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ESPERANTO

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V09, Seite 774 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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ESPERANTO , eine künstliche internationale zusätzliche See also:

Sprache (sehen Sie UNIVERSALCSprachen), zuerst veröffentlicht 1887, sieben Jahre nach dem See also:Aussehen seines Vorgängers See also:Volapuk (q.See also:v.), das es jetzt vollständig verdrängt hat. Sein Autor war ein russischer Arzt, See also:Dr See also:L. Zamenhof, See also:geboren 1859 bei Bielostok, in dem das Schauspiel See also:der Fehden See also:des raceseach vier, das unterschiedliches languageswhich spricht, es (Russen, See also:Polen, Deutsche und See also:Juden) bald vorgeschlagen zu ihm die See also:Idee der Behebung des Übels durch die See also:Einleitung einer Nullsprache bewohnen und See also:stand abgesehen von den vorhandenen nationalen See also:Sprachen. Seine erste Idee war zum resuscitate irgendeine tote Sprache. Dann versuchte er, eine neue Sprache auf zu konstruieren eine priorigrundlage. Gleichzeitig bildete er, was er scheint, für die große See also:Entdeckung gehalten zu haben, daß der Hauptteil des Wortschatzes einer Sprache nicht aus unabhängigen Wurzeln besteht, aber der Mittel und der Ableitungen, die von einer verhältnismässig kleinen Anzahl von Wurzeln gebildet werden. Zuerst versuchte ihn, seine Wurzeln ein priori durch willkürliche Kombinationen der Buchstaben zu konstruieren. Dann See also:fiel er zurück auf den See also:Plan des Nehmens seiner Wurzeln, die von vorhandenen Sprachen gebrauchsfertig See also:sind, wie der Erfinder von Volapiik vor ihm getan hatte. Aber, anstatt, sie hauptsächlich von einer Sprache zu nehmen vorgewählt, hat er sie von den europäischen hauptsächlichsprachen, aber nicht unvoreingenommen. Wie alle Erfinder der künstlichen Sprachen, ist er bereiter, mit Fremdsprachen als mit seinen Selbst zu experimentieren; und folglich sind die slawischen Wurzeln im Esperanto viel weniger zahlreich als die, die von den anderen europäischen Sprachen genommen werden. Hier ist seine See also:Wahl gewissermaßen geführt durch die Betrachtungen von internationality, obgleich er nicht völlig den Wert der Grundregel des maximalen internationality gefaßt hat, so wohles ausgearbeitet in den neuesten Rivalen des Neutralen EsperantoIdiom gewesen (sehen Sie UNIVERSALCSprachen). So nimmt er viel internationales wordsgenerally unverändertes ausgenommen in spellingsuch als teatr, See also:tabak an, selbst wenn es See also:einfach sein würde, gleichwertige Bezeichnungen von den Wurzeln zu bilden, die bereits in der Sprache bestehen.

Wo es keins internationales Wort gibt, wählt hält er See also:

praktisch zufällig vor und, jedoch, eine bestimmte See also:Abgleichung zwischen den See also:Romanze Wörtern, hauptsächlich genommen aus lateinischem (tamen) und Französischem (trotuar), einerseits und das germanische andererseits, das letzte manchmal nehmend vom Deutschen (nur, "nur"), manchmal von See also:Englisch, die Wörter, die im Allgemeinen mehr oder weniger phonetisch geschrieben werden (rajt=right). Die meisten germanischen Wörtern werden schlecht vom internationalen Gesichtspunkt gewählt. So würde das deutsche Wort, das oben veranschlagen wurde, nicht bis irgendein unwissend vom Deutschen verständlich sein. In der See also:Tat vom internationalen Gesichtspunkt ganz besonders deutschen sollen die Wörter auf der allgemeinen germanischen See also:Form ausgeschlossen werden oder sonst verringert werden; so soll trink in Getränk, das t gebildet werden, das eine besonders deutsche Änderung des See also:d ist, konserviert worden nicht nur in englischen aber in See also:allen restlichen germanischen Sprachen. Diese unangemessene Mischung von Sprachen ist nicht nur jarring und repulsive, aber fügt groß der Schwierigkeit des Erarbeitens des Wortschatzes für das polyglot sowie den einsprachigen Anfänger hinzu. Der Erfinder hat die großen See also:Schmerz genommen, um die Zahl seinen Wurzeln auf ein Minimum zu beschränken; es gibt 2642 von ihnen in seinem Wörterbuch, das Universala Vortaro (von See also:Ger. Wort, "Wort"), das nicht solche internationale Wörter wie poezio umfaßt, telefono; diese der Anfänger soll ohne Hilfe See also:erkennen und sich bilden. Die exzentrischeigenschaft des Wortschatzes, und zu dem die er viel seiner Kürze verdankt, ist der umfangreiche Gebrauch von dem Präfix mal-, die Bedeutung eines Wortes, wie im malamiko, "im Feind," und im gleichmäßigen malbona aufzuheben, "See also:Schlechtes.", Das phonology der Sprache ist sehr einfach. Die Vokal sind nur fünf zahlreich, a, See also:e, i, See also:O, u, verwendet ohne irgendeine Unterscheidung der Quantität, wie auf See also:russisch. Es gibt sechs diphthongs, ausgedrückt durch eine unnötigerweise schwierige See also:Darstellung. Das Konsonant-See also:System ist genug in sich einfach, aber wird groß beim See also:Schreiben durch das übermäßige und meistens den nicht notwendigen Gebrauch gebildet von den diacritical Buchstaben nicht nur für einfache Töne aber auch für Konsonant-Gruppen erschwert. See also:c wird für Ts, wie im See also:Poliermittel verwendet.

Die See also:

Grammatik ist, wie die von Volapuk, teils geborgt von vorhandenen Sprachen, teils ein priori und ein willkürlich. Der Gebrauch von den abschließenden Vokaln gehört der letzten Kategorie. Der Gebrauch von - a zum Anzeigen von Adjektiven und von - O, Gegenstandswörter wie im karaamiko anzuzeigen, "See also:lieber (männlicher) See also:Freund," ist eine Quelle des Durcheinanders zu jenen Vertrautes mit den Romanze Sprachen und hat einen See also:Stab See also:zur See also:Diffusion (Zerstäubung) des Esperantos unter den Lautsprechern dieser Sprachen geprüft. Andererseits zeigt das folgende Paradigma, wie zuverlässig Esperanto die Defekte der herkömmlichen europäischen Grammatik reproduzieren kann: Einzigartig. Plural. Nominativ. . Labonapatrolabonajpatrojakkusativ. . Gönner-Labonajn patr47n des La bonan. Es ist schwierig, zu sehen, warum der See also:Akkusativ gehalten werden sollte, wenn alle anderen Fälle durch Präpositionen ersetzt werden. Das See also:Verb ist besser als das Gegenstandswort. Seine Beugungen sind - als See also:Geschenk, - ist preterite, - OS-See also:Zukunft, - wir Konditional, - u-See also:Befehl und Konjunktiv, - i-See also:Infinitiv, zusammen mit den folgenden Partizipien: Aktiv. Passiv. Geschenk - anta - ata Preterite - inta - itazukunft.

- onta - ota der Erfinder hat dem guten Beispiel seiner Muttersprache gefolgt, wenn es esti, "verwendete, um," als das zusätzliche Verb beide im passiven, in dem es mit passiven Partizipien kombiniert wird, und in den Sekundärtempora vom aktiven zu sein (vervollkommnen Sie, pluperfect, &c.), wo es selbstverständlich mit den aktiven Partizipien kombiniert wird. Die Partizipien können in Gegenstandswörter und in Adverbien gebildet werden, indem man die Endrunde - a in - O und - e beziehungsweise ändert: so tenonto, "der zukünftige See also:

Halter," perdinte, "durch das Verlieren.", Die Tabelle der forty-five korrelativen Pronomina, der Adjektive und der Adverbien ist auch durchdacht und scharfsinnig. Viel Scharfsinn wird in der Syntax, sowie etwas glückliche Vereinfachungen angezeigt. Aber andererseits gibt es viel in ihm, das phantasievoll vage ist, willkürlich und, wie im Gebrauch von dem definitiven articlewhere, das der Autor leider See also:Franzosen anstatt englischem usageand in den Stimmungen des Verbs gefolgt hat. Die folgenden Probestücke zeigen den allgemeinen Buchstaben von einfach-fließendem diesem aber ein wenig schwere und monotone Sprache - "schlechter Italiener," als er wird von seinen Verleumdern benannt: Nia Patro, kiuestasen-Laeielo, sanktaestu über nomo; venuregeco über; estuvolo über, Kielen-Laeielo, sur-Latero Del Ankau. Al-Ni-hodiau Panon nian ciutagan getanes; kajpardonualni-suldojnniajn, Kielni-ankaupardonasalniajsuldantoj; kajnekondukunin-en-tenton, sed Liberigu Nin de la Malbono. Estimata Sinjoro. Pro des Lalingvon des tiuci-libretomeilenhavaslahonoronprezentials VI internacian Esperanto. Esperantotutenehavaslaintenconmalfortigilalingvonnaturande ist popolo. Devasnurserviporlarilatojinternaciajkajportiujverkoj-Auproduktoj Gi, tutan mondon des kiujinteresasegale-La. Wenn wir die Verdienste und die Defekte des Esperantos aufsummieren, müssen wir anfangen, indem wir zulassen, daß es die angemessenste und praktischste künstliche Sprache ist, die schon geerschienen hat. Sein Erfinder hat den doppelten See also:Vorteil des In der LageSEINS, durch die See also:Fehler seiner Vorgänger und des Seins selbst, durch Kraft von Umständen zu profitieren, ein besserer Linguist gehabt.

Es muß weiter zugelassen werden, daß er so gut einen Gebrauch von diesen Vorteilen gebildet hat, wie möglicherweise ohne systematisches Training in der wissenschaftlichen Philologie in seiner breitesten Richtung möglich war. Dieser letzte Defekt erklärt, warum die See also:

Begeisterung, die seine See also:Arbeit in der großen See also:Welt der linguistischen dilettantes aufgeregt hat, nicht durch die philologists geteilt worden ist: trotz seiner Überlegenheit zu Volapuk, sehen sie in es die See also:gleichen radikalen Defekte. Ob sie oder nicht, überstürzt sind wenn sie für es ein ähnliches See also:Schicksal voraussagen, des zu sehenden Remains. Das Esperantists, gewarnt durch das Schicksal von Volapuk, haben die kluge Politik des Unterdrückens alles internen disunion angenommen, indem er bei der Diktatur des Erfinders einreichte, und so eine vereinigte Frontseite dem Feind darstellte. Eine Sache ist klar: entweder Esperanto muß als es genommen werden ist ohne Änderung, oder sonst muß es zu den Stücken zerbröckeln; seine Störung, die Grundregel des Maximums von internationality für seine See also:Wurzel-Wörter durchweg auszuarbeiten soll alleine genug es verurteilen, wie hoffnungslos antiquated sogar vom schmalen Gesichtspunkt, der der Respekt "See also:international", wie synonym mit "Europäer" eine Ansicht, die politische Entwicklung im Fernen Osten gleichmäßig überholt gebildet hat. (See also:H.

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