Online Enzyklopädie

Suchen Sie über 40.000 Artikeln von der ursprünglichen, klassischen Enzyklopädie Britannica, 11. Ausgabe.

GERANIACEAE

Online Enzyklopädie
Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V11, Seite 763 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
Spread the word: del.icio.us del.icio.us it!

GERANIACEAE , in See also:

der See also:Botanik, ein kleiner aber sehr weit verteilter natürlicher See also:Auftrag von See also:Dicotyledons gehörend der Unterklasse Polypetalae, enthalten über Sorte 3õ in 11 Klassen. Sie wird in Großbritannien durch zwei Klassen, See also:Pelargonie (See also:Kran-See also:Rechnung) und Erodium (See also:Storch-Rechnung) dargestellt, denen fast zweidrittel der Gesamtzahl See also:Sorte gehören. Die See also:Betriebe See also:sind die meistens Kräuter und selten werden, mit den im Allgemeinen einfachen glandulären Haaren auf dem See also:Stamm shrubby und See also:verlassen. Das gegenüberliegende oder das wechselnde verläßt haben ein Paar kleine stipules an der See also:Unterseite See also:des Stiels und a palminerved See also:Blatt. Die See also:Blumen, die im Allgemeinen in einem cymoseblütenstand geordnet werden, sind hermaphrodite regelmäßig, hypogynous und, ausgenommen in die Pelargonie. Die Teile werden in den See also:fives geordnet. Es gibt fünf freie sepals und deckt sich in der Knospe und und wechselt mit diesen, fünf freie Blumenblätter. In der Pelargonie ist die See also:Blume zygomorphic, wenn einem angetriebenen hinteren sepal und die Blumenblätter in der Größe oder in der See also:Form sich unterscheiden. In der Pelargonie sind die stamens obdiplostemonous, See also:d.See also:h. wechselt ein äußeres whorl von fünf gegenüber von den Blumenblättern mit einem inneren whorl von fünf gegenüber von den sepals; an der Unterseite von jedem der antisepalous stamens ist eine See also:Honig-Drüse. In Erodium werden die Mitglieder des äußeren whorl auf einstufen-wie Strukturen (staminodes) verringert, und in der Pelargonie von zwei bis sieben sind nur fruchtbar. Es gibt keine zufriedenstellende Erklärung dieser regelmäßigen See also:Abwechslung des Bruchinthe der aufeinanderfolgenden whorls; das äußere whorl von stamens entsteht im Kurs der Entwicklung vor dem inneren, damit es keine Frage der folgenden Versetzung gibt. Es gibt fünf oder manchmal weniger, Karpelle, die vereinigen, um einen Eierstock mit da vielen Räumen zu bilden, in von dem jedem sind ein oder zwei, selten mehr, die anatropous hängendovula, angebracht See also:zur zentralen See also:Spalte, so daß das micropyle außerhalb zeigt und das raphe in Richtung zur See also:Plazenta gedreht wird. Das See also:lange See also:Schnabel-wie See also:Art teilt sich an der See also:Oberseite in eine entsprechende Anzahl von schlanken stigmas.

Die groß-geblühten Sorten der Pelargonie sind markiert protandrous, die äußeren stamens, innere stamens und die stigmas, die nacheinander funktionell werden. Zum Beispiel im pratense der WiesenKran-rechnung See also:

G., reift jedes whorl von stamens der See also:Reihe nach und wird aufgerichtet und Shedding ihr Blütenstaub; während die Antheren verwelken, verbiegen die Heizfäden außerhalb, und wenn alle Antheren auseinandergelaufen sind, werden die stigmas fällig und zur Bestäubung bereit. Durch diese WiesenKran-rechnung Pelargoniepratense. See also:Flora Londinensis.) Blume 1, nach Abbau der Blumenblätter. 3, Blumendiagramm, die See also:Punkte 2, See also:Frucht nachdem dem Aufspalten. 1 und 2 gegenüber von den inneren stamens über natürliche Größe stellen honey-glands.anordnungsSelbst-bestäubung wird verhindert See also:dar und See also:Kreuz-Bestäubung gestellt durch die Besuche der Bienen sicher, die für den Honig kommen, der durch die Drüsen an der Unterseite der inneren stamens abgesondert wird. In der Sorte mit den kleineren und weniger auffallenden Blumen, wie G.-molle, deren Blumen nur a zu % innen sind. im See also:Durchmesser wird Selbst-Bestäubung möglich gemacht, da die Abteilungen des stigma anfangen sich zu trennen, bevor die äußeren stamens See also:Halle ihr ganzer Blütenstaub haben; die Nähe der stigmas zu den dehiscing Antheren bevorzugt Selbst-Bestäubung. In der ripe•frucht trennen sich die Karpelle in fünf ein-gesäte Teile (Kokken), die weg von der zentralen Spalte brechen, entweder See also:Rollen elastisch außerhalb und aufwärts oder werden spiralförmig See also:verdreht. In der meisten Sorte Pelargonie spalten die Kokken geöffnetes auf dem Innere auf und die See also:Samen werden heraus durch das uptwisting Gummiband geschossen (fig. 1); in Erodium und in der Pelargonie bleibt jede Kokke geschlossen, und der See also:lang verdrehte obere See also:Teil trennt sich von der zentralen Spalte und bildet eine Granne, von dessen See also:Verteilung durch das Vorhandensein Borsten oder Haare bevorzugt wird. Der Embryo füllt im Allgemeinen den Samen, und die Keimblätter werden auf einander gerollt oder gefaltet.

(nach See also:

Curtis, ist Pelargonie die weit verteilte Klasse; sie hat Sorte 1õ und wird See also:allen mäßigen Regionen mit einigen Sorten in den Tropen ausgestreut. Sylvaticum mit drei britisches speciesG., G.-pratense und G. Robertianum (Kraut-See also:Robert)reach die arktische See also:Zone, während G.-patagonicum und G.-magellanicum in der Antarktis gefunden werden. Erodium enthält 50 Sorten (drei sind See also:britisch), zu denen die meisten die Mittelmeerregion und Westasien begrenzt werden, obwohl andere in See also:Amerika, in Südafrika und Westaustralien auftreten.

End of Article: GERANIACEAE

Zusätzliche Informationen und Anmerkungen

Es gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
Bitte Verbindung direkt zu diesem Artikel:
Heben Sie den Code unten, rechtes Klicken, hervor und wäen Sie "Kopie." vor, Kleben Sie sie dann in Ihr website, in email oder in anderes HTML.
Stationieren Sie Inhalt, Bilder und Layout copyright © 2006 - Net Industries, weltweit.
Kopieren Sie nicht, downloaden Sie, bringen Sie oder wiederholen Sie anders den Aufstellungsortinhalt ganz oder teilweise.

Verbindungen zu den Artikeln und zum Home Page werden immer angeregt.

[back]
GERALDTON
[next]
GERARD (c. 1040-1120)