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IRONWOOD

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V14, Seite 839 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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IRONWOOD , eine See also:

Stadt See also:der See also:Grafschaft Gogebic, See also:Michigan, USA, auf dem Montrealfluß, im N.See also:W.-See also:Teil der oberen See also:Halbinsel. See also:Knall (1890) 7745; (1900) 9705, von denen 4615 foreign-born waren; (Zählung 1910) 12.821. Durch sie wird das See also:Chicago und nordwestlich und die Wisconsinzentralegleise gedient. Die Stadt wird ungefähr 1500 ft. über Meeresspiegel im See also:Eisen-See also:Bezirk Gogebic aufgestellt und ist hauptsächlich eine gewinnenstadt; einige der größten Eisengruben in den Vereinigten Staaten See also:sind innerhalb der Stadtbegrenzungen. Ironwood wurde 1884 vereinbart und wurde als Stadt 1889 gechartert. Eisen-See also:Holz, der Name traf auf einige Arten See also:Bauholz, das Erzeugnis der Bäume von den unterschiedlichen Teilen der Tropen und See also:des Gehörens sehr unterschiedlichen natürlichen Familien zu. Normalerweise ist das Holz extrem See also:hart, dicht und dunkel-gefärbt und sinkt in See also:Wasser. Einige Sorten Sideroxylon (Sapotaceae) erbringen das Eisen-Holz, cinereum von Sideroxylon oder Bojerianum, die von des See also:blanc boisde Fer See also:Afrika und See also:Mauritius und von des sind Namens, wird auch gegeben See also:zur See also:Sorte Metrosideros (Myrtaceae) und Diospyros (Ebenaceae). Indisches Eisen-Westholz ist das Erzeugnis von von reclinata Colubrina (und See also:C.-von von ferruginosa (Rhamnaceae) und von martinicensis Verbenaceae Aegiphila). Triflorum Ixora (Siderodendron) (See also:Rubiaceae) ist die bois de Fer von See also:Martinique und getrocknete Gelbholzrinde Plerota (Rutaceae) ist das Eisen-Holz von See also:Jamaika, während See also:Robinia Ponacoco (See also:Leguminosae) als das Eisen-Holz von See also:Guayana beschrieben wird. Das Eisen-Holz von See also:Indien und von See also:Ceylon ist das Erzeugnis von ferrea Mesua (Guttiferae).

Der Eisen-Holzbaum von See also:

Pegu und von Arracan ist die dolabriformis Xylia (Leguminosae), beschrieben als der wichtigste Bauholz-See also:Baum von Birma nach See also:Teakholz, und bekannt als pyingado. Endemische Bois de Fer von Mauritius, einmal häufig, im Urholz, aber sehr knapp jetzt in werden, ist Stadtmannia Sideroxylon (Sapindaceae), während pinnata Cossignya als die bois de Fer de Judas bekannt. In der Australiensorte der See also:Akazie, bekannt See also:Casuarina, See also:Eukalyptus, Melaleuca, Myrtus und andere Klassen mehr oder weniger weit als Eisen-Holz. Tasmanisches Eisen-Holz ist das Erzeugnis von ligustrina Notelaea (Oleaceae) und wird hauptsächlich für das Bilden der Blöcke der See also:Schiffe verwendet. Das Eisen-Holz oder das See also:Hebel-Holz von See also:Nordamerika ist das Bauholz des amerikanischen Hopfenhornbeam, virginica Ostrya (See also:Cupuliferae). In puleiaferrea Brasiliens A und ferreaergebnis Caesalpinia eine See also:Art Eisen-Holz, jedoch, das ferro Pao benannt oder falsches Eisen-Holz. Eisen-See also:arbeiten Sie, als See also:Verzierung in der mittelalterlichen See also:Architektur, wird begrenzt hauptsächlich zu den Scharnieren, &c., der Türen und der Kirchekästen, Eisen-arbeiten &c.-Probestücke des See also:Normannen sind sehr selten. Frühe englische Probestücke sind zahlreich und sehr durchdacht. In einigen Fällen nicht nur die Scharniere werden eine See also:Masse der Rollearbeit, aber die Oberfläche der Türen wird durch ähnliche Verzierungen umfaßt. In in beiden diesen Perioden partakes das See also:Design offenbar vom Gefühl, das den See also:Stein oder hölzernes See also:Schnitzen ausgestellt wird. In der verzierten See also:Periode ist die Rollearbeit würdevoller und, wie das Laub der See also:Zeit natürlicher. Da Arten weiterkamen, es einen grösseren Wunsch gaben, daß das Gestalten der Türen reicher sein sollte, und die Leisten wurden abgeschrägt oder angehoben, dann getäfelt worden und schließlich wurden die Türen eine Masse von Rollepanelling.

Dieses behinderte selbstverständlich das Design der Scharniere, dessen ornamentation See also:

stufenweise ungewöhnlich wurde. In fast See also:allen Arten hatten die kleineren und weniger wichtigen Türen bloß normale Bügel-Scharniere und beendeten in einigen verbogene See also:Rollen und kürzlich in Fleursde-lis. See also:Firmenschild- und Ringhandgriffe und die anderen Möbel, partook mehr oder weniger des Buchstabens der Zeit. Auf dem See also:Kontinent von See also:Europa sind die Klopfer sehr durchdacht. An allen Perioden sind Türen mit den Nägeln verziert worden, die das Projizieren der Köpfe, manchmal Quadrat, manchmal polygonales haben und verziert worden manchmal mit See also:Roses. &c. Die Eisenarbeit der See also:Fenster ist im Allgemeinen normal und die Verzierung, die zu den einfachen Köpfen Fleurde-lis zu den Stanchions begrenzt wird.

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