Online Enzyklopädie

Suchen Sie über 40.000 Artikeln von der ursprünglichen, klassischen Enzyklopädie Britannica, 11. Ausgabe.

F7A

Online Enzyklopädie
Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V03, Seite 259 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
Spread the word: del.icio.us del.icio.us it!

Lnc luaesrriossio dejioeadJe;0 nm dennoch Seperatete Arebnean See also:

der tertiären See also:des 1MdB F7A kreidiges kohlestoffhaltigen See also:Felsen en vulkanischen ein Aletamo, See also:Aegean ein Jurameer der aktiven Vulkane des phio See also:O und seine See also:Spitze in See also:Servia. Auf zwei Seiten wird dieser See also:Bereich durch See also:Riemen der gefalteten Betten, die auf dem Westen die Gebirgsstrecken der adriatischen und ionischen Küsten bilden, und auf dem See also:Norden die See also:Kette der See also:Balkan eingefaßt. Schließlich über den Balkan hinaus liegt der große rumänische Tiefstand, hauptsächlich besetzt durch unbeeinträchtigte kreidige und tertiäre Schichten. Die zentrale Region, obgleich gezwängt zwischen zwei Riemen des Faltens, wird nicht durch die Falten von irgendeinem, ausgenommen nahes seine Seitenränder beeinflußt. Sie besteht groß aus den kristallenen und schistose Felsen. Der See also:Kern wird durch die Gebirgsmassen von Rhodope, von Belasitza, von Perin und von Rila gebildet: und hier See also:sind See also:Palaeozoic und See also:mesozoische Betten abwesend, und die frühesten sedimentären Ablagerungen gehören der tertiären See also:Periode und liegen See also:flach nach den kristallenen Felsen. Nach den Seitenrändern jedoch werden kreidige Betten gefunden. Die östlichen Teile von See also:Griechenland bestehen fast völlig aus kreidigen Betten, aber dennoch müssen sie betrachtet werden, um dem zentralen Bereich, für die Falten zu gehören, die sie sind fast senkrecht zu denen der westlichen Ketten See also:beeinflussen. Im allgemeinen jedoch ist der zentrale Bereich einer des Bemängelns anstatt des Faltens, und die sedimentären Betten liegen manchmal in den Abflußrinnen, die durch Störungen gebildet werden. Umfangreiche vulkanische Ausbrüche traten in dieser Region während der tertiären Periode auf. Im westlichen gefalteten Riemen ist der See also:Schlag der Falten N.See also:w.-See also:s.See also:e. oder N.n.w.-s.s.e. Es gibt viele lokale Unregelmäßigkeiten, aber die allgemeine Richtung, wird bis zu der südlichen Extremität von Griechenland beibehalten, in dem die Falten eine Tendenz zeigen, in Richtung zu See also:Crete zu kurven.

In den See also:

Nord-, kohlestoffhaltigen Betten ist anwesend und der Trias und das Juranehmen ein beträchtliches See also:Teil in der Anordnung der Kette. Die Betten Sarmatian werden auch in die Falten miteinbezogen und anzeigen, daß die See also:Falte nicht bis See also:Pliocene Zeiten durchgeführt wurde. Im Süden verschwinden die älteren Betten und die vollständige Kette wird hauptsächlich von den kreidigen Betten, obwohl See also:Eocene und vermutlich Jurafelsen im See also:Rest von Griechenland geerschienen werden, fast völlig in Servia gebildet; und sie fährt fort, sich in See also:Bulgarien ungeachtet der Bemühungen der Behörden auf Überprüfungsemigration zu verringern. Es wird nirgendwo in den kompakten Massen ausgenommen in nordöstliches Bulgarien und die Region zwischen See also:Adrianople, dem Schwarzen See also:Meer und dem Meer von See also:Marmora gefunden. Anderwohin erscheint es in den unterschiedlichen Dörfern und in lokalisierten Bezirken oder in den größeren Städten und in ihrer sofortigen Nachbarschaft. Die türkische totalbevölkerung der See also:Halbinsel übersteigt kaum 1.800.000. Die slawische Bevölkerung, einschließlich des Serbo-Croats und des Bulgars, ist bei weitem das zahlreichste; seine Gesamtgesamtheit übersteigt ro, 000, 000. Die Majorität des Serbo-Croats verließ ihre Häuser unter den Karpaten und rechnete in der Balkan Halbinsel im 7. See also:Jahrhundert ab. Die Unterscheidung zwischen dem Serbs der zentraleren Region und des Croats des Nordwestens, war erste See also:gezeichnet durch die frühen chroni-clers See also:Byzantine, und war durch das 12. tury cen- gut eingerichtet. Sie entspricht nicht mit irgendwie gültigem linguistischem oder rassischem Unterschied; aber im See also:Verlauf der See also:Zeit entstand ein starker frommer Unterschied. Entlang der Küste Croatian und Dalmatian bestanden ein gut entwickeltes lateinisches civiliza-tion, das durch konstanten See also:Verkehr mit See also:Italien unterstützt wurde; und, unter seinem Einfluß, wurden die Serbo-Croatianimmigranten in die römisch-katholische See also:Kirche umgewandelt.

Im wilden und Gebirgsinneren jedoch hatte die Kirche Byzantine wenige, oder keine Rivalen und das See also:

orthodoxe Kredo herschten vor. Das orthodoxe Serbs bewohnen das Königreich von Servia, von altem Servia (oder von Novibazar und nordwestliches See also:Macedonia), von See also:Montenegro, von Herzegovina und von Teilen von Bosnien. Das römisch-katholische Croats herrschen in See also:Dalmatia, im nordwestlichen Bosnien und in Croatia-Slavonia vor. See also:Schwarze See also:Monte-, wie die anderen Gebirgsregionen, haftete an der griechischen Kirche; sie empfing eine Anzahl von orthodoxen Flüchtlingen Servian See also:am Anfang des 15. Jahrhunderts, als die Türken Servia besetzten. Die See also:Zahlen des Serbo-Croats können auf ungefähr See also:5.600.000 geschätzt werden. Das Bulgars, das von einem See also:Schmelzverfahren des slawischen Elements mit einer neueren Ugro-Finnischen See also:Immigration absteigen, bewohnen das Königreich von Bulgarien (einschließlich OstRumelia), von Teilen des See also:Dobrudja und von grösseren Teil von Macedonia, ausgenommen altes Servia und die Aegean Gezeitenzone. Abgesehen von ihren Kolonien in See also:Bessarabia und anderwohin, können sie bei 4.400.000 berechnet werden. Nur ein Teil von breit-verbritt Ruman, oder See also:Rennen Vlach, das über einem großen Teil von Transylvania, Südungarn verlängert und Bessarabia, sowie das rumänische Königreich, fällt in die Begrenzungen auf die Halbinsel. Es wird in den zahlreichen abgetrennten Regelungen in Macedonia, in See also:Albanien und in Nordgriechenland und in den Kolonien des neuen Datums in Servia und in Bulgarien gefunden. Der See also:Nomad See also:Vlachs oder Tzintzars dieser Länder nennen sich Arumani oder "See also:Romans"; sie sind ein Rest der gebürtigen Bevölkerung Latinized, die eine See also:Zunahme von der Immigration der Daco-Römischen Flüchtlinge empfing, die southwards während des 3. Jahrhunderts flohen, nach dem See also:Aufgeben von See also:Dacia durch See also:Aurelian.

End of Article: F7A

Zusätzliche Informationen und Anmerkungen

Es gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
Bitte Verbindung direkt zu diesem Artikel:
Heben Sie den Code unten, rechtes Klicken, hervor und wäen Sie "Kopie." vor, Kleben Sie sie dann in Ihr website, in email oder in anderes HTML.
Stationieren Sie Inhalt, Bilder und Layout copyright © 2006 - Net Industries, weltweit.
Kopieren Sie nicht, downloaden Sie, bringen Sie oder wiederholen Sie anders den Aufstellungsortinhalt ganz oder teilweise.

Verbindungen zu den Artikeln und zum Home Page werden immer angeregt.

[back]
F2(X2+Y2)
[next]
FABBRONI, ANGELO (1732-1803)