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HARPIGNIES, HENRI (1819-)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V13, Seite 15 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

HARPIGNIES, See also:HENRI (1819-) , See also:der französische Landschaftsmaler, See also:getragen in See also:Valenciennes 1819, wurde von seinen Eltern für eine Geschäftskarriere beabsichtigt, aber seine Ermittlung zum Stehen eines Künstlers war so stark, daß sie alle Hindernisse eroberte, und er wurde See also:am See also:Alter von twenty-seven, um Atelier Achards in See also:Paris zu betreten erlaubt. Von diesem Maler erwarb er eine See also:Grundlage See also:des stichhaltigen konstruktiven draughtsmanship, das ist, also kennzeichnete eine See also:Eigenschaft seines Landschaftsanstriches. Nach zwei Jahren unter diesem anspruchsvollen Lehrer ging er nach See also:Italien, woher er in I8ö zurückkam. Während der nächsten Jahre widmete sich er dem See also:Anstrich der See also:Kinder in der Landschaftseinstellung und See also:fiel innen mit See also:Corot und den anderen Meistern See also:Barbizon, dessen Grundregeln und Methoden bis zu einem gewissen Grad in seiner eigenen persönlichen See also:kunst reflektiert werden. Zu Corot wurde er durch eine See also:Bindung der warmen Freundschaft See also:vereinigt, und die zwei Künstler gingen zusammen nach Italien in 18õ. Auf seiner Rückkehr zählte er seinen ersten großen See also:Erfolg am See also:Salon, 1861, mit seinem "sur See also:Les Bords de 1'See also:Allier Lisiere de Bois.", Nachher dieses See also:Jahr war er ein regelmäßiger Aussteller am alten Salon; 1886 empfing er seine erste See also:Medaille für "danslacampagnede See also:Rom Le Soir,", das für die Luxemburggalerie erworben wurde. Viele seiner besten See also:Arbeiten wurden bei Herisson im Bourbonnais, sowie im See also:Nivernais und das See also:Auvergne gemalt. Unter seinem See also:Leiter See also:sind Abbildungen surlesbords de la See also:Loire "(1861)," Les Corbeaux "(1865)," Le Soir "(1866)," Le Saut-Saut-du-Loup-Loup "(1873)," La Loire "(1882) und" Vue de Saint-Prive-Prive "" Soir (1883). Er erledigte auch etwas dekorative See also:Arbeit für die See also:d'Egerie"See also:Verkleidung Paris Operathe" Vallee, die er am Salon von 187o zeigte. See also:Harfe-verschmieren Sie, oder DITAL-HARFE, einer der vielen Versuche, die Popularität der See also:Guitarre wieder zu beleben und seinen Kompaß zu erhöhen, erfunden 1798 durch See also:Edward Light. Harfe-verschmieren Sie verdankt das erste See also:Teil seines Namens der charakteristischen Einheit für die Verkürzung der Nutzlänge der Zeichenketten; sein zweites namedital harpemphasizes die Natur der Anschläge, die durch den Daumen im contradistinction zu den Pedalen der workedby Harfe die Füße bearbeitet werden. Es besteht aus einem birnenförmigen Körper, dem einem gebogenen See also:Ansatz hinzugefügt wird, der auf einen vorderen See also:Pfosten oder einen See also:Arm entspringen dem Körper gestützt wird, und folglich erinnernd von der Harfe. Es gibt 12 catgutzeichenketten.

Das gebogene fingerboard, fast parallel zum Ansatz, wird mit Gitterwerken See also:

versehen und zusätzlich einen Daumen-Schlüssel für jede See also:Zeichenkette hat, mittels deren der Übereinstimmung der Zeichenkette See also:mechanisch ein semitone am See also:Willen angehoben wird. Das dital oder das Schlüssel, auf niedergedrückt werden, Taten nach einem Stoppenring oder See also:Auge, das die Zeichenkette unten gegen das See also:Gitterwerk zeichnet, und verkürzt folglich seine Nutzlänge. Die See also:Finger stoppen dann die Zeichenketten, wie üblich über den restlichen Gitterwerken. Eine weitere See also:Verbesserung wurde in 1816 als das britische Harfe-verschmieren patentiert. Anderes versucht, weniger praktischen Verdienst, als besitzend die dital Harfe das See also:lyra-guitarre waren, das in See also:Deutschland am Anfang des 19. Jahrhunderts erschien; stimmenSie, in Richtung See also:zur Mitte des See also:gleichen Jahrhunderts überein; und die befestigte Guitarre. (See also:K.

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