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INCUNABULA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V14, Seite 371 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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INCUNABULA , eine lateinische sächlich-neuter-plural Bedeutung "Swaddlingkleidung," a "See also:

Aufnahmevorrichtung," "Geburtsort," und so See also:der Anfang von allem, jetzt neugierig spezialisiert, um die Bücher zu bezeichnen gedruckt im 15. See also:Jahrhundert. Sein Gebrauch in dieser Richtung kann mit dem See also:Titel der ersten separat erschienenen ' See also:Liste der Bücher 15th-century, See also:Cornelius entstanden sein typographiae Incunabula eines Beughems (See also:Amsterdam, 1688). Das Wort ist im Allgemeinen anerkanntes ganz Übereuropa und hat See also:vernacular Formen wie die französischen incunables, deutsches Inkunabeln (Wiegendrucke), italienisches incunaboli produziert, obwohl die anglisierten incunables nicht noch völlig angenommen wird. In wenn seine ursprüngliche Bedeutung war betrachtet worden, würde die Anwendung See also:des Wortes begrenzt worden sein zu den Büchern, die vor einem viel früheren Datum, wie 1475 oder zu den gedruckt wurden ersten, die jedes mögliches See also:Land oder See also:Stadt gedruckt wurden. Zwischen See also:Ende der 15. JahrhundertBuch-See also:produktion in den großen See also:Mitten des See also:Handels, wie See also:Venedig, hatten See also:Lyons, See also:Paris und Köln, bereits viel seines ursprünglichen Buchstabens verloren, und in vielen Ländern gibt es kein natürlicher Anhaltenplatz 1490 und 1520 oder später. Über die Anziehungen eines runden Datums haben vorgeherscht, jedoch diese Betrachtungen und das See also:Jahr 1500 wird als ein Anhaltenplatz oder häufig ein See also:terminus, in See also:allen Hauptarbeiten genommen, die bis die See also:Ausrichtung und Beschreibung der frühen gedruckten Bücher gewidmet werden. Die wichtigsten von diesen See also:sind (i.) Das artisinventaeorigine-Anzeigenannum MD. des typographici AB Annales Panzers, gedruckt in fünf Ausgaben in Nürnberg 1793 und nachher in 1803 trug an bis 1536 durch sechs zusätzliche See also:Ausgaben; (ii.) bibliographicum Repertorium Hains des artetypographicainventausqueanzeigenannum MD. der quolibriomnes AB im typisexpressiordinealphabeticotierarztsimpliciterenumerantur-Tierarztadcuratius, recensentur (See also:Stuttgart, 1826-1838). In Annales Panzers ist die erste Grundregel der See also:Abteilung die der alphabetischen See also:Reihenfolge der lateinischen Namen von Städten, in denen incunabula gedruckt wurden, die Bücher, die unter den Städten bis zum den Jahren der Publikation geordnet werden. In Repertorium Hains werden die Bücher unter Namen ihrer Autoren geordnet, und es war nur 1891, daß ein See also:Index der Drucker durch See also:Burger See also:Dr See also:Konrad hinzugefügt wurde. See also:Robert 1898 veröffentlichte See also:Proktor einen Index zu den frühen gedruckten Büchern im britischen Museum: von der Erfindung ' des Druckes zum Jahr MD., mit Anmerkungen von denen in der See also:Bibliothek Bodleian.

In dieser See also:

Arbeit wurden die Bücher soweit wie möglich See also:chronologisch unter ihren Druckern, die Drucker chronologisch unter den Städten geordnet, in denen sie arbeiteten und die Städte und die Länder chronologisch, in dem im See also:Auftrag der See also:Druck in sie eingeführt wurde, die Gesamtzahl Büchern Sein fast 10 tausend registrierten. Zwischen Dr 1898 und 1902 See also:W. Copinger veröffentlichte eine Ergänzung zu Repertorium Hains, beschrieben als See also:Ansammlung in Richtung zu einer Neuauflage dieser Arbeit und fügte ca. sieben tausend neue Eintragungen den sechzehn tausend Ausgaben hinzu, die von Hain aufgezählt wurden. Müssen für von der See also:Gesamtmenge von ungefähr dreiundzwanzig tausend incunabula folglich eingetragene beträchtliche Abzüge gebildet werden doppelte Eintragungen und undatierte Ausgaben, die vermutlich dem 16. Jahrhundert gehören. Andererseits hatte Ergänzung Dr Copingers kaum geerschienen, bevor zusätzliche Listen anfingen herausgegeben zu werden, Buchunbekanntes zu ihm und zu Hain registrierend, und das neue Repertorium, angefangen worden 1905, unter den Auspizienn der deutschen See also:Regierung, schien wahrscheinlich, zu registrieren, auf seine Beendigung, nicht weniger als dreißig ' tausend unterschiedliches incunabula als extant entweder in komplette Kopien oder Fragmente. In jedem möglichem Versuch, den See also:Umfang zu schätzen, in dem das incunabula noch im Bestehen den Gesamtausgang der Pressen 15th-century darstellt, muß eine scharfe Unterscheidung zwischen die weightier und ephemerere Literatur See also:gezeichnet werden. infolge von der großen frommen und intellektuellen Umwälzung im 16. Jahrhundert: erlosch viel oft die gegenwärtige Literatur vorher vom Datum, während die cumbrous frühen Ausgaben der noch gelesenen Bücher durch die handlichere ersetzt wurden. Bevor dieses die schwereren See also:Arbeiten hatte gefunden ihre Weise in unzählige See also:Bibliotheken geschah und hier sie, friedlich ausgeruht, nur das Teilen des Schicksals der Bibliotheken selbst, als these geplündert wurden oder durch ein glücklicheres Vermögen mit anderen Ansammlungen in einer größeren Bibliothek amalgamierte. Die beträchtliche Zahl Kopien vieler Bücher, für deren Bewahrung kein spezieller See also:Grund gefunden werden kann, regt einen Glauben, daß der See also:Anteil den ernsten Arbeiten jetzt vollständig verloren nicht sehr hoch ist, ausgenommen in den See also:Kasten der Bücher der Hingabe deren achtbares See also:Schicksal zu den Stücken durch devout See also:getragen werden sollte, See also:Finger an. Andererseits von der helleren Literatur in book-See also:form, ist die preiswerten romances und die catchpenny Literatur aller Arten, die Zerstörung sehr groß gewesen.

Die meisten von die broadsides und einzelne Blätter im Allgemeinen, die entgangen sind, haben so nur aufgrund der See also:

Gewohnheit 16th-century des Verwendens der See also:Vergeudung dieser See also:Art als Ersatz für hölzerne Bretter, um Schwergängigkeiten zu versteifen getan. Ausschließlich dieser broadsides drückt &See also:c., der Gesamtausgang des 15th-century Buchform ist nicht wahrscheinlich, See also:vierzig tausend Ausgaben überstiegen zu haben ein. Hinsichtlich der Größe der Ausgaben wissen wir, daß die frühesten Drucker in See also:Rom 225 Kopien bevorzugten, die in Venedig 300. Ende des Jahrhunderts hatten diese See also:Zahlen sich erhöht, aber das weiche See also:Metall im Gebrauch dann für Arten trug vermutlich schlecht genug, um hinunter die Größe der Ausgaben zu halten, und ein See also:Durchschnitt von 500 Kopien, eine mögliche Gesamtmenge von Zwanzig Million Büchern gebend, die auf den europäischen See also:Markt während des 15. Jahrhunderts gesetzt werden, ist vermutlich so nahe einer Schätzung, wie gebildet werden kann. Sehr viel enthalten incunabula keine See also:Informationen hinsichtlich, als, wo oder durch See also:wem wurden sie gedruckt, aber die Individualität der meisten frühen Arten verglichen mit den modernen typographischen Detektiven (von wem, Robert Proktor, der 1903 starb, das bei weitem größtes war) ermöglicht hat, die meisten ihnen aufzuspüren niederwerfen. um diese Arbeit zu erleichtern sind viele Ausgaben Faksimiles, das wichtigste Sein Monumenta Germaniae See also:K. See also:Burgers veröffentlicht worden und Zahlt-Bas Italiae Typographica (1892, &c.), Monumentstypographiques-DES See also:J. W. Holtrops (1868), 0. Siede des Au XV° der Premiers monuments de See also:L'imprimerie en See also:Frankreich See also:Thierry-Pouxs (vor), iberique DU Typographic K. Haeblers See also:Guine-ich siecle (1901) und frühes druckendes See also:Englisch See also:Gordon Duffs (1896), die Publikationen der Art bildet Society nach (1900, &c.)and, welches das Woolley nachbildet, eine Ansammlung von fünfhundert Fotographien, privat gedruckt.

In seinem Index zu den frühen gedruckten Büchern See also:

am Britenmuseum zählte Proktor auf und beschrieb alle bekannten Arten, die durch jeden Drucker benutzt wurden, und seine Beschreibungen sind nützlich exakter von Dr Haebler in seinem der Typenrepertorium, Wiegendrucke (19o5, &c.) verlängert worden und gebildet worden. Mit dem Hilfsmittel dieser Beschreibungen und der Faksimiles erwähnte es bereits ist normalerweise möglich, um zuzuweisen ein eben entdecktes See also:Buch mit irgendeiner See also:Sicherheit die See also:Presse, von der sie und, innerhalb einiger See also:Wochen häufig zu spezifizieren herausgegeben wurde, oder sogar Tage, das Datum, an dem es beendet wurde. Resultierend aus diesen erforscht, es ist buchstäblich zutreffend, daß der Ausgang der Pressen 15th-century (ausschließlich der ephemeren Publikationen, die sehr groß verschwunden sind), bekannt Kursteilnehmer als das jeder möglicher anderen See also:Periode besseres ist. Von der ursprünglichen Literatur jedes möglichen Wertes war das Hälfte-Jahrhundert 1450-1500 einzigartig unfruchtbar, und der Eifer, mit dem Bücher 15th-century gesammelt worden und studiert worden sind, ist als übermäßiges kritisiert worden und verlegt worden. Kein Zweifel das minuteness, mit dem es möglich ist, anoldbuchrendite herauf seine Geheimnisse zu bilden hat angeregt Kursteilnehmer, das See also:Spiel für seinen eigenen See also:Sake ohne irgendeine große See also:Betrachtung des praktischen Dienstprogrammes auszuüben, aber die Materialien, die folglich für den Kursteilnehmer der europäischen Kultur See also:zur Verfügung gestellt worden sind, sind weit von bedeutungsloses. Die Konkurrenz unter den Druckern 15th-century war sehr groß und sie sendeten offenbar, um jedes Buch zu betätigen, für das sie für einen See also:Verkauf hoffen konnten, undaunted durch seinen Hauptteil. So lief die große mittelalterliche Enzyklopädie, das Specula (naturale See also:Speculum, historiale Speculum, Moral Speculum, doctrinale Speculum) von De See also:Vincent See also:Beauvais zwei Ausgaben bei See also:S'trassburg durch und fand Verleger und Übersetzer anderwohin, obgleich sie eine See also:Ausgabe dargestellt haben muß, von der viele moderne See also:Unternehmen schrumpfen würden. Sie würde fast, in der See also:Tat, wie scheinen, wenn einige Verleger besonders sehr umfangreiche Arbeiten beeinflußten, die, während sie berühmt blieben, knapp gewachsen waren, weil die ' See also:Scribes Angst hatten, sie zu versuchen. Folglich besonders in See also:Deutschland, war es nicht bloß der Ausgang von ein einzelnes See also:Erzeugung, das zur Presse vor 1500 kam, aber das Ganze der mittelalterlichen Literatur, die lebendig blieb, See also:d.See also:h. behalten einem Renommee, das genügend ist, Kunden anzuziehen. Eine Studie der Listen von incunabula ermöglicht einem Kursteilnehmer, zu sehen, gerade was umfaßtes dieses bearbeitet und der Grad ihrer Popularität. Andererseits in See also:Italien wird der Einfluß der klassischen See also:Renaissance im enormen Ausgang der lateinischen See also:Klassiker reflektiert, und der Fortschritt der griechischen Studien machen sein-verfolgt in der Versetzung der lateinischen Übersetzungen durch Ausgaben der Vorlagen ein. Die See also:Rolle, die jedes Land und Stadt im Kampf zwischen den alten Idealen spielte und dem neuen ausführlich außerordentliches durch eine Studie des Ausganges seiner Pressen festgestellt werden kann, obgleich etwas See also:Genehmigung für den Umfang gebildet werden muß, in dem Bücher entlang die großen Geschäftswege transportiert wurden. So war die Tatsache, daß der venetianische Ausgang fast dem des Ganzen des Restes von Italien entsprach, kein Zweifel hauptsächlich wegen seines Exporthandels. Venetianische Bücher drangen überall ein und die Fähigkeit der venetianischen Drucker in den liturgical Büchern verschuf sie Kommissionen, um vollständige Ausgaben für den englischen Markt zu drucken.

Konfrontieren Sie das fast komplette Fehlen gelehrten Büchern in den Listen des englischen incunabula, das es zu viel zum conclEde sein würde, daß Th bezüglich keine Nachfrage nach solchen Büchern in See also:

England war die Nachfrage bestand und durch Import getroffen wurde, der ein See also:Zustand von See also:Richard III ausdrücklich erleichtert. Aber das war es nicht kommerziell möglich für eine gelehrte Presse, in England gearbeitet zu werden; und daß kein See also:Mann von Mitteln bereit war, ein zu finanzieren, erklärt seine Grannengeschichte. Die Gesamtzahl von - das incunabula, das in England gedruckt wurde, war praba * aufwärts von vierhundert, von denen See also:Caxton völlig ein See also:viertel produzierte. Des 10 tausend unterschiedlichen incunabula, das die britische Museums- und Bodleianbibliothek zwischen ihnen besitzen, ungefähr sind 4100 von See also:italienisch, von 3400 See also:Deutscher, See also:Franzosen r000, von 700 von den Niederlanden, von 400 von der Schweiz, von 1ö Spanien und See also:Portugal, von 50 von anderen Teilen des Kontinentes von See also:Europa und von 200 Englisch, der Anteil diesen letzten ungefähr verdoppelnd durch den speziellen Eifer, mit dem sie gesammelt worden sind. Die Feier 1640 des zweiten Jahrhunderts (da es betrachtet wurde), der Erfindung des Druckes kann sein!taken als das Datum, von dem incunabula anfing, für ihren eigenen Sake, abgesehen von ihrem literarischen See also:Interesse gesammelt zu werden und die Publikation von typographiae Incunabula Beughems in 1688 Markierungen die erhöhte See also:Aufmerksamkeit ihnen zahlte. Aber bis zum Ende des 17. Jahrhunderts konnte Caxtons für einige Shillings noch See also:gekauft werden. Das dritte Jahrhundert der Erfindung des Druckes 1740 wieder angeregte See also:Begeisterung und Ende des 18. Jahrhunderts wurden die wirklich frühen Bücher begeistert für konkurriert. Interesse an den Büchern der letzten 10 oder fünfzehn Jahre des Jahrhunderts ist eine viel modernere Entwicklung, aber mit der beträchtlichen Literatur, die ringsum das Thema aufgewachsen ist, ist nicht wahrscheinlich, leicht überprüft zu werden. Die Hauptansammlungen von incunabula sind die des Bibliotheque Nationale an Paris, an der königlichen Bibliothek, an München und am britischen Museum, London, die Zahl unterschiedlichen Ausgaben in jeder Bibliothek, die neun tausend, mit zahlreichen Duplikaten übersteigt. Die Zahl unterschiedlichen Ausgaben an der Bibliothek Bodleian ist ungefähr fünf tausend.

Andere wichtige Ansammlungen sind an der Hochschulbibliothek, an See also:

Cambridge und an der Bibliothek Johns See also:Rylands, See also:Manchester, das letzte basierend auf der berühmten Bibliothek Althorp, die von See also:Earl See also:Spencer gebildet wird (sehen Sie Buch ZU See also:SAMMELN).

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