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DUNGARVAN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V08, Seite 680 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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DUNGARVAN , eine Marktstadt und Seehafen von Co. See also:

Waterford, See also:Irland, in See also:der parlamentarischen Westabteilung, 281 See also:m. See also:W.See also:S.W. von Waterford durch die See also:Niederlassung Waterford und der See also:Malve See also:des großen südlichen u. westlichen Gleiss. See also:Knall städtischen Bezirkes (1901) 4850. Er wird auf der Südküste, auf Dungarvan, an der Öffnung des Colligan, deren See also:Bucht die See also:Stadt in zwei Teile teilt, angeschlossen durch eine Brücke eines einzelnen Bogens aufgestellt. Der östliche Vorort Abbeyside, in dem des Remains eines alten Unterhaltes, aufgerichtet durch das M'Graths genannt wird, noch, zusammen mit den Teilen von einem See also:Augustinian besteht, das friary, von der See also:gleichen See also:Familie im 14. See also:Jahrhundert gegründet und mit einem römisch-katholischen See also:Chapel enthalten ist. Im Hauptteil der Stadt ein See also:Teil des Unterhaltes eines Schlosses des Königs See also:John bleibt. Das See also:Brauen wird an See also:getragen und es gibt woollen Mühlen. Die Exporte bestehen hauptsächlich aus landwirtschaftlichem Erzeugnis. Dungarvan wurde im 15. Jahrhundert enthalten, wurde von zwei Mitgliedern im irischen See also:Parlament bis den Anschluß dargestellt und ein Mitglied zum imperialen Parlament bis 1885 zurückbrachte. Es wurde mit Wänden von John verstärkt, als das Schloß errichtet wurde.

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