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DOWDEN, EDWARD (1843-)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V08, Seite 457 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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DOWDEN, See also:EDWARD (1843-) , irischer Kritiker und Dichter, Sohn von Johnwheeler Dowden, See also:Kaufmann und Grundbesitzer, wurde See also:am See also:Korken auf See also:Mai 3. 1843 See also:getragen und war drei Jahre zu seinem See also:Bruder See also:John Junior, See also:der See also:Bishop von See also:Edinburgh 1886 wurde. Sein literarischer See also:Geschmack wurden früh, in einer See also:Reihe von den Versuchen gezeigt, die am See also:Alter von zwölf geschrieben wurden. Seine Hauptausbildung wurde an der See also:Hochschule der Königin, am Korken und an der Dreiheithochschule, See also:Dublin fortgesetzt; an der letzten Universität hatte er eine bemerkenswerte Karriere, werdenen Präsidenten der philosophischen Gesellschaft und See also:des Gewinnens des Preiss des Vice-chancellors für englischen See also:Verse und See also:Prosa und das erste ältere moderatorship in der See also:Ethik und in der See also:Logik. 1867 wurde er See also:Professor von See also:Beredsamkeit und von englischer Literatur in der Dublinuniversität gewählt. Sein erstes See also:Buch, Shakespeare, sein Verstand und See also:kunst (1875), waren eine Neuausgabe eines Kurses von Vorträgen, und gebildet ihn weit bekannt als ein Kritiker und übersetzt wurden in deutsches und in russisches; und seine Gedichte (1876) stiegen in eine zweite See also:Ausgabe ein. Seine Zündkapsel Shakespeare (1877) wurde auch ins italienisches und deutsches übersetzt. 1878 wurde ihm zugesprochen die See also:medaille See also:Cunningham Goldder königlichen irischen See also:Akademie "für seine literarischen See also:Schreiben, besonders auf dem Gebiet der See also:Kritik Shakespearian.", Neuere See also:Arbeiten durch ihn auf diesem Gebiet waren Sonnets seines Shakespeares (1881), leidenschaftlicher See also:Pilgrim (1883), See also:Einleitung zu Shakespeare (1893), Dörfchen (1899), Romeo und Juliet (190o), Cymbeline (1903) und sein See also:Artikel (nationaler See also:Bericht, See also:Juli 1902) auf "Shakespeare als See also:Mann der See also:Wissenschaft,", Mystery kritisierend T. See also:E. Webbs von See also:William Shakespeare. Seine kritischen Versuche "studiert in der Literatur" (1878), "Abschriften und Studien" (1888), "neue Studien in der Literatur" (1895) zeigten ein profundes Wissen der Ströme und der Tendenzen des Gedankens im verschiedenen Alter und in den Ländern; aber es war sein See also:Leben von See also:Shelley (1886) das ihn gut bekannt die Öffentlichkeit an großem bildete. 1900 redigierte er eine Ausgabe von Arbeiten Shelleys.

Andere Bücher durch ihn welche seine Interessen an der Literatur anzeigen, See also:

sind sein See also:Southey (in der "englische Männer der Buchstaben" Reihe, im 188o), seine Ausgabe von See also:Korrespondenz Southeys mit See also:Caroline See also:Bowles (1881) und auserwählte Gedichte von Southey (1895), von seiner Korrespondenz des Sirs See also:Henry Taylor (1888), von seiner Ausgabe von Wordsworths poetischen Arbeiten (1892) und seiner Lyrical See also:Ballads (1890), von seiner Französischen See also:Revolution und von englischen Literatur (1897; Vorträge gegeben bei der Universität Princeton in 1896), bei der See also:Geschichte der französischen Literatur (1897), bei Puritan und bei See also:Anglican (1900), bei brünierendem See also:Robert (1904) und bei See also:Michel de See also:Montaigne (1905). Seine Hingabe zu See also:Goethe führte zu seinen folgenden maximalen See also:Muller in 1888 als Präsident der englischen Gesellschaft Goethe. 1889, das er der erste Lektor Taylorian in See also:Oxford und von 1892 bis 1896 wurde, war Clarklektor an der Dreiheithochschule, See also:Cambridge. Zu seinem sagacity in der See also:Forschung, unter anderen Angelegenheiten des literarischen Interesses, sind das erste See also:Konto von Carlyles "Vorträgen auf Perioden der europäischen Kultur" See also:passend; die See also:Kennzeichnung von Shelley als dem Autor eines Berichts (im kritischen Bericht von See also:Dezember 1814) von einem verlorenen See also:Romanze durch See also:Hogg; Beschreibung von Shelleys "philosophischer Ansicht der See also:Verbesserung"; ein MSTAGEBUCH von See also:Fabre See also:D'See also:Eglantine; und eine Aufzeichnung durch See also:Dr Wilhelm Weissenborn Goethes von letzten Tagen und von See also:Tod. Er entdeckte auch eine "See also:Darstellung eines Kriegsgefangen unter See also:Napoleon" (veröffentlicht in der See also:Zeitschrift Blackwoods), einer unbekannten Flugschrift durch Bishop See also:Berkeley, etwas unveröffentlichten Schreiben von See also:Hayley in bezug auf See also:Cowper und einer einzigartigen Kopie der Geschichten des Terrors. Seine breiten Sympathien und gelehrten Methoden, die seinen Einfluß auf Kritik gebildet werden, See also:klingen und anregend, und seine eigenen Ideale werden gut in seinem Versuch auf "der See also:Deutung der Literatur" in seinen Abschriften und in Studien beschrieben. Als See also:Beauftragter der See also:Ausbildung in See also:Irland (1896-1901), im See also:Verwalter der nationalen See also:Bibliothek von Irland, in der Sekretärin des irischen liberalen Anschlußes und im Vizepräsidenten des irischen Unionistbündnisses, erzwang er seine Ansicht, daß Literatur nicht vom praktischen Leben geschieden werden sollte. Er verband zweimal, erster (1866) See also:Mary See also:Clerke und zweitens (1895) Westen See also:Elizabeth See also:Dickinson, Tochter des Dekans von Str.

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