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NERVAL, GERARD

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V19, Seite 394 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

NERVAL, See also:GERARD -' De (18o8-1855), See also:der angenommene Name von Gerard Labrunie, französischer See also:Mann der Buchstaben, See also:geboren in See also:Paris auf See also:Mai 22. 18o8. Sein See also:Vater war ein Armeedoktor, und das See also:Kind wurde mit einem See also:Onkel im See also:Land gelassen, während Mme Labrunie ihren See also:Ehemann in seinen Kampagnen begleitete. Sie starb in See also:Schlesien. In 1811 kam sein Vater und neben modernen See also:Sprachen See also:des griechischen und lateinischen taughtthejungen und den Elementen von arabischem und von persischem zurück. Gerard fand seinen Lieblingsmesswert in den alten Büchern auf See also:mysticism und den geheimnisvollen Wissenschaften. Er unterschied sich durch seine Erfolge an der See also:Hochschule See also:Charlemagne, jedoch, und seine erste See also:Arbeit, Lafrankreichguerriere, elegiesnationales, wurde veröffentlicht, während er noch ein Kursteilnehmer war. 1828 veröffentlichte er eine Übersetzung von See also:Faust Goethes, dessen choruses danach von See also:Berlioz für seine See also:Legende-See also:Symphonie verwendet wurden, das Damnation von Faust. Eine Anzahl von poetischen Stücken und drei Comedies kombinierte, um für ihn, See also:am See also:Alter von einundzwanzig zu erwerben, ein beträchtliches literarisches Renommee, und führte zu sein dazugehörig mit See also:Theophile See also:Gautier in der Vorbereitung des drastischen See also:feuilleton für das See also:Presse. Er begriff eine heftige Neigung für den See also:Doppelpunkt SchauspielerinJennie, in dem er dachte, daß er ein bestimmtes Adrienne erkannte, das seine childish See also:Phantasie abgefeuert hatte. Ihre See also:Verbindung und ihr See also:Tod in 1842 waren Schläge, von denen sein nervöses temperament nie wirklich erholte. Er reiste in See also:Deutschland mit See also:Alexandre See also:Dumas und allein in den verschiedenen Teilen von See also:Europa und führte ein sehr unregelmäßiges und Exzenterleben. 1843 besuchte er See also:Constantinople und See also:Syrien, in dem, unter anderen Abenteuern, er fast die Tochter eines Drusescheichs heiratete.

Er trug Konten seiner Spielräume zum Revue-DES Deux Mondes und andere See also:

Zeitschriften bei. Nachdem seine Rückkehr nach Paris 1844 er für kurze See also:Zeit sein feuilleton für das Presse wieder aufnahm, aber seine Exzentrizität sich erhöhten und festgelegter See also:Selbstmord See also:sind, indem sie hingen, auf See also:Januar 25. 1855. Die literarische See also:Art von Gerard ist See also:einfach und unberührt, und er hat eine eigenartige Fähigkeit des Gebens zu seinen phantasiereichen Kreationen einer See also:Luft von naturalness und von Wirklichkeit. In einer See also:Reihe von den novelettes danach veröffentlicht unter dem Namen von See also:Les Illumines, ou Les Precurseurs du Socialisme (1852), enthalten studiert auf Retif de la Bretonne, See also:Cagliostro und andere, gab er eine Art der See also:Analyse der Gefühle, die seinem dritten See also:Angriff der See also:Geisteskrankheit folgten. Unter seinen anderen See also:Arbeiten ist die Direktion Les Filles du See also:Feu (1854), das sein Meisterwerk enthält, das See also:halb-autobiographische See also:Romanze von Syl., Szenen, De, dasla orientale (1848-18ö) vie; Contes und faceties (1852); Galante LaBoheeeme (1856); und See also:L'Alchimiste, ein Drama in fünf Taten, im gemeinsamen See also:Aufbau von Gerard und in Alexandre Dumas. Sein Poesies führt wurden veröffentlicht 1877 durch. Es gibt viele Konten des unglücklichen Lebens Gerard de Nervals. Unter ihnen können erwähnte See also:Nachrichten durch seinen See also:Freund Theophile Gautier sein und durch Arsene See also:Houssaye, vorgesetzt See also:posthumous Le Reve und La See also:vie (1855); See also:Skizze See also:Maurice Tourneuxs in seinem Alter du Romantisme (1887); und eine sympatische Studie von temperament im Nevroses (1898) von Mme Arvede Barine. Sehen Sie auch See also:G.

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