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VITRIFIED-FORTS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V28, Seite 149 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

VITRIFIED-FORTS , See also:der Name gegeben zu bestimmten See also:rude Steineinschließungen deren Wände in einem grösserem unterworfen worden See also:sind oder weniger Grad See also:zur Tätigkeit See also:des Feuers. Sie werden im Allgemeinen auf den Hügeln aufgestellt, die starke defensive Positionen anbieten. Ihre See also:Form scheint, durch die Form der flachen See also:Gipfel festgestellt worden zu sein, die sie umgeben. Die Wände schwanken in Größe, einige, die von 12 ft. hoch aufwärts sind, und sind so ausgedehnt, daß sie das See also:Aussehen der Dämme darstellen. Schwache Teile der See also:Verteidigung werden durch die doppelte oder dreifache Wände und See also:gelegentlich beträchtlichen Linien von Ramparts verstärkt, bestanden aus großen Blöcken von unhewn und Steine, einschlagen vitrified Mitte in irgendeinem See also:Abstand von ihm unvitrified. Kein See also:Kalk oder See also:Kleber ist in irgendwelchen dieser Strukturen, alle gefunden worden, welche die Eigenheit von mehr oder weniger, vereinigend durch das See also:Schmelzverfahren der See also:Felsen darstellen, von denen sie errichtet werden. Dieses Schmelzverfahren, das durch die Anwendung der intensiven See also:Hitze verursacht worden ist, ist nicht in den verschiedenen Forts oder sogar in den Wänden des See also:gleichen Fort gleichmäßig See also:komplett. In einigen Fällen werden die Steine nur teilweise geschmolzen und kalziniert; in anderen werden ihre anliegenden Ränder fixiert, damit sie fest zusammen zementiert werden; in vielen Fällen werden Stücke des Felsens in einem glasigem See also:Emaille-wie dem Beschichten eingeschlagen, das sie in eine vollständige See also:Uniform bindet; und manchmal, obwohl selten, die gesamte Länge der See also:Wand eine feste See also:Masse Glassubstanz darstellt. Seit See also:John Williamsone vom frühesten der britischen Geologen, und Autor des MineralKingdomfirst beschrieb diese einzigartigen Ruinen 1777, sind ungefähr fünfzig Beispiele in See also:Schottland entdeckt worden. Die bemerkenswertesten sind Dun Mac Uisneachain (Dun Macsnoichan), das alte Beregonium, ungefähr 9 See also:M. N.N.See also:E. von See also:Oban; Klopfen Sie See also:O ' Noth, in See also:Aberdeenshire; See also:Craig Phadraic oder Phadrick, nahe See also:Inverness; Dun Dhardhail (Dunjardil) im Glen See also:Nevis; Knockfarrail, nahe See also:Strathpeffer; Dun Creich, in See also:Sutherland; Finhaven, nahe Aberlemno; Barryhill, in See also:Perthshire; See also:Gesetze, nahe See also:Dundee; Dun Abschürfung und gebrannte See also:Insel, in Buteshire; Anwoth, in See also:Kirkcudbright; und Cowdenknowes, in See also:Berwickshire.

Dun Mac Uisneachain ist im See also:

Bereich das größte und ist 250 yds. See also:lang durch 50 ausgedehnte yds.. Im See also:Hahn O ' Noth sind die Wände ungefähr 8 ft. und zwischen 20 und 30 ft. stark hoch. Im Dun Mac Uisneachain, Barryhill und Gesetze sind des Remains der kleinen rechteckigen Wohnungen gefunden worden. Für eine See also:lange See also:Zeit sollte es, daß diese Forts nach Schottland See also:eigenartig waren; aber sie werden auch in See also:Londonderry und in See also:Cavan, in See also:Irland gefunden; in oberem See also:Lusatia, in Böhmen, in See also:Schlesien, in See also:Sachsen und in Thuringia; in den Provinzen auf dem See also:Rhein, besonders in der Nähe des Nahe; im Ucker See also:See in See also:Brandenburg, in dem die Wände von gebrannten und geschmolzenen Ziegelsteinen gebildet werden; in See also:Ungarn; und in einigen Plätzen in See also:Frankreich, wie Chateauvieux, Peran, La Courbe, Sainte Suzanne, See also:Puy de See also:Gaudy und Thauron. Sie sind nicht in See also:England oder im Wales gefunden worden. In einigen kontinentalen Forts, die sind, vitrified Wände werden gestützt durch Massen von unvitrified den See also:Stein, der auf jeder See also:Seite aufgebaut wurde.

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