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II11Î

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V05, Seite 721 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

II11 Ilit ^t11~IF1111 ein FF!! I See also:e I See also:s a, icomedy wird in die Themen gesehen, die von den phlyakes, von einer See also:Art See also:farce oder vom See also:burlesque populär ist in Süditalien abgeleitet werden, und hier wieder wird die See also:Einstellung vom See also:Stadium, einige Vases angepaßt, die Parodies See also:der Mythen, andere komische Szenen See also:des täglichen Lebens haben. Viele Vases dieser See also:Periode, besonders die der großen Größe, waren ausdrücklich zu den Begräbnis- Zwecken bestimmt. Einige von diesen tragen Darstellungen des Underworld, mit Gruppen Abbildungen, die See also:Bestrafung durchmachen. Auf anderen See also:sind shrines oder Gräber die depictedsometimes, die See also:effigies der Verstorbenen enthalten, an denen die Verwandten offeringsas auf dem Athenian lekythoi bilden. Aber bei weitem werden der grössere See also:Teil der Themen vom täglichen See also:Leben, viele von diesen genommen, die von einem lediglich phantasievollen andmeaningless Buchstaben wie den Designs auf See also:Porzellan Sevres oder See also:Meissen sind; die allgemeinste Art ist die eines jungen Mannes und der See also:Frau, die Geschenke austauscht, das Vorhandensein von See also:Eros andeutend, daß sie Szenen von courtship sind. Die Vases dieser Periode werden normalerweise in drei oder vier unterschiedlichen Arten gruppiert und entsprechen den alten Bezirken von Lucania, von See also:Campania und von See also:Apulia, jedes mit seinen speziellen Eigenschaften der See also:Technik, der See also:Zeichnung und der Themen. In den Vases Lucanian ist die Zeichnung See also:fett und zurückgehalten, entsprechender der der Dachbodenvases; in Campania wird ein Fondness für polychromy mit unvorsichtiger Durchführung kombiniert. In Apulia wird eine Tendenz zum magnificence illustriert im großen Begräbnis und in den theatrical Vases bis zum einer Periode von decadence gekennzeichnet durch kleine Vases der fantastischen See also:Form mit lediglich dekorativen Themen gefolgt. Außer diesen See also:lassen wir die Schule von See also:Paestum, von zwei Künstlern darstellen, die ihre Namen auf ihren Vases, Assteas und See also:Python gelassen haben. Ein weithin bekanntes Beispiel der See also:Arbeit vom ehemaligen ist ein See also:krater in See also:Madrid mit Heracles, das seine See also:Kinder, ein theatrical und quasi-quasi-See also:grotesque composi-tion zerstört, und es gibt ein feines Beispiel von Arbeit Pythons in einem krater im britischen Museum, mit Alkmena, in der See also:Mutter von Heracles, gesetzt auf das Begräbnis- pyre von ihrem See also:Ehemann See also:Amphitryon und die See also:Regen-See also:Nymphen, welche die Flammen löschen (fig. 55 der See also:Platte I.).

Über das See also:

Ende des 3. Jahrhunderts B.See also:C. würde die Herstellung der gemalten Vases scheinen, heraus in See also:Italien See also:schnell gestorben zu sein, als gehabt worden gewesen See also:lang der See also:Fall anderwohin, und ihr wird durch die unbemalten Vases stattgefunden, die in Form von Tieren und Menschenabbildungen modelliert werden oder mit den gestempelten und geformten Entlastungen verziert sind. Diese in ihrer Umdrehung gaben zu den roten Waren Arretine und sogenannten Samian "der römischen Periode nach. In See also:allen diesen Waren sehen wir eine Tendenz See also:zur Nachahmung von Metallvases, die, mit dem Wachstum von Luxus im Hellenistic See also:Alter, völlig gemalte Tonwaren für Gebrauch und See also:Verzierung ersetzt hatten; die Tonwaren der Periode werden auf einer unterstellten und utilitaristischen Position verringert und bloß liefern die Nachfragen von denen in den humbler Bereichen des Lebens. Collections.The-Majorität der gemalten Vases jetzt im Bestehen sollen in den verschiedenen allgemeinen Museen und in den Ansammlungen von See also:Europa gefunden werden, von denen die größten und die wichtigsten das britische Museum, der See also:Luftschlitz und das Berlinmuseum sind. Nahe bei diesen kommen die Ansammlungen an See also:Athen, an See also:Neapel, an München, an See also:Wien, an See also:Rom und an Str. See also:Petersburg; lokalisierte Probestücke des Wertes sollen in anderen Museen, wie bei See also:Florenz, bei Madrid oder beim Bibliotheque Nationale in See also:Paris gefunden werden. Die meisten großen privaten Ansammlungen der zwei vorhergehenden Jahrhunderte sind jetzt zerstreut worden.

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