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SCORDISCI

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V24, Seite 409 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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SCORDISCI , in See also:

der alten See also:Geographie, ein keltischer See also:Stamm, der das südliche See also:Teil von niedrigerem See also:Pannonia zwischen dem Savus bewohnen, Dravus und Danuvius. Etwas römische Behörden halten sie für einen Vorrat Thracian, wegen ihrer Beimischung mit einer älteren Bevölkerung Thraco-Illyrian. Schon in 175 B.See also:C. kamen sie in Zusammenstoß mit dem See also:Romans, indem sie See also:Perseus, König von See also:Macedonia unterstützten; und nachdem Macedonia eine römische See also:Provinz wurde, waren sie für viele Jahre, die an Feindseligkeiten mit ihnen teilnahmen. In 135 wurden sie von See also:M. Cosconius in See also:Thrace besiegt (See also:Livy, epic. 56); in 118 entsprechend einem Erinnerungsstein, der nahe Thessalonica (See also:W. Dittenberger, inscriptionum Sylloge Graecarum, i. Nr. 247, 1883 See also:Ausgabe), Sextus Pompeius, vermutlich der Großvater vom triumvir, war slain entdeckt wurde, fighting.against sie nahe Stobi. In 114 überraschten sie und zerstörten die See also:Armee von See also:Gaius Porcius See also:Cato in den See also:Bergen Servian, aber wurden von Q. Minucius See also:Rufus in 107 besiegt. Dennoch gaben sie noch von See also:Zeit zu Zeit Mühe zu den römischen Reglern von Macedonia, dessen Gegend sie im See also:Verbindung mit dem Maedi und dem Dardani eindrangen.

Sie sogar rückten bis zu Delphi vor und plünderten den Bügel; aber See also:

Lucius See also:Cornelius Scipio Asiaticus schließlich überwand sie in 88 und fuhr sie über der See also:Donau. In der Zeit Strabos waren sie von der Senke der Donau durch das Dacians weggetrieben worden (See also:Strabo vii. pp. 293.313). Sehen Sie See also:Mommsen, Hist. von See also:Rom (Eng. Trans.), bk. iv. See also:ch. See also:5, das die abschließende Eroberung See also:des Scordisci durch das Romans nicht später als 91 setzt. Auch See also:H. Pomtow, "zu Delphi DES Tempels WürfeldreiBrande" in Museum Rheinisches, See also:L i. P. 369 (1896); A. See also:Halter, Altceltischer Sprachschatz, ii.

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SCORESBY, WILLIAM (1789-1857)