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CLAUSTHAL oder KLAUSTIIAL

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V06, Seite 468 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

CLAUSTHAL oder KLAUSTIIAL , eine See also:Stadt von See also:Deutschland, im preussischen See also:Harz, liegend auf einer kahlen See also:Hochebene, 18õ ft. über Meeresspiegel, 50. See also:M. durch See also:Schiene See also:W.See also:S.W. von See also:Halberstadt. See also:Knall (1905) 8565. Clausthal ist die Hauptgewinnenstadt See also:der oberen Berge Harz und bildet See also:praktisch eine Stadt mit Zellerfeld, das von ihr durch einen kleinen Strom getrennt wird, das Zellbach. Die Straßen See also:sind ausgedehnt, Gelegenheit für die See also:Verbesserung, die durch See also:Feuer 1844 und 1854 gegeben wird; die Häuser sind meistens vom See also:Holz. Es gibt eine Evangelical und römisch-katholische See also:Kirche und ein Gymnasium. Clausthal hat eine berühmte gewinnenhochschule mit einem mineralogischen Museum und eine veraltete See also:Minze. Seine Hauptgruben sind See also:Silber und See also:Leitung, aber es schmilzt auch See also:Kupfer und ein weniges See also:Gold. Sanatoria vier oder fünf sind in der Nachbarschaft. Das Museum See also:des oberen Harz ist bei Zellerfeld. Clausthal wurde über die Mitte des 12.

Jahrhunderts infolgedessen vermutlich der Aufrichtung eines Benedictine Monastery (geschlossen 1431) gegründet, deren Remains noch in Zellerfeld bestehen. See also:

Am Anfang des 16. Jahrhunderts bildeten die Herzöge von See also:Brunswick eine neue See also:Regelung hier und unter ihren Richtungen, die, der Bergbau, der durch die monks angefangen worden war, auf energischer See also:getragen wurde. Die erste Kirche wurde bei Clausthal 1570 errichtet.

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CLAUSIUS, RUDOLF JULIUS EMMANUEL (1822-1888)
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