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EUSTATHIUS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V09, Seite 957 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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EUSTATHIUS , See also:

archbishop See also:des Gelehrten Thessalonica, See also:Byzantine und des Autors (vermutlich ein Eingeborener von See also:Constantinople), blühte während See also:der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Er war zuerst ein See also:monk und danach See also:Diakon von Str. See also:Sophia und Lehrer von See also:Rhetorik in seiner gebürtigen See also:Stadt. 1174 war er gewählter See also:Bishop von See also:Myra in See also:Lycia, aber 1175 wurde gebracht auf Thessalonica. Er war freimütig und unabhängig und zögerte nicht, dem See also:Kaiser See also:Manuel entgegenzusetzen, als das letzte eine Änderung in der Abschwörungsformel notwendig für Bekehrte von Mahommedanism wünschte. 1185 als Thessalonica von den See also:Normannen unter See also:William II. von See also:Sizilien gefangengenommen wurde, sicherte Eustathius fromme See also:Duldung für erobert. Er starb ungefähr 1193. Seine gut bekannte See also:Arbeit ist sein Kommentar auf dem Iliad und dem Odyssey von See also:Homer (irapexlóXaf, kritische Kompilationen), Wertsache als Enthalten der zahlreichen Extrakte vom scholia anderer Kritiker, deren See also:Arbeiten jetzt umgekommen See also:sind. Er schrieb auch einen Kommentar auf den geographischen Epic von See also:Dionysius Periegetes, in dem viel von Stephanus von Byzantium und von verlorenen See also:Schreiben von See also:Arrian konserviert wird. Ein Kommentar auf See also:Pindar ist, mit Ausnahme von der See also:Einleitung verloren worden, die einen Versuch auf lyric Poesie, einem See also:Leben von Pindar und einem See also:Konto der olympischen Spiele enthält. Eine See also:Geschichte der Eroberung von Thessalonica durch die Normannen, eine congratulatory Adresse zum Kaiser Manuel, einen Vorwand für eine verbesserte See also:Wasserversorgung für Constantinople und eine umfangreiche See also:Korrespondenz mit den kanzleimäßigen und gelegten dignitaries, sind See also:Beweis seiner vielseitigen Verwendbarkeit.

Er ist auch der Autor der verschiedenen frommen Arbeiten, hauptsächlich verwiesen gegen die vorherschenden Mißbräuche seiner See also:

Zeit, die fast, zwar in einer milderen See also:Form, die Kündigungen von See also:Luther See also:vorwegnehmen; das wichtigste von diesen ist die See also:Verbesserung des Lebens See also:Monastic. Ein Kommentar auf dem pentecostal Hymn von See also:John von See also:Damaskus kann auch erwähnt werden. See also:Ausgaben: Kommentar Homer, durch See also:G. See also:Stallbaum (1825-1830); Einleitung zum Kommentar Pindar, durch See also:F. See also:W. See also:Schneidewin (1837); Kommentar Dionysius in See also:C. W. See also:Muller, minores Geographici Graeci, ii.; pentecostal Hymn, in A. See also:Mai; Spicilegium Romanum, See also:v. 2 (1841). Die kleineren Arbeiten sind (1832) und De Thessalonica (1839) von See also:L. F.

Tafel redigiert worden; viele werden in See also:

J. P. See also:Migne, Patrologia Graeca, exxxv., cxxxvi gefunden. Fünf neue Reden sind von W. Regel, rerum Byzantinarum, i.

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