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GOWER

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V12, Seite 301 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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GOWER , ein seigniory und See also:

Bezirk in See also:der See also:Grafschaft von Glamorgan, liegend zwischen den Flüssen Tawe und Loughor und zwischen See also:Breconshire und dem See also:Meer, seiner Länge vom See also:Rand Breconshire zum See also:Kopf der See also:Endlosschraube, der See also:m. 28 und seiner See also:Breite über m. 8 entspricht es ist, dem alten commote von Gower (in Waliser Gwyr) das in den frühen Waliserzeiten mit zwei anderen commotes gruppiert wurde, die nach Westen zum Towy ausdehnen und also stellte See also:Teil See also:des Fürstentums von Ystrad Tywi See also:dar. Seine frühe Verbindung mit dem See also:Land zum Westen anstelle von mit Glamorgan wird durch seine anhaltende Einbeziehung in der Diözese von Str. See also:David, seine zwei landwirtschaftlichen deaneries, Westen und OstGower verewigt und ist im archdeaconry von See also:Carmarthen. Was von Gower im modernen populären See also:Verbrauch bedeutet wird, jedoch nur das Halbinselteil ist oder, "englisches Gower" (das der Waliser Bro-wyr ist, verschieden von korrektem Gwyr), ungefähr entsprechend bis das See also:hundert von See also:Swansea und liegen hauptsächlich zum Süden einer See also:Linie See also:gezeichnet von Swansea zu Loughor. Die zahlreichen Kalksteinhöhlen der Küste werden für ihre unermeßlichen Ablagerungen von Tierremains gemerkt, aber ihre Spuren des Mannes See also:sind weit dürftiger, die, die in der Speckbohrung und in der Höhle Paviland gefunden werden, die das wichtigste ist. In der römischen See also:Periode bildete der Fluß Tawe oder im großen Morast zwischen ihm und dem See also:Neath, vermutlich die See also:Grenze zwischen dem See also:Silures und der Bevölkerung Goidelic zum Westen. Die letzten, möglicherweise verstärkt aus See also:Irland, fortgesetzt, um das dominierende See also:Rennen in Gower zu sein bebauen ihre Eroberung oder teilweise See also:Entfernung im 4. See also:Jahrhundert durch die Söhne von Cunedda, die ein See also:Element Brythonic in den Bezirk vorstellten. Skandinavische Rovers der Jahrhunderte später überfielen die Küsten und ließen Spuren von ihrem mehr oder weniger temporäre Besetzung in solchen Platz-Namen wie Burry Holms, Endlosschraubenkopf und Swansea und vermutlich auch in einigen Klippenbodenbewegungen. Ungefähr das See also:Jahr 11oo wurde die Eroberung von Gower von See also:Henry de See also:Newburgh, erstes See also:earl von See also:Warwick, mit der Unterstützung von See also:Maurice de Londres und andere aufgenommen.

Seine Nachfolger, die meistens Engländer von den Märzen und vom See also:

Somersetshire mit möglicherweise einem Besprühen von Flemings waren, rechneten in den meisten Fällen auf der südlichen See also:Seite der See also:Halbinsel ab und verließen die Walisereinwohner der Nordhälfte von Gower See also:praktisch unbeeinträchtigt. Diese Eindringlinge wurden vermutlich ein wenig späteres durch eine kleine Trennung der größeren See also:Kolonie von Flemings verstärkt, die in SüdPembrokeshire. bloated Dämme, die sich in einigen Fällen zu den Schlössern entwickelten, wurden errichtet für den See also:Schutz der verschiedenen Manors, in die der Bezirk heraus eingeteilt wurde, der Schlösser von Swansea und des Loughor, das zugeschriebenes,to das earl von Warwick und von dem von See also:Oystermouth zu Maurice de Londres ist abrechnete. Diese wurden wiederholt durch den Waliser während der 12. und 13. Jahrhunderte, vornehmlich durch See also:Griffith AP Rhys 1113, durch seinen Sohn der See also:Lord Rhys 1189, durch seine See also:Enkel in See also:Angriff genommen und gebrannt, die mit See also:Llewelyn 1215 das große zusammenarbeiten, und durch den letzten Prinzen Llewelyn 1257. Mit der normannischen Eroberung wurde das Feudalsystem eingeführt, und die Manors wurden im Ca-See also:Stapel des Lords durch den See also:Besitz von See also:Schloss-schützen vom Schloß von Swansea, die Ca gesetzten baroniae gehalten. Ungefähr 1189, die das lordship von der See also:Familie Warwick See also:zur See also:Krone führte und 1203 vom König See also:John zu See also:William de See also:Braose bewilligt wurde, in dessen Familie es für rüber 120 Jahre außer drei kurzen Abständen blieb, als es für ein zweites Mal vom König John (1211-1215), von Llewelyn das große (1216-1223) und das Despensers (See also:c. 1323-1326) gehalten wurde. In 1208 bewilligten der Waliser und die englischen Einwohner, die die häufige Ursache zum Beschweren von ihrer Behandlung hatten, empfangenes jedes eine See also:Charter, in den ähnlichen Bezeichnungen, vom König John, in dem auch die See also:Stadt von Swansea 1210 und in 1215 besuchte, seinen Kaufleuten Liberalprivilegien. 1283 eine Zahl von Welshmenleft Gower de Braoses tenantsunquestionably für das königliche lordship von Carmarthen, erklärend, daß sie unter dem König anstatt unter einem Lordmarcher See also:leben würden. Im folgenden Jahr besuchte der König de Braose See also:am Schloß Oystermouth, das scheint, gebildet worden zu sein den Hauptwohnsitz des Lords, nach der Zerstörung des Swanseaschlosses durch Llewelyn. Später behaupteten die See also:Offiziere des Königs der eben organisierten Grafschaft von Carmarthen wiederholt See also:Jurisdiktion über Gower, dadurch sich siebemühen siebemühen, seinen Status von dem eines lordshipmarcher mit See also:halb-semi-regal Jurisdiktion, in den eines gewöhnlichen Bestandteils der neuen Grafschaft zu verringern. De Braose widerstand dem Anspruch und organisierte das englische Teil seines lordship auf den Linien eines Grafschaftpalatine, wenn seinem eigenen comilatus und See also:chancery im Swanseaschloß, im See also:Polizeichef und im See also:Kanzler gehalten sind, der by.himself ernannt wurde. Die Einwohner, die kein Anrufungsrecht zur Krone gegen ihren Lord oder die Entscheidungen seines Gerichtes hatten, ersuchten den König, der in 1305 eine Sonderkommission ernannte, um sich in ihre angeblichen Beschwerden zu erkundigen, aber im folgenden Jahr de Braose der See also:Zeit, vermutlich in der Warnung, gestanden Liberalprivilegien zu den Bürgern von Swansea und zu den See also:Englisch- und Walisereinwohnern seiner "Grafschaft" von englischem Gower zu.

Er war das letzte Lordseignior zum Leben innerhalb des seigniory, das seinem Son-in-law John de See also:

Mowbray von ihm überschritt. Andere Mühen ereigneten sich die Barons de Braose und ihre Rechtsnachfolger, denn ihr Recht zum lordship wurde durch das Beauchamps, Repräsentanten der früheren earls von Warwick gewetteifert, in verlängertem Rechtsstreit an stoßweise See also:getragen von 1278 bis 1396, das Beaucnamps, das wirklich im Besitz von 1354 ist, als eine Entscheidung zu ihren Gunsten bekanntgegeben wurde, bis seine Umlenkung 1396. Es dann schielt zum Mowbrays um und wurde durch sie, bis der 4. See also:Herzog von See also:Norfolk es 1489, gegen Länder in See also:England, mit William See also:Herbert austauschte, earl von See also:Pembroke gehalten. Das letzte granddaughter holte es ihrem See also:Ehemann See also:Charles See also:Somerset, dem in 1ö6 ihr Subtitle des Vaters von See also:Baron Herbert von See also:Chepstow, von See also:Raglan und von Gower bewilligt wurde, und von ihm ist das lordship zum anwesenden Lord, der Herzog von See also:Beaufort abgestiegen. Gower wurde abhängig von dem gewöhnlichen See also:Gesetz von England durch seine Einbeziehung 1535 in der Grafschaft von Glamorgan gebildet, wie dann reorganisiert; sein chancery, das ungefähr vom Anfang des 14. Jahrhunderts am Schloß Oystermouth gesessen hatte, kam zu einem See also:Ende, aber obwohl die Walisertaten von 1535 und von 1542 behauptet, um die Rechte abzuschaffen und Privilegien der Lordmarchers, da conquerors, dennoch einige von diesen, vielleicht von als privaten Rechten betrachtet werden, in moderne Zeiten überlebt haben. Zum Beispiel behielt das seignior ein Vorrechtgaol im Swanseaschloß bis 1858, als es durch See also:Parlamentsakte abgeschaffen wurde, die See also:Verabredung von See also:coroner für Gower wird beklitten noch in ihm bei, werden 411 Writs von den Offizieren des Lords anstelle durch von den Offizieren des Polizeichefs für die Grafschaft durchgeführt, und die Rechte des Lords zu Küstenvorland, zum Schatztrove, den Waren des Täters und zu den Wracken sind undiminished. Das charakteristisch englische Teil von Gower liegt zum Süden und zum Südwesten seiner zentralen See also:Kante von Cefn y Bryn. Es war dieses Teil, das vom See also:Professor See also:Freeman erklärt wurde, um "mehr See also:Teutonic als See also:Kent selbst zu sein.", Die Seasidefranse, die zwischen diesem See also:Bereich und der Stadt von Swansea, sowie der extreme Nordwesten der Halbinsel liegt, wurde auch an einem verhältnismässig frühen Datum, zwar die Platz-Namen anglisiert und die Namen der Einwohner sind noch hauptsächlich Waliser. Die anwesende Linie der Abgrenzung zwischen den zwei See also:Sprachen ist eine, die von Swansea in einer See also:W.N.W.-Richtung zu Llanrhidian auf der Nordküste gezogen ist. So fortzufahren ist praktisch dieselbe für einige Jahrhunderte geblieben, und ist wahrscheinlich, während sie sehr nahe mit dem südlichen Zutageliegen der Kohlemasse übereinstimmt, die industrielle Bevölkerung zum See also:Norden, der, die Landwirte zum Süden Waliser-spricht, der englisch ist.

In 1901 hatte der landwirtschaftliche Bezirk Gower (der die Waliser-sprechende industrielle See also:

Gemeinde von Llanrhidian miteinschließt, mit ungefähr three-sevenths der Gesamtbevölkerung) 64,See also:5 % der Bevölkerung über drei Jahren des Alters, die nur Englisch sprachen, in 5'2%, die nur Waliser sprachen, nur der See also:Rest, der bilinguals, verglichen mit 17 % nur sprechenden Englisch sind, 17,7 sprechender Waliser und die Restbilinguals im landwirtschaftlichen Bezirk Swanseas und sprechendes Englisch 7% nur, 55,2 nur sprechender Waliser und die Restbilinguals im landwirtschaftlichen Bezirk Pontardawe, die letzten zwei Bezirke, die Waliser Gower festsetzen. Mehr als ein See also:viertel des vollständigen Bereichs von Gower ist unenclosed allgemeines Land, zu dem in englischem Gower völlig Halb anscheinend zur Bearbeitung fähig ist. Außer den demesnemanors des Lordseignior, sind sechs zahlreich, dort ca. Manors mit zwölf mesne und Gebühren, die dem See also:Zustand Penrice gehören, und fast Zwanzig gehörend vielen Inhabern. Der Besitz ist der übliche Grundbesitz in dauerndem Eigentum, zwar in einigen Fällen beschrieben als See also:copyhold, und im kirchlichen See also:Manor von Bishopston, ist See also:Abfall durch Stadtenglisch. Die Holdings sind auf dem Ganzen, das in der Größe als in irgendeinem anderen Bereich des entsprechenden Umfanges im Wales vermutlich kleiner ist, und See also:Landwirtschaft ist noch in einem rückwärtigen Zustand. In den romances See also:Arthurian erscheint Gower in See also:Form von Goire als das Inselhaus der Toten, eine Ansicht, die vermutlich u. p unter dem Celts von See also:Cornwall entsprang, zu dem die Halbinsel als See also:Insel erscheinen würde. Es wird auch vom See also:Sir John See also:Rh Ys vermutet, daß Brandegore Malorys (See also:d.See also:h. See also:Kleie von Gower) den keltischen See also:Gott der anderen See also:Welt darstellt (Rhys, See also:Legende Arthurian, 1õ, 329 und folgendes). Auf Cefn Bryn, fast in der Mitte der Halbinsel, ist ein cromlech mit einem großen capstone, das als See also:Stein Arthurs bekannt ist. Die ungewöhnlich große Zahl See also:Cairns auf diesem Hügel, gegeben als achtzig vom Sir See also:Gardner See also:Wilkinson, schlägt vor, daß dieses Teil von Gower ein LieblingsBeerdigung-platz in den frühen britischen Zeiten war. Sehen Sie Polwender See also:J. D.

See also:

Davies, eine See also:Geschichte von WestGower (4 vols., 1877-1894); See also:Spalte. W. L1-See also:Morgan, eine Antiquarian Übersicht von OstGower (1899); ein See also:Artikel (vermutlich durch Professor Freeman) erlaubte "Transport-Walliana Anglia" im Samstagbericht für Mai, 1876; "das Signory von Gower" durch See also:G. T. See also:Clark in Archaeologic Cambrensis für 1893-1894; Die Übersichten von Gower axd Kilvey, ED durch Baker und Grant-See also:Francis-Francis (1861-1870). (D. LL.

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