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COVE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V07, Seite 338 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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COVE , ein Wort meistens verwendet in See also:

der Richtung eines kleinen Eingangs oder geschützte Bucht in einer Küstenlinie. Im englischen Dialektverbrauch wird sie auch an einer Höhle oder an einer See also:Aussparung in einem Bergabhang angewendet. Das Wort in See also:O. Eng. ist cofa, und cognate Formen werden in See also:Ger. Koben, norwegisches kove gefunden, und in den verschiedenen Formen in anderen See also:Sprachen See also:Teutonic ' es hat keinen Anschluß mit "See also:alcove," Aussparung in einem See also:Raum oder Gebäude, das durch das Überspannungsalcoba vom See also:Araber abgeleitet wird. Al, und qubbah, Wölbung, See also:Bogen noch mit "See also:Schale" oder "See also:Korb," noch mit "Höhle" (See also:Lat. cava). Der Gebrauch von dem Wort wurde zuerst zu einem kleinen Raum oder zu einer See also:Zelle oder zu einer inneren Aussparung in einem Raum oder in einem Gebäude begrenzt. Von diesem ist die bestimmte Anwendung in der See also:Architektur zu irgendeiner See also:Art konkaves Formteil, die See also:Bezeichnung gekommen, die normalerweise an der Quadrantenkurve zugetroffen wird, die vom See also:Gesims eines erhabenen Raumes zu den geformten Rändern der horizontalen See also:Decke steigt. Die Bezeichnung ", die coving ist ", wird in half-timbered See also:Arbeit zum gebogenen soffit unter einem hervorstehenden See also:Fenster gegeben, oder im 1Sthjahrhundert zu See also:gelegentlich gefundener der Tragen der See also:Gosse eines Hauses. Im Musee See also:Plantin in See also:Antwerpen wird der See also:Herd See also:des Kamins des obersten Stockwerks auf dem Coving geschnitzt, dessen Formen vom See also:Design des See also:Kamin-Stückes im Raum unterhalb zerteilen. Der Slanggebrauch "des Cove" für jede männliche See also:Person, wie einen "Gefährten," "See also:Maul," &See also:c., wird in der See also:Form "cofe" in Caveat T. Harmans für Cursetors (1587) und andere frühe Preisangabe gefunden.

Dieses scheint, mit dem Wort Scots identisch zu sein "vom cofe," ein Pedlar, der Strassenverkäufer, der "das coff gebildet wird," zum Verkaufen, zu kaufen, cognate mit dem Ger. kaufen, um billig zu kaufen und das gebürtige englische ".", Das Wort "Cove," folglich, ist im entscheidenden Ursprung dasselbe wie "Maul," See also:

kurz für "ambulanten Händler," ein Pedlar. COVELLIT'See also:E, eine Mineralsorte, die aus Kupfersulfid, CuS, kristallisierend im sechseckigen See also:System besteht. Es ist vom weniger häufigen Auftreten in der Natur als See also:Kupfer-flüchtig blickt, das See also:orthorhombic Kupfersulfid. Kristalle See also:sind, das See also:Mineral sehr selten, das normalerweise oder als blaue Schicht auf anderen kupfernen Sulfiden gefunden wird als kompakte und erdige Massen. Härte 1-2; spezifisches See also:Gewicht 4,6. Die dunkle Indigo-blaue See also:Farbe ist eine charakteristische See also:Eigenschaft, und das Mineral war bekannt als Indigo-Kupfer (Ger. Kupferindig) frühes. Das Namenscovellite wird von N. Covelli genommen, das in 1839 Kristalle des Kupfersulfids beobachtete, See also:Lava Vesuvian, das Mineral, das hier durch die Abhängigkeit des Wasserstoffsulfids gebildet wurden und Kupferchlorverbindung encrusting, von der beide löschbare vulkanische Produkte sind. Covellite wird jedoch häufiger in den Kupfer-Lageradern gefunden, in denen es durch die Änderung anderer kupferner Sulfide resultiert ist, Kupfer-blicken nämlich chalcopyfite, und See also:erubescite flüchtig. Es wird in vielen Kupferminen gefunden; Stellen, die er besonders können, erwähnten sind See also:Sangerhausen in preussischem See also:Sachsen, See also:Butte in See also:Montana und in Chile; in den Medizinbogenbergen von See also:Wyoming wird ein platiniferous covellite, das See also:Platin See also:gewonnen, das als sperrylite anwesend ist (Platinarsenmetall). (See also:L. See also:J.

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