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BRITOMARTIS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V04, Seite 617 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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BRITOMARTIS ' ("süsses Erst"), eine alte Göttin Cretan, später gekennzeichnet mit See also:

Artemis. Entsprechend See also:Callimachus (hymn zu See also:Diana, 1t See also:O), sie sein ein Nymphe, See also:d Tochter von ' See also:Zeus und See also:Vieh, ' ands ein See also:Liebling See also:Begleiter von Artemis. ' "sein pttrstied durch Mühle, kited See also:Crete, sein enamoured ' von ihr, sie entspringen von ein See also:Felsen in ' d See also:Meer, aber sein speichern von ertrinken vorbei, fallen in statle'fishermen'See also:s See also:Netz: Shewasafterwards, das eine Göttin von Artemis unter dem Namen von Dictynna(StKrvov, ' "die keltische See also:Sprache gebildet wurde, wurde noch in untererer See also:Bretagne gesprochen. Vier Dialekte See also:sind offenbar gekennzeichnet hübsches (sehen Sie den See also:Artikel See also:CELT: Sprache, "See also:Bretone," P. 328). Nirgendwo hat die Vorliebe für die erstaunlichen gewesenen Legenden gehaltenes so Grün wie in Bretagne; und eine gesamte See also:Volk-Literatur blüht noch dort, wie durch the.large.number.of Volk-Geschichten und Volk-Folk-songs verkündet wird, die gesammeltes Netz "gewesen sind). Sie war das patroness See also:der Jäger, der See also:Fischer und der Seeleute und auch der Göttin der See also:Geburt und der See also:Gesundheit. Die Mitte ihrer See also:Anbetung war Cydonia, woher sie verlängerte. zu See also:Sparta und zu See also:Aegina (wo sie als Aphaea bekannt) und zu den Inseln vom Mittelmeer. Durch einiges wird sie betrachtet, gewesen zu sein eine See also:Mond-Göttin, ihr See also:Flug von See also:Minos und ihr Sprung in das Meer, die Umdrehung und das Verschwinden See also:des Mondes (See also:Pausanias ii. 30 bedeutend, iii. 14; See also:Antoninus Liberalis 40).

Brite-Fähre, ein Seehafen in der See also:

mittler-parlamentarischen See also:Abteilung von See also:Glamorganshire, Wales, auf der östlichen See also:Bank der Mündung des Flusses See also:Neath in der Swanseabucht, mit Stationen auf dem Great Western und den Buchtgleisen See also:Rhondda u. Swanseas, seiend See also:M. 194 durch See also:Schiene von London. See also:Knall städtischen Bezirkes (1901) 6993. Eine Förderwagen-See also:Linie schließt ihn mit Neath an, entferntes M. 2, und das Vale des Kanals Neath (gebildet 1997) hat sein See also:terminus hier. Der See also:Bezirk wurde früher für seine Landschaft gefeiert, aber dieses ist beträchtlich durch industrielle Entwicklung beschädigt worden, die seinen Hauptantrieb vom See also:Aufbau 1861 eines Docks von 13 See also:Morgen, von See also:Eigenschaft der Great Western Bahnfirma und von See also:Reifen herauf ungefähr gleiche See also:Zeit der Bergbaugebiete von Glyncorrwg und von Maesteg mittels des Südwalesmineralgleiss, das sie mit dem See also:Dock anschließt und sie mit seinem Hauptexport liefert, See also:Kohle empfing. See also:Stahl und Zinnbleche werden hier auf einer großen See also:Skala hergestellt. Es gibt See also:Eisen-arbeitet auch und eine Gießerei. Das Namensla Brittone wurde von den normannischen Siedleren des 12. Jahrhunderts zu seiner Fähre über der Mündung des Neath gegeben (wo See also:Archbishop See also:Baldwin und Giraldus gekreuzt 1188 und das noch verwendet wird), aber der Walisername der See also:Stadt mindestens vom 16.

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