, das für Klavier und Zeichenketten See also:flach ist, OP11 und ein See also:Verhandlungsangebot, Cervantes, das seine Premiere der Ermutigung und der Hilfe von von Billow verdankte. Auf Rat dieses großen pianist gab er oben seine Edinburghverabredungen, die ihn durchaus heraus getragen und in See also:Florenz vereinbart hatten, um zu bestehen. Die cantatas die See also:Braut (See also:Worcester, 1881) und See also:Jason (See also:Bristol, 1882) gehören dieser See also:Zeit, sowie seine erste See also:Oper.

Dieses wurde zu Carl See also:

Rosa Company beauftragen, und wurde zu einer Version von Colomba Merimees vorbereitet von See also:Franz Hueffer geschrieben. Es wurde mit großem See also:Erfolg 1883 produziert und war das erste einer zu kurzen See also:Reihe moderner englischer Opern; Mackenzies zweiter Oper, das See also:Troubadour, wurde von der See also:gleichen See also:Firma 1886 produziert; und seine dritte drastische See also:Arbeit war seine Majestät, eine ausgezeichnete komische Oper (Wirsingtheater, -1897). In 1884 wurde seine See also:Rose von See also:Sharon mit sehr großem Erfolg See also:am Norwichfestival gegeben; 1885 wurde er Leiter der oratoriokonzerte Novellos ernannt; Die See also:Geschichte von Sayid kam am Leedsfestival von 1886 heraus; und 1888 folgte er See also:Macfarren als Direktion der königlichen Akademie von Musik. Der See also:Traum von Jubal wurde in See also:Liverpool 1889 und in London sehr bald danach produziert. Eine feine See also:Einstellung des Hymn "Veni, Schöpfer See also:Spiritus" wurde an See also:Birmingham 1891 und am See also:oratorio See also:Bethlehem 1894 gegeben. Von 1892 bis 1899 leitete er die Konzerte Philharmonic und war knighted 1894. Außer den erwähnten See also:Arbeiten hat er beiläufige Musik zu den Spielen, See also:AS zum Beispiel zum Ravens-See also:Holz, der kleine See also:Minister und See also:Coriolanus geschrieben; concertos und anderes arbeitet für Violine und Orchester, viel orchestral Musik und viele Songs und Violinenstücke. Die romantische See also:Seite von Musik gefällt Mackenzie weit stärker als irgendein anderes, und die Fälle, in denen er sich an die klassischen Versammlungen angepaßt hat, See also:sind vom seltensten. Im orchestral Ballad Damesans Merci LaBelle, berührt er die See also:Anmerkung der sonderbaren pathos, und im Seeverhandlungsangebot Britannia steht seine Richtung der See also:Stimmung aufgedeckt.

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