Online Enzyklopädie

Suchen Sie über 40.000 Artikeln von der ursprünglichen, klassischen Enzyklopädie Britannica, 11. Ausgabe.

WIELICZKA

Online Enzyklopädie
Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V28, Seite 622 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
Spread the word: del.icio.us del.icio.us it!

WIELICZKA , eine gewinnenstadt in See also:

Galizien, Österreich, 220 See also:M. durch See also:Schiene See also:W. von See also:Lemberg und 9 m. See also:S.See also:E. von See also:Krakau. See also:Knall (1900) 6012. Er wird auf den Steigungen von einen Hügel, dem Hälfte den Platz umkreist, und Over die gefeierten See also:Salz-Gruben See also:des See also:gleichen Namens errichtet. Diese Gruben See also:sind in Österreich und unter dem bemerkenswertesten in See also:der See also:Welt das reichste. Sie bestehen aus sieben unterschiedlichen Niveaus, eins über dem anderen und haben See also:elf Wellen, von denen zwei in der See also:Stadt sind. Die Niveaus werden durch Treppen angeschlossen und bestehen aus einem See also:Labyrinth der Räume und Durchgänge, deren Längengesamtheiten über m. 65 die Länge der Gruben von E. zu W. m. 21 ist, die See also:Breite von N. zu S. ist 1050 yds. und die See also:Tiefe erreicht 98o ft. Viele der alten Räume, von denen einige von der enormen Größe sind, sind embellished mit portals, Candelabra, Statuen, &See also:c. und ganz hauen im See also:Felsen-Salz. Es gibt auch zwei große Chapels und enthält Altars, Verzierungen, &c., im Felsen-Salz, ein See also:Raum, der den tanzenden See also:Saloon (Tanzsaal) genannt wird, wo die Gegenstände des Interesses gefunden an den Gruben gehalten werden; das Kronleuchtersaal und der Raum Michatovice sind auch wert Erwähnung. Innerhalb der Gruben sind die sechzehn-Teiche, tief von denen der große See also:See von Przykos 195 ft. See also:lang ist, das rro ft., das ausgedehnt ist, und 10-26 ft..

Die Gruben beschäftigen ÜberArbeiter 100o und erbringen über õ, 000 Tonnen jährlich. Das Salz von Wieliczka ist für seine Reinheit und See also:

Dichte weithin bekannt, aber hat im Allgemeinen eine graue oder schwärzliche See also:Farbe. Das Datum der See also:Entdeckung der Gruben ist unbekannt, aber sie wurden bereits im lrthjahrhundert bearbeitet. Da 1814 sie völlig der österreichischen See also:Regierung gehört haben. Die Gruben litten groß unter inundations 1868 und 1879, und der See also:Boden, auf dem die Stadt errichtet wird, zeigt Zeichen der Senkung. Sehen Sie E.

End of Article: WIELICZKA

Zusätzliche Informationen und Anmerkungen

Es gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
Bitte Verbindung direkt zu diesem Artikel:
Heben Sie den Code unten, rechtes Klicken, hervor und wäen Sie "Kopie." vor, Kleben Sie sie dann in Ihr website, in email oder in anderes HTML.
Stationieren Sie Inhalt, Bilder und Layout copyright © 2006 - Net Industries, weltweit.
Kopieren Sie nicht, downloaden Sie, bringen Sie oder wiederholen Sie anders den Aufstellungsortinhalt ganz oder teilweise.

Verbindungen zu den Artikeln und zum Home Page werden immer angeregt.

[back]
WIELAND, CHRISTOPH MARTIN (1733-1813)
[next]
WIELOPOLSKI, ALEKSANDER