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RAUM UND ZEIT

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V25, Seite 526 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

RAUM UND See also:ZEIT , in See also:der See also:Philosophie. Die metaphysical Probleme, die mit Raum und Zeit angeschlossen werden, See also:sind also ähnlich und sind conjoined so nah in der See also:Geschichte See also:des Gedankens gewesen, die sie hervorquellen können werden behandelt zusammen. Sie sind offenbar von den psychologischen unterscheidbar, die auf den Modi beziehen, hingegen unsere räumlichen und zeitlichen Auffassungen und See also:zur See also:Analyse der Materialien gebildet worden sind, aus denen sie bestehen (sehen Sie See also:PSYCHOLOGIE). In einer vollständigen Behandlung von Raum und Zeit bei weitem der größte See also:Anteil der Arbeitsreste mit dem Psychologen. Das Geschäft vom metaphysician soll feststellen, was Wirklichkeit außerhalb unseres Verstandes unseren zeitlichen und räumlichen Auffassungen entspricht. Die erste Tendenz des Gedankens soll Raum behandeln und als, objektives Bestehen habend Zeit festsetzen, genauso wie die gewöhnlichen Sachen, die unsere See also:Welt bestehen und diese wir die objektive Methode benennen können. Es so See also:einfach auch aussieht zu sein, gibt sie formidable Schwierigkeiten See also:frei, die durch eine See also:Betrachtung des berühmten Kontos des Newtons "der See also:Absolut-, zutreffender und mathematischerzeit" als etwas veranschaulicht werden können, das "in sich und von seiner eigenen Natur gleichmäßig" und ohne Verbindlichkeit Änderung fließt. Jetzt wenn mathematische Zeit, wie folglich beschrieben bloß eine See also:Abstraktion ist, die verwendet wird, um mathematische Berechnungen zu erleichtern, kann kein Einwand zu ihm genommen werden. Aber, wenn See also:Newton bedeutete, zu erklären, daß Zeit ein flüssiger Strom kein weniger tatsächliches als die See also:Themse ist, ist seine Behauptung zu den tödlichen Einwänden geöffnet. Ganz zugegebenermaßen reale Ströme, wie Themse, haben die definitives einen Anfang und ein See also:Ende. Aber wo ist die Quelle von der Zeit und wo ist sein Anschluß? Jeder reale Strom hat See also:Grenzen an seinen Seiten. Was sind die Grenzen der Zeit?

Jeder reale Strom hat bestimmte definitive Qualitäten: See also:

Wasser ist ziemlich schwer und lichtdurchlässig und produziert bestimmte Effekte nach den Körpern, die in es getaucht werden. Was sind die spezifischen Qualitäten der Zeit? Wie werden Sachen in der Zeit durch ihre See also:Immersion in der Zeit beeinflußt, um zu Sachen nicht in der Zeit unterschiedlich zu sein? Und wenn es erklärt wird, daß Zeit solche spezifische Qualitäten, durch was Richtungen wir hat, nehmen sie wahr? Wir können ziemlich annehmen, daß keine dieser Fragen durch eine intelligibly beantwortet werden können, wer die newtonische Position hält. Und folglich werden wir in die See also:Zusammenfassung, daß Zeit nicht ein realer Strom an See also:allen ist, aber etwas gerechtfertigt, die gesagt wird, um sich wie ein Strom nur in etwas metaphorischer Richtung zu benehmen. Ähnliche Schwierigkeiten entstehen, wenn wir versuchen, a wie objektive Wirklichkeit zuzuschreiben, um zu sperren. Wir können keine Grenzen uns vorstellen, um zu sperren; sie scheint, keine aktiven spezifischen Qualitäten zu haben und wir haben kein Abfragenorgan für das Wahrnehmen es. Die Denker des Altertums sahen diese Schwierigkeiten, ohne sie zu lösen. Ihre vollständige Behandlung von philosophic Problemen war See also:objektiv; und, solange Raum und Zeit objektiv behandelt werden, kann mit ihnen nicht viel getan werden. Zwischen See also:Plato hat große Schwierigkeit, wenn er die Relation Raum und seine Ideen erklärt: See also:Aristotle stellt sich mit dem Definieren des Raumes zufrieden, wie "das erste See also:Begrenzung auf den enthaltenen Körper," eine See also:Definition unmoved, die uns sehr wenig hilft: noch erhalten wir mehr See also:Licht von der neueren griechischen Philosophie. Hinsichtlich der Zeit gab es immer eine Tendenz im griechischen Gedanken, sie zu behandeln, wie in etwas unwirklicher Richtung.

Zeit wurde, an Änderung See also:

vertraut angeschlossen zu werden gesehen, und sie war ihre Verbindlichkeit zum Ändern daß die gebildeten gewöhnlichen mundane Sachen gerade, die unwirklich sind, wie zum unchanging Steadfastness der Ideen See also:Platonic kontrastiert. Und pantheistic Ein-und-Alles von See also:Plotinus ist einfach mit der Wirklichkeit der Zeit inkompatibel. allen in den pantheistic Systemen Zeit gehört mundane Bestehen und Ewigkeit der transcendent Wirklichkeit. Moderne Philosophie ist von altem hauptsächlich durch seine grössere Subjektivität bemerkenswert; und folglich war sie nicht nach dem Aufstieg der modernen Philosophie See also:lang, den Denker anfingen, zu See also:drehen zur subjektiven Methode des Erklärens des Raumes und der Zeit See also:d.See also:h. sie als real nur zu unserem Verstand zu betrachten. Sein Gebrauch fängt effektiv mit See also:Berkeley an, zwar vorbereitet für gewissermaßen von den früheren Verfassern wie See also:Hobbes. Behandlung Berkeley ist im See also:Fall vom Raum See also:am definitivsten klar; für seinen See also:Angriff nach See also:materialism bildete es notwendig für ihn, das ideality des Raumes sowie See also:Angelegenheit zu bestätigen. Aber er nimmt eine ähnliche Beweisführung mit Zeit und erklärt sie, um nichts aber die See also:Reihenfolge der See also:Idee zu sein. Der Verdienst der subjektiven Methode war, daß er Männer den Wert von Psychologie sehen ließ. Wenn Raum und Zeit nur im menschlichen Verstand bestehen, müssen wir den menschlichen Verstand analysieren, um sie zu erklären. Wie die See also:Arbeit englischen Psychologen der der Mühlen und See also:Bain bringt sich zu den subjectivistgrundregeln an. Eine eindeutige See also:Epoche in der Geschichte des Themas wurde durch die Arbeit von See also:Kant gebildet, dessen Lösung der Probleme klassifiziert werden kann, wie transcendental. Er argumentierte, daß Raum und Zeit nicht durch Erfahrung gegeben werden, aber ist eher Zustände unserer ganzer Erfahrung und war in seiner Terminologie ein priori, d.h. lieferte durch den Verstand von seinen Selbst innere Betriebsmittel. Sie gehören nicht thingsin-selbst, aber Sache-wie-wir-wissen-sie oder Phänomene.

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Ihre Gültigkeit besteht in der Tatsache, daß alle Männer sie haben und daß sie absolut notwendige Zustände der menschlichen Intelligenz sind. Wie er sie von seinem eigenartigen Gesichtspunkt ausdrückt, ist Raum die See also:

Form der äußeren Richtung, Zeit der inneren Richtung. Das Vorherrschen der deutschen Philosophie in Großbritannien während des letzten Viertels des abgeneigten Jahrhunderts hat diesen Grundregeln Kantian eine große Währung gegeben und die wirklich charakteristische psychologische Tendenz des britischen Gedankens unterbrochen. Dieses Vorherrschen überschreitet jetzt weg. Niemand hält jetzt die volle Position Kantian; welches, im Fall vom Raum, durch die einfache Betrachtung widerlegt wird, daß unsere räumlichen Auffassungen nach unseren sensuous perceptive See also:Energien abhängen; und das infolgedessen die räumlichen Auffassungen des Vorhanges See also:z.B. sind zu denen der gewöhnlichen Männer ziemlich unterschiedlich. Wenn Kant recht ist und Raum eine reine Form ist, die durch alle spezifischen See also:Unterschiede des Inhalts unberührt ist, würde er, daß ein See also:Mann, der mit nur einer Richtung See also:getragen wird, den des Geschmacks sagen, würde haben die gleiche Raum-Auffassung wie der See also:Rest von uns folgen; eine Zusammenfassung zu einfach absurd, Widerlegung zu benötigen. Ein was für apriorist ruhig beibehalten kann, ist das in unserer Auffassung des Raumes und Zeit dort sind Elemente, die nicht durch den Psychologen erklärt werden können, wie, sich entwickelnd aus noch etwas heraus, und müssen als angeborene Ausstattungen des Verstandes folglich betrachtet werden. Dieses ist eine Position, die in sich nicht unvernünftig sind, und eine mindestens die nicht die Einzelheit des Psychologen behindert. Die Weise mit diesen Problemen, die zum thepresent Verfasser sich empfiehlt und völlig in der See also:Harmonie mit dem allgemeinen See also:Ton des Zeitgenossen denkend kann scheint, wenn ein unterscheidendes Stichwort gewünscht wird, wird die Humanistmethode benannt. Durch dieses wird bedeutet, das die Studie des menschlichen Verstandes zuerst kommt; daß wir keine metaphysical Fragen setzten, bis wir erlernt haben, was der Psychologe uns beibringen muß; und das in unseren Erklärungen der See also:meta-körperlichen Wirklichkeiten sollten wir so anthropomorph sein, wie möglich. Im Fall vom Raum führt dieses zu ein Resultat, das groß negativ ist. Wenn wir fragen, was objektive Wirklichkeit unserer Auffassung des Raumes entspricht, muß die See also:Antwort der analog sein, welches wir Respektieren der verschiedenen vernünftigen Qualitäten der externen Welt geben.

Wir können nicht diese See also:

Farbe annehmen, z.B. besteht objektiv, während wir sie erfahren; offenbar ist sie zusammen im Verhältnis zu den Organen des Anblicks, die wir geschehen, zu besitzen. Aber wir müssen glauben, daß die objektive Welt einen Qualitätsauf gewisse Weise Korrespondenten zur Qualität der Farbe hat. So mit Raum. Raum, da wir ihn kennen, ist zusammen im Verhältnis zu unseren tastbaren, muskulösen und Sichtenergien der See also:Vorstellung. Aber die Tatsache, daß unsere räumlichen Vorstellungen und Auffassungen uns ermöglichen, Gegenstände erfolgreich zu beschäftigen, erfordert uns, zu glauben, daß die objektive Welt eine Anordnung für sein eigenes räumlicher Anordnung auf gewisse Weise entsprechen hat, obwohl wir nicht imstande sind, sich vorzustellen, was es sein kann. Raum kann nicht, wegen der Schwierigkeiten objektiv real sein, die oben in der See also:Kritik der "objektiven" Methode freigegeben werden, und wir sind nicht imstande, alles einzusetzen, das in seinen Platz definitiv ist. Mit Zeit ist der Fall ein wenig unterschiedlich. Mit unsere Auffassung der Zeit basiert auf unserer Erfahrung der Änderung, kombiniert das Gedächtnis und Erwartung. Jetzt ist Änderung eine Erfahrung, die wir See also:direkt in unser persönliches Bewußtsein glauben: Bewußtsein ist nicht räumlich, aber es ist mutable. Diese direkte Erfahrung ist eine See also:Garantie des realness der Änderung und rechtfertigt uns, wenn sie es in irgendeinem Grad zur entscheidenden objektiven Wirklichkeit zuschreibt. Sehen Sie See also:S. H.

See also:

Hodgson, Raum und Zeit; H. Bergson, surles Donnees Immediates de la conscience Essai; See also:J. See also:E. MacTaggart, Studien in der Hegelian See also:Dialektik.

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RAUMER, FRIEDRICH LUDWIG GEORG VON (1781-1873)