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PANZERKREBSE (Feldecrevisse)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V07, Seite 388 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

PANZERKREBSE (Feldecrevisse) , See also:der Name der Frischwasserkrebstiere verbanden nah zu und den Hummern und, wie sie ähnelnd und gehörten dem See also:Auftrag Macrura. Sie werden in zwei Familien, das Astacidae und Parastacidae geteilt und bewohnen beziehungsweise die See also:Nord- und südlichen Hemisphären. Die Panzerkrebse von See also:England und See also:Irland (Astacus oder Potamobius, pallipes) See also:sind im Allgemeinen ungefähr 3 oder 4 inch See also:lang, von einer stumpfen grünen oder bräunlichen See also:Farbe oben und von einem Lattenbraunem oder von einem gelblich unten. Sie Panzerkrebse (See also:SP Cambarus.) vom Mississippifluß. (Nach See also:Morse.) seien Sie an einige Flüsse, besonders in denen die See also:Felsen von einer kalkhaltigen Natur sind und unter Steinen See also:reichlich vorhanden schützen oder burrows innen, die sie für selbst in den Bänken und nachts auf der See also:Suche nach See also:Nahrung herauskommen See also:graben. Sie sind omnivorous Zufuhren, Tötung und Devouring See also:Insekte Essens, Schnecken, Frösche und andere Tiere und jedes mögliches carrion, das in ihre Weise kommt. Es wird angegeben, daß sie manchmal auf See also:Land auf der Suche nach Gemüsenahrung kommen. Auf dem See also:Kontinent von See also:Europa, tritt pallipes Astacus hauptsächlich im Westen und südwärts auf und gefunden wird in See also:Frankreich, in See also:Spanien, in See also:Italien und in der See also:Halbinsel mit 388 See also:Balkan. Es bekannt in Frankreich, während pattes See also:des ecrevisse See also:d und in See also:Deutschland als Steinkrebs bleicht, und wird wenig als Nahrung verwendet. Die größeren fluviatilis Astacus (pattesrouges des ecrevisse d, Edelkrebs) wird nicht in Großbritannien gefunden, aber auftritt in Frankreich und in Deutschland, Südschweden, Rußland, &See also:c. Es ist, unter anderen Buchstaben, durch die rote Farbe der See also:Unterseite der großen Greifer bemerkenswert. Es ist die See also:Sorte in hohem Grade geschätzt für die Tabelle. Andere Sorten Klasse werden in zentralem und Osteuropa und als Ferner Osten als See also:Turkestan gefunden.

Weiterer Osten ein See also:

Abstand tritt in der See also:Verteilung auf und keine Panzerkrebse werden mit getroffen, bis das See also:Bassin des See also:Amur wird erreicht, wo eine See also:Gruppe Sorte auftritt und in Nordjapan verlängert. In See also:Nordamerika westlich von den felsigen See also:Bergen, erscheint die Klasse Astacus wieder, aber östlich des See also:Watershed sie wird ersetzt durch die Klasse Cambarus, die durch sehr zahlreiche Sorte dargestellt wird und reicht von den Great Lakes nach See also:Mexiko. Einige blinde Sorten bewohnen das unterirdische See also:Wasser der Höhlen. Gut bekannt ist pellucidus Cambarus, fand in der Mammuthöhle von See also:Kentucky. Der See also:Bereich der Verteilung besetzt durch die Südpanzerkrebse oder das Parastacidae wird durch eine ausgedehnte äquatoriale See also:Zone von dem der Nordgruppe, es sei denn getrennt, wie erklärt worden ist, die zwei gekommen in Kontakt oder in Deckung in zentralem See also:Amerika. Keines wird in irgendeinem See also:Teil von See also:Afrika gefunden, obwohl eine Sorte in See also:Madagaskar auftritt. Sie sind auch von der orientalischen Region der Zoologen abwesend, aber erscheinen in See also:Australien und in neuem See also:Seeland wieder. Einige der australischen Sorte, wie des "Flußhummers See also:Murray" (spinifer Astacopsis), sind von der großen Größe und werden für Nahrung verwendet. In Südamerika werden Panzerkrebse in Südbrasilien, in See also:Argentinien und in Chile gefunden. (See also:W. T.

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