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ARTHURIAN-LEGENDE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V02, Seite 684 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

ARTHURIAN-See also:LEGENDE . Durch die "Legende Arthurian" oder Matiere de See also:Bretagne, bedeuten wir die Thema-See also:Angelegenheit dieses wichtigen Körpers See also:der mittelalterlichen Literatur bekannt als der See also:Zyklus Arthurian (sehen Sie See also:ARTHUR). Die See also:Periode, die durch die Texte in ihrer anwesenden See also:Form abgedeckt wird, stellt See also:dar und ungefähr spricht, das See also:Jahrhundert 1150-1250. Die See also:Geschichte von See also:Nennius ist, selbstverständlich beträchtlich früher und das von See also:Geoffrey von See also:Monmouth antedates 1150 (1136) ein wenig, aber mit diesen Ausnahmen werden die See also:Daten über gegeben gefunden, um den See also:Aufbau aller unserer extant Texte zu umfassen. Hinsichtlich See also:des Ursprung von diesem Matiere de Bretagne, und unter dem der Umstände es ein Lieblingsthema für literarische Behandlung wurde, werden zwei diametral entgegengesetzte Theorien gehalten. Ein Körper der See also:Gelehrter, vorangegangen vom See also:Professor Wendelin See also:Forster von See also:Bonn, beim Zulassen, daß, soweit jede historische See also:Grundlage verfolgt werden kann, die notierten worden Fälle auf Inselboden geschehen sein müssen, behalten bei, daß das Wissen dieser Fälle und ihre romantische Entwicklung, völlig zu den Bretonen des Kontinentes See also:passend See also:sind. Die Briten, die vor dem See also:Teutonic und den skandinavischen Invasionen der 6. und 8. Jahrhunderte flohen, hatten mit ihnen zu See also:Armorica See also:getragen und geschätzt vernarrt, das remembrance von Arthur und seine Briefe, die in der See also:Zeit mit Traditionen des lediglich bretonischen Ursprung verwoben geworden waren. Auf der anderen See also:Seite der Führung, See also:d.See also:h. in Arthurs eigenem See also:Land, waren diese Gedächtnisse heraus gestorben, oder höchstens überlebt nur als das schwache See also:Echo der historischen Tradition. Mithilfe der französischsprechenden Bretonen kamen diese Geschichten See also:zur See also:Erkenntnis der französischen Norddichter, vornehmlich Chretien de See also:Troyes, der sie in romances spann. Nach Ansicht des Professors Forster gab es keine romances Arthurian, die zu Chretien und gleichmäßig selbstverständlich keine romantische Inseltradition vorhergehend sind. Diese Theorie ruht sich hauptsächlich auf der angenommenen See also:Abwesenheit von pre-Chretien Gedichte und auf den See also:Schreiben des Professors H.

Zimmer aus, der die Namen Arthurian groß von den bretonischen Wurzeln ableitet. Dieses stellt den vorherschenden Standpunkt der deutschen Gelehrter dar und kann benannt werden die "kontinentale" Theorie. In der Opposition zu diesem behält die Schule, von der das späte Gaston See also:

Paris das Führen war und im meisten leuchtenden repräsentativ bei, daß die Tradition Arthurian, die gleichmäßig mit historischem romantisch ist, im Wales mithilfe der Barden konserviert wurde, war durch sie in See also:Verbindung See also:stand zu ihren normannischen conquerors, bearbeitet oben in Gedichte von den Anglo-See also:Normannen und durch sie übertrug den kontinentalen Dichtern. Dieses, die "See also:Insel" Theorie, trotz seiner zugehörigen See also:Wahrscheinlichkeit, ist bisher im Nachteil durch Mangel an positivem See also:Beweis, aber in einem vor kurzem erworbenen MS des britischen Museums, addieren 36614, wir See also:finden das erste continuator des See also:Perceval, Wauchier de See also:Denain gewesen und als Berechtigung für Geschichten von See also:Gawain ein bestimmtes Bleheris veranschlagen worden, das er angibt," und im Wales gezüchtet worden zu sein getragen worden zu sein.", Die Identität von diesem Bleheris mit dem Bledhericus, das von Giraldus Cambrensis als illetabulator Famosus, lebend an einem bygone und nicht spezifizierten Datum erwähnt wurde, und mit dem Breri veranschlug durch See also:Thomas als Berechtigung für die Geschichte See also:Tristan, ist angenommen worden völlig, indem sie französische Gelehrte führte. See also:Weiter auf dem Beweis bestimmten See also:MSS. des Perceval, vornehmlich das PariscMs (Bibl. nationales 14ö), ist sie See also:frei, daß Chretien verwendete, und mit frei, die See also:Arbeit eines Vorgängers, deren große Fragmente durch die copyists konserviert worden sind, die seine unfertige Arbeit durchführten. Aller Beweis von Neuentdeckungen ist zugunsten des Insel-, oder das französisch, Ansicht. Soweit der See also:Buchstabe, wie von der Herkunft, dieser Thema-Angelegenheit unterschieden betroffen wird, ist stellt er groß vom Folkloreursprung und den Funktionsover von Traditionen, in einigen Fällen (wie See also:z.B. im See also:Konto von See also:Geburt und von Upbringing Arthurs) See also:Common zu See also:allen Völkern See also:Aryan dar, in keltischen anderen spezifisch. So gibt es eine Anzahl von Ähnlichkeiten zwischen dem Arthurian und den irischen heroischen Zyklen, dessen exakte Natur, hat schon festgestellt zu werden. Soweit Arthur selbst betroffen wird, sind diese Ähnlichkeiten mit dem Fenian oder Ossianic, Zyklus, im See also:Fall von Gawain mit dem Ultonian. In seine literarische Form fällt der Zyklus in drei groups:pseudohistoric: die Geschichten von Nennius und Geoffrey, See also:Brut von See also:Wace und von See also:Layamon (sehen Sie ARTHUR); poetisch: die See also:Arbeiten von Chretien de Troyes, von Thomas, von See also:Raoul de See also:Houdenc und von anderen (sehen Sie GAWAIN, PERCEVAL, TRISTAN und die Verfasser, die oben genannt werden); See also:Prosa: die größte und wichtigste See also:Gruppe (sehen Sie See also:GRAIL, See also:LANCELOT, See also:MERLIN, TRISTAN). Von diesen drei Niederlassungen bieten die Prosaromances die unüberwindlichsten Probleme an; keine können mit jeder möglicher See also:Sicherheit datiert werden; alle sind von der enormen Länge; und alle haben einige Redactions durchgemacht. Von nicht einem besitzen wir bis jetzt einen kritischen und vergleichbaren See also:Text, und in Ermangelung solcher Texte soll die Publikation jeder definitiven und ausführlichen Theorie hinsichtlich der Entwicklung und der relativen Position der unterschiedlichen Niederlassungen des Zyklus Arthurian mißbilligt werden. Das Material ist im See also:Umfang und in so chaotic eine See also:Bedingung so beträchtlich, daß der Aufbau irgend solcher Theorie nur errechnet wird, um Widerlegung und Mißkredit einzuladen.

Die beste allgemeine Studie des Zyklus soll LaLittirature Gaston Paris gefunden werden im manuellen francaiseau moyen See also:

Alter (neue und korrigierte See also:Ausgabe, 1905). Sehen Sie auch die See also:Einleitung zu Vol. xxx. von litteraire-Dela See also:Frankreich Histoire. Für die Theorien hinsichtlich des Ursprung, sehen Sie die Einleitungen zu den See also:Ausgaben des Professors Forsters der Gedichte von Chretien de Troyes, vornehmlich, die zu Vol. iv., Der Karrenritter, das ein langes und durchdachtes Wiederholen seiner Position ist. Auch See also:Artikel des Professors H. Zimmers in gelehrte Gattingische Anzeigen, 12 und 20. Für die Inselansicht Ferd. Sur la provenance du cycle Etudes des Loses "arthurien," Rumänien, vols. See also:xxiv.-See also:xxviii., sind sehr wertvoll. Für eine populäre Behandlung des Themas, des cf. Nr. i. und iv. von den populären Studien in See also:Romanze und in der See also:Folklore (Nutt). See also:Robert. Die Angelegenheit Arthurian See also:Huntington Fletchers "im See also:Chronicles" (Vol. x. der Harvardstudien und -anmerkungen in der Philologie und in der Literatur), ist eine nützlichste See also:Zusammenfassung. (See also:J.

See also:

L.

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ARTHUR, CHESTER ALAN (1830 - 1886)
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