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DAS OKULAR ODER

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V18, Seite 402 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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DAS OKULAR ODER DAS OKULAR das Okular ist in seinem See also:

Aufbau als die See also:Zielsetzung beträchtlich einfacher. Sein Zweck in einem See also:Mikroskop ist mittels See also:der schmalen See also:Kegel der Strahlen zum Darstellen an der Unbegrenztheit See also:des realen vergrößerten Bildes, das die Zielsetzung produziert. See also:AS jedoch der See also:Gegenstand stellt ein reales See also:Bild, das Problem soll ein transparentes diapositive projizieren See also:dar. Es ist folglich unmöglich, dieses Bild durch ein gewöhnliches See also:Objektiv zu beobachten. Da viele der Strahlen, die von der Ausgang-See also:Pupille der Zielsetzung kommen, das See also:Auge des Beobachters nicht an See also:allen erreichen würden, ist es notwendig, um alle zu gebrauchen, um die auseinanderlaufenden Strahlen zu verweisen, die das reale Bild bilden, damit das Ganze des Lichtes das Auge des Beobachters kommt. Dieses wird durch ein Kollektivobjektiv erfolgt; es kann mit dem zweiten See also:Teil des Kondensatorsystems einer hervorstehenden See also:Laterne verglichen werden. Die zwei üblichsten Okulare bestehen in zwei Klavier-konvexen Objektiven simp:See also:e, deren See also:Abstand einer vom anderen Hälfte Summe der zwei fokalen Längen gleich ist. Eins von diesen ist das Okular See also:Ramsden (fig. 37). Wenn das reale Bild, das durch die Zielsetzung produziert wird, mit dem Kollektivobjektiv übereinstimmt, nur die Neigung der Hauptstrahlen geändert wird, die See also:Form des Kegels, der nur in einem sehr kleinen See also:Umfang beeinflußt wird. Das Objektiv nahe das Auge, das ungefähr gleiche fokale Länge als das Kollektivobjektiv hat, ist von ihm durch ungefähr sein focallength entfernt. Das Auge-Objektiv wandelt auseinanderlaufende Bleistifte in Ähnlichkeiten um.

Beide Objektive bilden zusammen die Ausgang-Pupille der Zielsetzung See also:

hinter dem Auge, Objektiv, damit dieses Bild, die Ausgang-Pupille des Gesamtsystems, oder der Kreis Ramsden, ist zum Auge des Beobachters zugänglich. Es ist möglich, das vollständige See also:Feld durch diese Pupille zu sehen, indem man etwas den See also:Kopf und das Auge verschiebt. In der Praxis wird das reale Bild nicht See also:direkt gebildet. See also:r Lz L2 = zusammen -, L3 = Auge-Objektiv. DD = See also:Membrane von Gesichtsfeld. P"p "= Kreis Ramsdens oder Ausgang-Pupille des vollständigen Mikroskops. auf dem Kollektivobjektiv aber wenig vor ihm, weil anders alle Partikel des Staubes auf dem Kollektiv auch gesehen würden, vergrößerte. In der anderen See also:Art ist das Okular Huygenian (fig. 38), das viel See also:allgemein verwendet wird, das Kollektivobjektiv vor dem realen Bild; es ändert die Richtung der Hauptstrahlen und vermindert ein wenig das reale Bild. In dieser Art ist das Auge-Objektiv ungefähr zweimal so leistungsfähig wie das Kollektivobjektiv, und bildet die Strahlen parallel. Hier auch die Ausgang-Pupille ist zum Auge zugänglich und durch es kann das vollständige Feld gesehen werden, indem man den Kopf und das Auge verschiebt. in den Okularen werden See also:Mikrometer oder in den See also:Kreuz-Leitungen für das Messen in der Fläche vom realen L2 = zusammen -, L3 = Auge-Objektiv verwendet.

DD = Membrane von Gesichtsfeld. P"p "= Kreis Ramsdens oder Ausgang-Pupille des vollständigen Mikroskops. Bild. Das Okular Ramsden ist für dieses das bequemste, weil diese Fläche vor dem Kollektivobjektiv liegt, und das objektive Bild ist nicht noch durch das Okular beeinflußt worden. Wie beide Okulare mit sehr kleinen Blendenöffnungen benutzt werden (über f: 20) ist kein Versuch, die kugelförmigen Abweichungen zu überwinden gebildet worden, die normalerweise sehr geringfügig sind; keine See also:

sind als Regel die See also:chromatisch behobenen Okulare, Obacht hat, durch eine verwendbare See also:Wahl des Abstandes von einem Objektiv vom anderen nur genommen zu werden, daß die farbigen Bilder, die von einem farblosen Gegenstand abgeleitet werden, die gleiche offensichtliche Größe haben sollten. Da jedoch der Unterschied der chromatischen linearer See also:Wiedergabe nicht in den leistungsfähigen Zielsetzungen überwunden werden kann, wird diese Störung weiterhin durch das Okular erhöht. Der Unterschied der chromatischen linearer Wiedergabe kann nicht Over- sogar sein kommen in apochromats, und diese See also:Abweichung See also:Abbe zu annullieren plante das ausgleichende Okular (fig. 39). Die schwachen Ausgleichsaugenfälligen ähneln einem Okular Huygenian mit achromatischem Auge-Objektiv, während leistungsfähigeren von einem anderen Aufbau sind. Diese Okulare werden absichtlich mit einer anderen chromatischen linearen Wiedergabe See also:versehen, die jedoch in der Opposition zu der ist, die in der Zielsetzung entsteht. Sie haben auch einen kürzeren FIG. 39.-CompensatingAuge-See also:fokus für Rot und ein längeres für Stücke (Zeiss). See also:Blau und vergrößert folglich das rote Bild mehr als das Blau; und da die Zielsetzung ein großes blaues und kleines rotes Bild gibt, das zwei Löschen eins anders und ein farbloses Bild wird produziert.

Diese Okulare sind im Gebrauch sehr bequem, denn, wenn sie geändert werden, fällt der unterere Fokus immer in ungefähr gleiche Fläche. In den deutschen und französischen Mikroskopen ist die optische Länge des Schlauches, wenn apochromats und See also:

Ausgleich-Okulare benutzt werden, 18o Millimeter. Indem man die lineare Wiedergabe der Zielsetzung mit der Zahl L3 auf dem Okular multipliziert, wird die Gesamtlineare Wiedergabe des Mikroskops erreicht. Durch die lineare Wiedergabe der Zielsetzung wird dem Verhältnis des Abstandes des eindeutigen Anblicks See also:zur fokalen Länge der Zielsetzung bedeutet.

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