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CREQUY

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V07, Seite 411 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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CREQUY , eine französische See also:

Familie, die in See also:Picardy entstand und nahm seinen Namen von einem kleinen lordship im anwesenden Pas-De-See also:Calais. Seine See also:Genealogie geht zurück zu dem abgeneigten See also:Jahrhundert und von ihr entstand die vortrefflichen Häuser von Blecourt, von Canaples, von Heilly und von Royon. See also:Henri de Crequy wurde See also:am See also:Siege von See also:Damietta 1240 getötet; See also:Jacques de Crequy, See also:Marshal von See also:Guienne, wurde bei See also:Agincourt mit seinem Bruderbaumwollstoff und -See also:Raoul getötet; See also:Jean de Crequy, See also:Lord von Canaples, war im Service Burgundian und nahm an See also:der See also:Verteidigung von See also:Paris gegen See also:Joan See also:des Bogens 1429 See also:teil, empfangen dem See also:Auftrag des goldenen Vlieses 1431 und war See also:Botschafter nach See also:Aragon und See also:Frankreich; See also:Antoine de Crequy war einer der fettesten Kapitäne von See also:Francis I., und gestorben infolgedessen eines Unfalles am Siege von Hesdin 1523. Jean VIII., See also:Herr de Crequy, See also:Prinz de Poix, seigneur de Canaples (See also:d. 1555), ließ drei Söhne, das älteste von, übernahm See also:wem, Antoine de Crequy (1535-1574), die Familienbesitze auf dem See also:Tod seiner Brüder an Str. Quentin 1557. Er wurde zum cardinalate und zu seinem Neffeen angehoben, und See also:Erbe, Antoine de See also:Blanche-Blanche-fort, nahm den Namen und die Arme von Crequy an. See also:Charles I. de Blanchefort, See also:marquis de Crequy, Prinz de Poix, duc de See also:Lesdiguieres (1578-1638), Marshal von Frankreich, Sohn vom Letztgenannten, sah sein erstes Kämpfen vor See also:Laon 1594 und wurde an der See also:Sicherung von Heiligem Jean d'Angely 1621 verwundet. Im folgenden See also:Jahr wurde er ein Marshal von Frankreich. Er diente dem Polizisten durch die See also:Kampagne Piedmontese im Hilfsmittel des Wirsings in 1624 als an zweiter See also:Stelle im See also:Befehl, See also:Francois de Bonne, duc de Lesdiguieres, dessen Tochter Madeleine er in 1595• geheiratet hatte, das, er in 1626 die Zustände und den See also:Titel seinem Schwiegervater übernahm, der ihn verursacht hatte, nach dem Tod seiner ersten See also:Frau, ihre halbschwester Francoise zu heiraten. Er war auch von See also:Dauphine See also:Leutnant-See also:allgemein. In.

1633 war er Botschafter nach See also:

Rom und 1636 nach See also:Venedig. Er kämpfte in den italienischen Kampagnen von 16ó, von 1635, von 1636 und von 1637, als er half, die Spaniards bei See also:Monte Baldo zu besiegen. Er wurde auf März 17. 1638 getötet, um den Siege von See also:Crema, einen Fortress im Milanese aufzuwerfen. Er hatte einen See also:Streit, Überjahre mit See also:Philip, den See also:bastard des Wirsings zu verlängern, der in einem See also:Duel beendete, der zu Philip 1599 tödlich ist; und in 16ò verteidigte er Heiligen-Aignan, der sein Kriegsgefangen war, gegen eine See also:Verfolgung, die von See also:Louis XIII bedroht wurde. Einige seiner Briefe werden im Bibliotheque Nationale in Paris konserviert, und sein See also:Leben wurde von N. Chorier (See also:Grenoble, 1683) geschrieben. Sein ältester Sohn, Francois, See also:comte de Sault, duc de Lesdiguieres (1600-1677), See also:Regler und Leutnant-allgemeines von Dauphine, nahmen den Namen und die Arme von Bonne. Das jüngere, Charles II. de Crequy, seigneur de Canaples, wurde am Siege von See also:Chambery in 16ó getötet und ließ drei sonsCharles III., sieur de Blanchefort, Prinz de Poix, duc de Crequy (1623?-1687); See also:Alphonse de Crequy, comte de Canaples (d. 1711), das auf der Löschung der älteren See also:Niederlassung der Familie duc 1702 de Lesdiguieres wurde, und folgte schließlich auch zu den Ehren seines jüngeren Bruders; und Francois, See also:chevalier de Crequy und marquis de Marines, Marshal von Frankreich (1625-1687). Das Letztgenannte wurde 1625 See also:getragen und während ein See also:Junge am dreißig See also:Krieg der Jahre teilnahm und so sich groß, daß am See also:Alter von sechsundzwanzig er marechal de camp gebildet wurde, und ein Leutnant-allgemeines unterschied, bevor er dreißig war. Er wurde als das leuchtendste der jüngeren See also:Offiziere angesehen und die Bevorzugung von Louis XIV durch seine Treue zum See also:Gericht während des zweiten See also:Fronde gewann.

1667 diente er auf dem See also:

Rhein, und 1668 befahl er die Bedeckungarmee während des Siege Louis Xiv von See also:Lille, nach deren See also:Auslieferung der König ihn mit dem marshalate belohnte. 1670 überlief er das Herzogtum von See also:Lothringen. See also:Kurz nach diesem See also:Turenne wurde sein alter See also:Kommandant, marshal-allgemein gebildet, und alle Marshals wurden unter seine Aufträge gesetzt. Viele nahmen dieses übel und Crequy insbesondere dessen Karriere des ununterbrochenen Erfolges ihn over-confident gebildet hatte, stieg in See also:exile anstatt in Serve unter Turenne ein. Nach dem Tod von Turenne und von Ruhestand von See also:Conde, wurde er der wichtigste allgemeine Offizier in der See also:Armee, aber sein Over-confidence wurde durch die strenge See also:Niederlage von Conzer Bruck (1675) und die Auslieferung von See also:Trier und von seiner eigenen Gefangenschaft bestraft, die folgte. Aber in den neueren Kampagnen dieses Krieges (sehen Sie HOLLÄNDISCHE See also:KRIEGE), zeigte sich er wieder ein kühles, verwegen und der erfolgreiche Kommandant und, tragend auf der Tradition von Turenne und von Conde, er waren in seiner Umdrehung das See also:Muster der jüngeren Generäle des Stempels von See also:Luxemburg und von See also:Villars. Er starb in Paris auf See also:Februar 3. 1687. Alphonse de Crequy hatte nicht das See also:Talent seiner Brüder und verlor seine verschiedenen Verabredungen in Frankreich. Er ging nach London 1672, wo er nah mit Heiligem Evremond verbunden wurde, und war eins der intimates des Königs Charles II. Charles III. de Crequy diente in den Kampagnen von 1642 und von 1645 im dreißig Krieg der Jahre und in See also:Katalonien 1649. 1646 nach dem Siege von Orbitello, wurde er Leutnant-allgemein von Louis gebildet.

Durch zuverlässigen Service während der Minorität des Königs hatte er die Dankbarkeit von See also:

Anne von Österreich und von See also:Mazarin See also:gewonnen, und 1652 wurde er duc de Crequy und ein Gleicher von Frankreich. Die letzte Hälfte seines Lebens wurde am Gericht aufgewendet, in dem er das Amt des ersten Herrn des königlichen Raumes beklitt, der für ihn von seinem Großvater See also:gekauft worden war. 1659 wurde er nach See also:Spanien mit Geschenken für das infanta Maria See also:Theresa und auf einem ähnlichen Botengang nach See also:Bayern in 168o vor der See also:Verbindung des dauphin geschickt. Er war Botschafter nach Rom von 1662 bis 1665 und nach See also:England 1677; und wurde Regler von Paris 1675. Er starb in Paris auf Februar 13. 1687. Seine nur Tochter, Madeleine, verheirateter Charles de la Tremoille (1655-1709). Der Marshal Francois de Crequy hatte zwei Söhne, deren leuchtende militärische Fähigkeiten See also:ehrlich boten, um mit seine Selbst zu rivalisieren. Das Älteste, Francois See also:Joseph, marquis de Crequy (1662-1702), hielt bereits den Grad von Leutnant-allgemeinem, als er bei Luzzara auf See also:August 13. 1702 getötet wurde; und See also:Nicolas Charles, Herr de Crequy, wurde getötet, bevor See also:Tournai 1696 am Alter von twenty-seven. Eine jüngere Niederlassung der Familie Crequy, die von Hemont, wurde von Louis See also:Marie, marquis de Crequy (1705-1741), Autor des principephilosophiques-DES-Heiligsolitairesd'Egypte (1779) und See also:Ehemann des marquise dargestellt, das separat unten beachtet wurde, und wurde mit dem Tod in 18o1 seines Sohns, Charles Marie See also:extinct, der etwas militärisches Renommee hatte. Für eine ausführliche Genealogie der Familie und seiner Bündnisse sehen Sie Moreri, historique Dictionnaire; Francaise Annuaire de la Noblesse (1856 und 1867).

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