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GESTA ROMANORUM

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V11, Seite 910 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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GESTA ROMANORUM , eine lateinische See also:

Ansammlung anecdotes und Geschichten, vermutlich kompiliert über das See also:Ende See also:des 13. Jahrhunderts oder des Anfanges vom 14.. Es besitzt noch ein twofold literarisches See also:Interesse, zuerst als eins See also:der populärsten Bücher der See also:Zeit und zweitens als die Quelle, See also:direkt oder indirekt, der neueren Literatur, an See also:Chaucer, an See also:Gower, an Shakespeare und an anderen. Von seiner Autorschaft bekannt sicheres nichts; und es gibt kleine aber freie Vermutung, sie entweder mit dem Namen von Helinandus oder mit der von Petrus Berchorius (See also:Pierre Bercheure) zu verbinden. Es ist sogar eine See also:Angelegenheit der Debatte, ob es seinen Aufstieg in See also:England, in See also:Deutschland oder in See also:Frankreich nahm. Die See also:Arbeit wurde offenbar als Handbuch für Prediger beabsichtigt und wurde vermutlich durch eins geschrieben, See also:wem selbst dem kanzleimäßigen Beruf gehörte. Der Name, Briefe des See also:Romans, ist See also:zur Ansammlung in seiner anwesenden See also:Form nur teilweise angebracht, da, außer den Titeln von der griechischen und lateinischen See also:Geschichte und von der See also:Legende, er Fragmente vom sehr verschiedenen Ursprung, von Orientalen und vom Europäer enthält. Das Vereinheitlichenelement des Buches ist sein moralischer Zweck. Die See also:Art ist barbarous und die erzählende Fähigkeit des Compilers scheint, mit seiner Quelle zu schwanken; aber er hat gehandhabt, eine beträchtliche Vielzahl des ausgezeichneten Materials zusammenzubringen. Er gibt uns See also:z.B. der Mikrobe vom See also:Romanze "des Halteseils von See also:Warwick"; die Geschichte "von See also:Darius und von seinen drei Söhnen," versified durch See also:Occleve; zerteilen Sie Chaucers "vom See also:Mann von Geschichte See also:Lawes'"; eine Geschichte des Kaisers See also:Theodosius, dasselbe in seinen Haupteigenschaften wie das von See also:Lear Shakespeares; die Geschichte der "drei schwarzen Krähen"; der "See also:Einsiedler und der See also:Engel," das weithin bekannt von der Version Parnells und von einer Geschichte identisch mit dem Fridolin von See also:Schiller. Infolge von der losen Struktur des Buches, war es See also:einfach für einen Transcriber, jede zusätzliche Geschichte in seine eigene Kopie einzusetzen und infolgedessen das See also:MSS. der beträchtlichen Vielzahl der See also:Ausstellung Gesta Romanorum. Oesterley erkennt eine englische See also:Gruppe MSS.

(immer geschrieben in Latein), eine deutsche Gruppe (manchmal im Latein und manchmal auf See also:

Deutsch) und eine Gruppe, die durch das See also:vulgate oder den allgemeinen gedruckten See also:Text dargestellt wird. Die frühesten See also:Ausgaben sollen die von Ketelaer und von de Lecompt in See also:Utrecht, von See also:Arnold Ter Hoenen in Köln und von See also:Ulrich Zell in Köln sein; aber das genaue Datum ist in See also:allen drei unsicheren Fällen. Eine englische Übersetzung, vermutlich basiert direkt auf dem MS Harl. 5369, wurden von Wynkyn de Worde über 1510-1515, deren einzige Kopie jetzt bekannt, um zu bestehen in der See also:Bibliothek der See also:Hochschule Str. Johns konserviert wird, See also:Cambridge veröffentlicht. 1577 den RichardRobin-sohn, der einer korrigierten See also:Ausgabe von Wynkyn de Worde veröffentlicht wurde, und das See also:Buch prüfte in hohem Grade populäres. Zwischen 1648 und 1703 mindestens acht Eindrücken wurden herausgegeben. In 1703 erschien das erste Vol. einer Übersetzung durch B. P., vermutlich See also:Bartholomew See also:Pratt, "vom lateinischen edition.of 1514.", Eine Übersetzung durch den Polwender See also:C. See also:Swan, zuerst veröffentlicht in 2 vols. 1824 zerteilen Formen Bohns von der antiquarian Bibliothek, und waren durch Wynnard Hooper 1877 re-edited (sehen Sie auch die letzte Ausgabe 1894). Die deutsche Übersetzung wurde zuerst in See also:Augsburg, 1489 gedruckt.

Eine französische Version, unter dem See also:

Titel histoiresromainesmoralisez Le Violier des, erschien im frühen Teil des 16. Jahrhunderts und lief eine Anzahl von Ausgaben durch; sie ist von See also:G. See also:Brunet (See also:Paris, 1858) neugedruckt worden. Kritische Ausgaben des lateinischen Textes See also:sind von A. See also:Keller (See also:Stuttgart, 1842) und Oesterley (See also:Berlin, 1872) produziert worden.

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