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CHALCONDYLES I (oder CHALCOCONDYLAS),...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V05, Seite 804 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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CHALCONDYLES I (oder CHALCOCONDYLAS), LAONICUS , See also:

der einzige Athenian Verfasser See also:Byzantine. Kaum alles bekannt von seinem See also:Leben. Er schrieb eine See also:Geschichte, in 10 Bücher, der See also:Periode von 1298-1463 und beschrieb den See also:Fall See also:des griechischen Reiches und erhöhen der Ottomantürken, das die Mitte der See also:Darstellung, unten See also:zur Eroberung des Venetians und des Mathias bildet, König von See also:Ungarn, um Mahommed II. Die See also:Sicherung von See also:Constantinople, das er mit Recht als ein historischer Fall des weitreichenden Wertes ansah, obgleich der Vergleich von ihm zum Fall von See also:Troy kaum angebracht ist. Die See also:Arbeit gibt übrigens eine wunderliche und interessante See also:Skizze der Weise und der See also:Zivilisation von See also:England, von See also:Frankreich und von See also:Deutschland, dessen Unterstützung der See also:Grieche suchte, gegen die Türken zu erreichen. Wie das anderer Verfasser Byzantine, ist Chronologie Chalcondyles' defekt, und seine Haftfähigkeit zur alten griechischen geographischen See also:Bezeichnung ist eine Quelle des Durcheinanders. Für sein See also:Konto der früheren FälleWAR er in der See also:Lage, See also:Informationen von seinem See also:Vater einzuholen, der einer der vorstehendsten 1 A verkürzten See also:Form von Chalcocondyles, von XaX+cbs, vom See also:Kupfer und von KiAvXos, knuckle.men in See also:Athen während der Kämpfe zwischen den griechischen und Frankish Adligen war. Sein See also:Modell ist See also:Thucydides (entsprechend See also:Bekker, See also:Herodotus); seine See also:Sprache ist erträglich See also:rein und behebt, seins die einfache und freie See also:Art. Der See also:Text ist jedoch in einem sehr verdorbenen See also:Zustand. Princeps Editio, ED. See also:J. B.

See also:

Baumbach (1615); im Bonnkorpus Scriptorum Hist. Byz. ED. I. Bekker (1843); See also:Migne, Patrologia Graeca, clix. Es gibt eine französische Übersetzung durch Blaise de Vigenere (1577, später. ED. durch Artus See also:Thomas mit wertvollen Abbildungen auf türkischen Angelegenheiten); sehen Sie auch See also:F. See also:Gregorovius, der See also:Stadt Athen im Mittelalter Geschichte, ii. (1889); See also:Gibbon, See also:Abnahme und Fall, See also:ch. 66; See also:C. See also:Krumbacher, der Geschichte byzantinischen Litteratur (1897).

Es gibt eine biographische Skizze von Laonicus und von seinem See also:

Bruder auf Griechen durch Antomus Calosynas, ein Arzt von See also:Toledo, der im letzten See also:Teil des 16. Jahrhunderts lebte (sehen Sie C. Hopf, See also:greco-See also:romanes Chroniques, 1873). Sein Bruder, See also:DEMETRIUS CHALCONDYLES (1424-1511), war in Athen See also:geboren. 1447 wanderte er nach See also:Italien ab, in dem hauptsächliches See also:Bessarion ihm sein Patronat gab. Er wurde als Lehrer der griechischen Buchstaben und der See also:Philosophie See also:Platonic berühmt; 1463 wurde er See also:Professor in See also:Padua gebildet, und 1479 wurde er durch De ' See also:Medici Lorenzo nach See also:Florenz zusammengerufen, um das professorship zu füllen, das von See also:John Argyropoulos geräumt wurde. 1492 entfernte er nach See also:Mailand, in dem er 1511 starb. ErWAR mit Marsilius Ficinus, See also:Angelus Politianus und See also:Theodorus See also:Gaza, in der Wiederbelebung der Buchstaben in der westlichen See also:Welt verbunden. Eine seiner Pupillen in Florenz war der berühmte John See also:Reuchlin. Demetrius Chalcondyles veröffentlichte die editioprinceps von See also:Homer, Isocrates und Suidas und griechische See also:Grammatik (Erotemata) in Form von Frage und See also:Antwort. Sehen Sie See also:H. See also:Hody, illustribus De Graecis (1742); C.

Hopf, greco-romanes Chroniques (1873); See also:

E. Legrand, hellenique Bibliographie, i.

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