BORCSäure oder BoRACIC-SÄURE, H3BO3, eine Säure erhalten durch das Auflösen See also:des Bortrioxyds im See also:Wasser. Es wurde zuerst von Wilhelm Homberg (16521715) vom See also:Borax, durch die Tätigkeit See also:der Mineralsäuren vorbereitet und wurde das Namenssaisedativum Hombergi gegeben. Das Vorhandensein der Borsäure oder seiner Salze ist im Meerwasser gemerkt worden, während es auch gesagt wird, um in den Betrieben und besonders in fast See also:allen Früchten (A. See also:- Hilft bei, SYNDIC (spätes Lat.-syndicus, Gr.-vivv&aos, eins wem in einem Gerichtshof, ein Fürsprecher, Repräsentant, crap, und Sirc77, Gerechtigkeit)
- HÒ (kombiniert)
- HÜFTE
- HÜGEL
- HÜGEL (0. Eng.-hyll; cf. Niedriger Ger.-Rumpf, hul Mid. Dutch, verbunden zum Lat.-celsus, zur Höhe, zu den collis, zum Hügel, zum &c.)
- HÜGEL DAPHLA (oder DAFLA)
- HÜGEL TIPPERA oder TRIPURA
- HÜGEL, A
- HÜGEL, AARON (1685-17ö)
- HÜGEL, AMBROSE POWELL
- HÜGEL, DANIEL HARVEY (1821-1889)
- HÜGEL, DAVID BENNETT (1843-1910)
- HÜGEL, JAMES J
- HÜGEL, JOHN (c. 1716-1775)
- HÜGEL, MATTHEW DAVENPORT (1792-1872)
- HÜGEL, NORMANNE GEORGE BIRKBECK (1835-1903)
- HÜGEL, OCTAVIA (1838-)
- HÜGEL, ROWLAND (1744-1833)
- HÜGEL, SIR ROWLAND (1795-1879)
- HÜLSE (O. Eng. slieve, slyf, ein Wort, das verbunden werden "zu gleiten," cf. holländisches sloof, Schutzblech)
- HÜRDE (hyrdel O. Eng., cognate mit solchen Formen Teutonic wie Ger. Hilrde, holländisches horde, Eng. "Hoarding"; in den pre-Teutonic Sprachen erscheint das Wort in Gr. Kvprla, Korbwaren, e(pT77, Lat.-cratis, Korb, cf. "Kiste," "Gitter")
- HÜRDE (Überspannung vom corro, von einem Kreis)
- HÜRDECLaufen
- HÜTTE
- HÜTTE, EDMUND (1756-1839)
- HÜTTE, H
- HÜTTE, HENRY CABOT (1850-)
- HÜTTE, SIR OLIVER JOSEPH (1851-)
- HÜTTE, THOMAS (c. 1558-1625)
- HÄCKCHEN
- HÄMOPHILIE
- HÄNGEMATTE
- HÄNGEN
- HÖCHSTE VOLLKOMMENHEIT, ZÜNDKAPSEL UND SCHIESS-ZÜNDSATZ
- HÖFLICH
- HÖFLICHKEIT (O.-Feldcurtesie, neueres courtoisie)
- HÖHE (Lat.-altitudo, vom altus, hoch)
- HÖHEN (ein Doublet "der Dreiergruppe," dreifach, vom Lat.-triplus, dreifach; cf. "Doppeltes" vom duplus)
- HÖHEPUNKT (von Lat. culmen, Gipfel)
- HÖHEPUNKT, JOHN (c. 525-600 A.D.)
- HÖHLE (Lat.-cavea, von den Höhlen, von der Höhle)
- HÖHLE, EDWARD (1691-1754)
- HÖHLE, WILLIAM (1637-1713)
- HÖHLEN
- HÖLLE (0. Eng.-Hel, ein Wort Teutonic von einer zu bedeckenden Wurzelbedeutung ", "cf. Ger. Holle, holländischer Hel)
- HÖLZERNER STICH
- HÖREN (gebildet vom Verb ", um zu hören, "hyran O. Eng., heron, &c., ein allgemeines Verb Teutonic; cf. Ger. Koren, Holländer hooren, &c.; die O.-Zeltform wird in hausjan Goth. gesehen; das Ausgangsh stellt jede mögliche Beziehung mit "dem Ohr," Lat.-a
H. Allen, Analyst, 1904, 301) zu bestehen. Die freie Säure wird gebürtig in bestimmten vulkanischen Bezirken wie See also:Toskana, in den Inseln See also:Lipari und in See also:Nevada gefunden, See also:Ausgabe gemischt mit See also:Dampf von den Spalten im See also:Boden; es wird auch als Bestandteil vieler Mineralien gefunden (Borax, See also:boracite, boronatrocalcite und See also:colemanite). Die Hauptquelle der Borsäure zu den kommerziellen Zwecken ist das See also:Maremma von Toskana, umfangreiche und desolate Fläche von Landover, die Strahlen des Dampfes und der geheizten Gase (See also:soffioni) und der Frühlinge von Spurt des kochenden Wassers heraus von den chasms und von den Spalten. In einigen Plätzen öffnen sich die See also:Spalte See also:direkt in die See also:Luft, aber in anderen Teilen des Bezirkes werden sie durch kleine schlammige Seen (lagoni) bedeckt. Das soffioni enthalten eine kleine Quantität Borsäure (normalerweise weniger als Ca I %), zusammen mit einer bestimmten See also:Menge ammoniakalischen Dämpfen. um die Säure zu erhalten, wird eine See also:Reihe Bassins über den Entlüftungsöffnungen konstruiert und also geordnet hinsichtlich der Erlaubnis des Durchganges des Wassers durch sie durch See also:Gravitation. Wasser wird in das höchste See also:Bassin geführt und durch die Tätigkeit der geheizten Gase wird bald in einen See also:Zustand von ebullition geholt; nach restlichem in diesem Bassin für einen ungefähr See also:Tag, ist es wegläuft in zweite und wird behandelt dort in einer ähnlichen Weise. Der Betrieb wird an durch die gesamte Reihe See also:getragen, bis der Alkohol im letzten Bassin ungefähr 2 % Borsäure enthält. Er wird dann in Setztanks See also:laufen gelassen, von denen es folgende Durchläufe in die verdunstenden Wannen, die die flachen lead-lined Wannen See also:sind, die durch die Gase des soffioni geheizt werden. Diese Wannen werden auf einem ununterbrochenen See also:System bearbeitet, der Alkohol im ersten konzentrierend und weglaufen in eine Sekunde und so See also:weiter, bis es genug konzentriert ist, um zu kristallisieren. Die Kristalle werden durch Rekristallisation vom Wasser gereinigt. Künstliches soffioni werden manchmal vorbereitet, indem man durch den See also:Felsen, bis die Spalte erreicht sind, und das Wasser bohrt, also erreicht wird See also:gelegentlich genug mit direkt zu verdunstenden der Borsäure imprägniert. Borsäure wird auch vom boronatrocalcite durch Behandlung mit der Schwefelsäure erhalten, gefolgt von der Verdampfung der Lösung also erhalten. Der Überrest wird dann in einem Strom des überhitzten Dampfs geheizt, in dem die Borsäure und distils rüber verdampft. Er kann durch die Aufspaltung von boracite mit heißer Salzsäure auch erreicht werden. In den kleinen Quantitäten kann er durch die Hinzufügung der starken Schwefelsäure zu einer kalten gesättigten Lösung des Boraxes vorbereitet werden. Na2BÔ2 +H2SO4+5H20- = Na2SO4+4H3B03•-Borsäure kristallisiert vom Wasser in den weißen nacreous laminae, die dem triclinic System gehören; es ist schwierig Lösliches im kalten Wasser, aber löst sich bereitwillig im Heißwasser auf. Es ist eine der "schwachen" Säuren, sein konstantes Sein der Auflösung nur 0,03169 (See also:J. Walker, Jour. von Chem. Soc., 1900, lxxvii. See also:5) und infolgedessen seine Salze werden bemerkenswert in der wässerigen Lösung hydrolysiert. Die freie Säure dreht blauen See also:Lackmus zu einer claretfarbe. Seine Tätigkeit nach See also:Gelbwurz ist charakteristisch; ein Gelbwurzpapier feuchtete mit einer Lösung der Borsäureumdrehungen brünieren, die See also:Farbe an, die viel dunkler wird, wie das See also:Papier trocknet; während die Hinzufügung der See also:Natrium- oder Kaliumhydroxidumdrehungen es fast See also:Schwarzes. Borsäure ist leicht, löslich im See also:Spiritus, und wenn der Dampf der Lösung inflamed, brennt sie mit einer charakteristischen klaren grünen Farbe. Die Säure auf zu 1oo° See also:- Cat
- Cento
- Cento (Gr.-idvrpwv, Lat. cento, Patchwork)
- CÌ15
- Clarinet oder CLARIONET (Feldclarinette; Ger. Clarinette, Klarinett; Ital.-clarinetto, -chiarinetto)
- Corpus Christi, FEST VON (Lat.-festumcorporis Christi, d.h. Festival des Körpers von Christ-, Feldfete-Dieu oder von f Ete du Sacrement, Ger. Frohnleichnamsfest)
- CÄSIUM (Symbolcs, Atomgewicht 132,9)
C. geheizt werden verliert Wasser und wird in metaboric Säure, HBO3 umgewandelt; an 140° C., wird pyroboric Säure, H2B402, produziert; bei den ruhigen höheren Temperaturen wird Bortrioxyd gebildet. Die Salze der normalen oder orthoboric Säure höchstwahrscheinlich bestehen nicht; Metaborsäure bildet jedoch einige gut definierte Salze, die bereitwillig umgewandelt werden, gleichmäßig durch Kohlendioxyd, in Salze der pyroboric Säure. Daß orthoboric Säure eine dreibasische Säure ist, wird durch die Anordnung von Ethylorthoborate auf Esterifizierung gezeigt, dessen Dampfdichte der molekularen See also:Formel B(OC2H5)3 entspricht; die molekulare Formel der Säure muß B(OH)3 oder H3BO3 infolgedessen sein. Die metallischen Salzen werden im Allgemeinen in hydratisierten Zustand und mit Ausnahme von denen der Alkalimetalle erhalten, sind unlöslich im Wasser. Das wichtigste der Salzen ist Natriumpyroborate oder Borax (q.See also:- Var
- Vom DOCKET (möglicherweise "Dock," ist zu beschränken oder Schnittkurzschluß, mit das diminutive Suffix und, aber der Ursprung des Wortes unverständlich; es ist in Gebrauch seit dem 15. Jahrhundert gekommen)
- Von BANYAN oder BANIAN (eine arabische Korruption, geborgt vom Portugiesen das Sanskrit vanij, "Kaufmann")
- Von DELPHI (das Pytho Homer und Herodotus; in den Beschreibungen BeAôi Boeotian, auf Münzen Aa)tgöi)
- Von ELBE (Albis das das Romans und das Labe der Tschechen)
- Von GELBSUCHT (Feldjaunisse, jaune, Gelb) oder von IUTERUS (von seiner Ähnlichkeit zur Farbe des goldenen oriole, von dem Pliny daß bezieht, wenn eine jaundiced Person nach ihm schaut, erholt er aber die Vogelwürfel)
- Von JUSTAGE (vom späten Lat.-Anzeigenjuxtare, abgeleitet vom juxta, nahe, aber früh verwirrt mit einer angenommenen Ableitung justus, Recht)
- Von MOFETTA (Ital. Lat.-mephitis, eine pestilential Ausdünstung)
- Von NARVA (Rugodiv russische Annalen, auch Ivangorod)
- Von PEGASUS (Gr.-lrgyor, Vertrag, stark)
- Von SAFLOR (schließlich das arabische safra, Gelb)
- Von SPARREN (Feld chevre, eine Ziege)
- Von ZION oder SION (Heb.-iiag, die Durchläufe "zum möglicherweise Sein trocken," die nqs "zum Aufstellen," oder soll "sich schützen"; Arabische Analogien bevorzugen die Bedeutung "Hump," "Gipfel einer Kante," und so "citadel")
- VÄTER DER KIRCHE
- VÖGEL DES PARADIESES
v.). Borax und boracic Säure sind schwache aber nützliche See also:antiseptische. Folglich können sie benutzt werden, um See also:Nahrung-Substanzen, wie See also:Milch und See also:Butter zu konservieren (sehen Sie VERFÄLSCHUNG). In der See also:Medizin wird boracic Säure in gelöster See also:Form benutzt, um itching zu entlasten, aber sein Hauptgebrauch ist, während ein mildes Antiseptikum See also:Fussel oder Rohbaumwolle imprägnieren. Rezente See also:Arbeit hat ihn gezeigt, zu schwach daß ist, auf alleine gebaut zu werden, aber wo wirklich leistungsfähige antiseptische, wie See also:Quecksilber- Chlorverbindung und Jodid und Karbolsäure, bereits eingesetzt worden sind, boracic Säure (welches, anders als diese, ungiftig und Nichtärgerlich ist), gesetzmaßig benutzt werden kann, um den aseptischen oder nicht bakteriellen Zustand beizubehalten, welches sie erreicht haben.
End of Article: BORCSäure
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