MARIENBAD , eine See also:- STADT
- STADT (A.S.-Nominativburh, Dativbyrig, das einige der Platz-Namen produziert, die im Bedecken, in einem geschützten oder verstärkten Platz beenden, das Lager von Schutz eines Stammes, der Stronghold eines Häuptlings; cf. Ger. Burg, Feldbor, Ausbohrung, b
- STADT (durch Feld zitieren Sie, von den Lat.-civitas)
- STADT [ BURROUGH, BURROWE, BÜRGSCHAFTEN ], STEVEN (1525-1584)
Stadt von Böhmen, Österreich, 115 See also:- MÀLAGA
- MÉRIDA
- MÉRIDA (anc. Augusta Emerita, Kapital von Lusitania)
- Mit BEUTE (anscheinend beeinflußt durch "Aufladung," O. Eng. BOT, Vorteil oder Profit, durch eine Anpassung von einer früheren Form cognate Ger. Beute und Feldbutin)
- Mit BODKIN (dem frühem Eng.-boydekin, ein Dolch, ein Wort des unbekannten Ursprung, vielleicht angeschlossen das gälischen biodag, eine kurze Klinge)
- Mit GARRET (vom O.-Feldgarite, vom modernen guerite, ein Watch-tower, schließlich angeschlossen "Schutz" und "Bezirk")
- Mit KIEFER (mittlerem Eng.-jawe, -jowe und -geowe, O. Eng. cheowan, angeschlossen "chaw" und "Kauen," und in der Form mit "jowl")
- MÜHLE
- MÜHLE (O. Eng. mylen, neueres myln oder das miln, angepaßt vom späten Lat.-molina, cf. Feldmoulin, vom Lat.-mola, eine Mühle, molere, um zu reiben; von der gleichen Wurzel ist Mol, abgeleitete "Mahlzeit;", das Wort erscheint in anderen Sprachen Teutonic
- MÜHLE, JAMES (1773-1836)
- MÜHLE, JOHN (c. 1645-1707)
- MÜHLE, JOHN STUART (1806-1873)
- MÜHLEN, JOHN (d. 1736)
- MÜHLEN, ROGER QUARLES (1832-)
- MÜHLSTEINCKorn
- MÜNCHEN (Ger. Munchen)
- MÜNDUNG (vom Lat.-aestuarium, von einem Platz erreicht durch aestus, vom Tide)
- MÜNZE
- MÜNZE (ältere Formen des Wortes sind coyne, Quoin und das coign, ganz abgeleitet durch das coing und cuigne O.-Feld vom Lat.-cuneus, von einem Keil)
- MÜTZE
- MÜTZE, CHARLES (17Ò-1793)
- MÄDCHEN MARIAN
- MÄHEN Sie
- MÄNNER
- MÄRZ
- MÄRZ (1) (vom Feldmarcher, gehen; die früheste Richtung auf französisch scheint "trample zu sollen," und der Ursprung ist normalerweise im Lat.-marcus, Hammer gefunden worden; Niedriges Lat.-marcare, zum Hammer; die Straße mit dem regelmäßigen Schritt
- MÄRZ, AUZIAS (c. "1395-1458)
- MÄRZ, EARLS VON
- MÄRZ, FRANCIS ANDREW (1825-)
- MÄRZE, (Es Le Marche)
- MÖBEL (von "versorgen Sie," Feldfournir)
- MÖRSER
M. See also:- Who (pl.)
- WÜHLMAUS
- WÜRDE (Lat.-eminentia)
- WÜRFEL
- WÜRFEL (Feldde, vom Lat.-Bezugspunkt, gegeben worden)
- WÜRFEL (Gr. K4õs, ein Würfel)
- WÜRFEL (Plural des Würfels, O.-Feldde, leitete Lat.-von trauen ab, um zu geben)
- WÜRFEL, CHRISTOPH ALBERT (1755-1822)
- WÜRZBURG
- WÜSTENKUH
- WÄCHTER
- WÄHLENCMaschinen
- WÄHLER (Ger. Kurfursten, von Kilren, kiosan O.H.G., wählen, wählen und Furst, Prinz)
- WÄHLTE (Feld für "Sache")
- WÄHRUNGSKONFERENZEN (INTERNATIONAL)
- WÄLDER UND FORSTWIRTSCHAFT
- WÄRTER
- WÄSCHE,
- WÄSCHEREI
- WÖLBUNG (abgeleitet durch das Feld von Lat.-Kamera, Wölbung)
- WÖLBUNG, HENRY THOMAS (1821-1862)
- WÖRTERBUCH
- WÖRTERBÜCHER UND INDIZES
W. von See also:Prag durch See also:Schiene. See also:Knall (1900), 4588. Er ist einer See also:der frequentierten Wässernplätze von See also:Europa und liegt auf den Outskirts See also:des Kaiserwald an einer Höhe von 2093 ft., und ist ôm. S.W. von See also:Carlsbad durch Schiene. Marienbad ist auf See also:allen Seiten ausgenommen den Süden durch die leicht schrägen Hügel beiliegend, die mit wohlriechenden Kieferwäldern plattiert See also:sind, die durch reizende Wege geschnitten werden. Die Hauptgebäude sind: die römisch-katholische See also:- KIRCHE
- KIRCHE (entsprechend den meisten Behörden leitete vom Gr. Kvpcaxov [ &wµa ], "des Lords [ Hauses ]," und Common zu vielen Teutonic-, slawische und anderesprachen unter verschiedenen Formen -- schottisches kirk, Ger. Kirche, Swed.-kirka, Dan.-kirke, Russ.-
- KIRCHE, FREDERICK EDWIN (1826-1900)
- KIRCHE, GEORGE EARL (1835-1910)
- KIRCHE, RICHARD WILLIAM (1815-189o)
- KIRCHE, SIR RICHARD (1784-1873)
Kirche, die 1851 durchgeführt wurde; die englische Kirche, das Theater, das Kurhaus, errichtet 1901 und einige badende Einrichtungen und Krankenhäuser. Die Mineralfrühlinge, die dem anliegenden See also:Abbey von Tepl gehören, sind acht zahlreich und werden für das See also:Baden und das Trinken, ausgenommen das Marienquelle verwendet, das nur für das Baden verwendet wird. Einige von ihnen, wie dem Kreuzbrunnen und dem Ferdinandsbrunnen, enthalten alkalisch-salziges See also:Wasser, die denen von Carlsbad ähneln, außer daß sie sind kalt und enthalten fast zweimal die Quantität der purgative Salze. Andere, wie das Ambrosiusbrunnen und das Karolinenbrunnen, gehören zu dem stärksten Eisenwasser in der See also:Welt, während das Rudolfsbrunnen ein erdig-alkalischer Frühling ist. Das Wasser wird in den Fällen der Leberneigungen, -See also:gout, -See also:diabetes und -korpulenz benutzt; und die Patienten müssen während der Heilung an eine ausschließlich regulierte Diät sich anpassen. Außer den Mineralwasserbädern gibt es festmachn auch oder Schlamm-Bäder, und der See also:Torf, der für diese Bäder benutzt wird, ist im See also:Eisen in der Welt das reichste. Ungefähr 1.000.000 Flaschen Mineralwasser werden jährlich exportiert. Unter den Orten des Interesses ist rundes Marienbad der Basaltfelsen von Podhorn (2776 ft.), aufgestelltes M. ungefähr 3 zum Osten, von dem eine umfangreiche Ansicht des Bohmerwald, des See also:Fichtelgebirge und des See also:Erzgebirge erhalten wird. Liegt M. ungefähr 7 in der See also:gleichen Richtung der alte und wohlhabende Abbey von Tepl, gegründet 1193. Das tatsächliche Gebäude datiert vom See also:Ende vom 17. und vom Anfang des 18. Jahrhunderts und enthält eine feine See also:Bibliothek mit einer See also:Ansammlung seltenen Manuskripten und See also:incunabula; nahe ihr ist die kleine und alte Stadt von Tepl (Knall 2789). Zum Nordosten von Marienbad liegt der kleine Wässernplatz von Konigswart; nahe ihm ist ein Schloß, das seit 1618 den Prinzen von Metternich gehört, das ein interessantes Museum enthält, hergestellt vom berühmten österreichischen See also:Zustand-See also:Mann im ersten See also:Teil des 19. Jahrhunderts. Es enthält, außer einer feinen Bibliothek, eine Ansammlung der Geschenke, die er während seiner See also:langen Karriere empfing; zahlreiche See also:Autographe und andere historische See also:Relics, eine Ansammlung seltene Münzen, Rüstung, Portraits und verschiedene Mineralien. Marienbad gehört zu dem jüngsten der böhmischen Wässernplätze, obgleich seine Frühlinge von altem bekannt. Sie erscheinen in einem See also:Dokument, das von 1341 datiert, wo sie "die Frühlinge Auschowitzer genannt werden, die gehören dem Abbey von Tepl;", aber es war nur durch die Bemühungen von See also:Dr Josef Nehr, der See also:Doktor des Abbey, der von 1779, bis sein See also:Tod in 1820 stark arbeitete, um die heilenden Eigenschaften der Frühlinge zu zeigen, die das Wasser anfing, für medizinische Zwecke benutzt zu werden. Der Platz erhielt seinen tatsächlichen Namen von Marienbad in 18o8; wurde ein Wässernplatz 1818 und empfing seine See also:Charter als Stadt 1868. Sehen Sie See also:Lang, durch Marienbad und Umgebung (Marienbad.
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