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LAYAMON

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V16, Seite 312 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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LAYAMON , früher englischer Dichter, war See also:

der Autor eines See also:chronicle von Großbritannien erlaubtem See also:Brut, eine See also:Paraphrase See also:des See also:d'Angleterre Brut durch See also:Wace, ein Eingeborener von See also:Jersey, das auch als der Autor Roman de Ron bekannt. Die ausgezeichnete See also:Ausgabe von Layamon durch See also:Sir See also:F. See also:Madden (Gesellschaft von Antiquaries, von London, 1847) sollte beraten werden. Alles, das hinsichtlich Layamon wird abgeleitet von zwei extant See also:MSS. bekannt, die anwesende Texte, die häufig sich beträchtlich verändern und es See also:sind notwendig, um ihren vergleichbaren Wert zu verstehen, bevor alle mögliche Zusammenfassungen See also:gezeichnet werden können. Der ältere See also:Text (hier genannt worden den Ein-Text) liegt sehr nahe dem ursprünglichen Text, der leider verloren ist, obwohl er jetzt und dann Linien ausläßt, die See also:zur Richtung See also:absolut notwendig sind. Der neuere Text (hier genannt den B-Text) stellt ein neueres recension der ursprünglichen Version durch einen anderen Verfasser, der häufig couplets ausläßt See also:dar, und ändert die See also:Sprache durch den Ersatz der gut-gewußten Wörter für wie geschienen, obsolescent zu sein; See also:z.B. harme (Schaden) anstatt des balewe (See also:Ballen) und absolut anstatt des feie (fated sterben oder absolut). Folglich kann wenig See also:Vertrauen auf den B-Text, sein Hauptverdienst gesetzt werden, der ist, daß es manchmal couplets konserviert, die scheinen, in A versehentlich ausgelassen worden zu sein; außer, welchem es einen wertvollen Kommentar auf der ursprünglichen Version sich leistet. Wir erfahren von der kurzen See also:Einleitung, daß Layamon ein See also:Priester unter den Leuten war und der Sohn von Leovenath war (ein später Spelling von A.-See also:s. Leofnoth); auch das lebte er bei Ernley, an einer vortrefflichen See also:Kirche auf See also:Bank See also:Severn, See also:Ende durch Radstone. Dieses ist zweifellos Areley Regis oder Könige Areley, Ende durch Redstonefelsen und Fähre, 1 See also:m. zum S. von See also:Stourport in See also:Worcestershire. Der B-Text See also:macht Layamon zu die neuere See also:Form Laweman, der d.See also:h. See also:Gesetz-See also:Mann und richtig antwortet auf Chaucers "Mann von Lawe," zwar hier anscheinend verwendet als bloßer Name.

Er macht auch Leovenath zu Leuca, d.h. Leofeca, ein Diminutiv von Leofa, das selbst ein Haustier-Name für Leofnoth ist; damit es keinen realen See also:

Widerspruch gibt. Aber es ersetzt absurd "mit dem guten See also:Ritter, ';which ist See also:praktisch bedeutungslos, für" an einer vortrefflichen Kirche.", Wir wissen nicht mehr über Layamon, außer daß er war ein großer See also:Geliebter der Bücher; und das verschuf er drei Bücher insbesondere, die er taxierte oben genannte andere, "turning.over läßt, und beholding. sie lovingly.", Diese waren: das englische See also:Buch, das Str. Beda bildete; andere im Latein, den Str. Albin und Str. See also:Austin bildeten; während der Third von einer französischen Sekretärin gebildet wurde, die Wace genannt wurde, den (1155) einer Kopie zum vortrefflichen Eleanor gab, das Königin des hohen Königs See also:Henry war (d.h. Henry II.). Das erste von diesen bedeutet wirklich die Anglo-Saxon Übersetzung von Bedas kirchlicher See also:Geschichte, die mit den Wörtern anfängt: "IS Beda, theow Cristes," d.h. "I, Beda, Bediensteter Christs.", Die Sekunde ist eine merkwürdige Beschreibung der Vorlage der Übersetzung, d.h. eigenes lateinisches Buch See also:Albinus Bedas, deren zweite See also:Punkt mit den Wörtern anfängt: "omnesatqueadiutoropusculihuiusAlbinus Abba Auctor ante reverentissimus Vir pro omniadoctissimusextitit"; welches Layamon offenbar mißverstand. Hinsichtlich des Anteiles von Str. See also:Augustine in dieser See also:Arbeit, sehen Sie Buch I., See also:Kapitel 23-34 und Buch II., Kapitel See also:r und 2, alle die praktisch sind, die mit ihm betroffen werden und morethan ein zehntes der Ganzarbeit besetzen. Das dritte Buch war Gedicht Waces, d'Angleterre Brut.

Aber wir See also:

finden, daß, obgleich Layamon bereiten See also:Zugang bis alle drei dieser See also:Arbeiten hatte, er bald zur Übersetzung des Third niederließ, ohne viel über die anderen zu bemühen. Seine Hauptverpflichtung zu Beda ist für die weithin bekannte Geschichte über Papst See also:Gregory und die englischen Gefangenen in See also:Rom; sehen Sie Layamon, Vol. iii. 180. Zu beginnen ist unmöglich, hier eine Diskussion über die zahlreichen See also:Punkte des Interesses, die eine korrekte Prüfung dieser beträchtlichen und wichtigen Arbeit jedem vorsichtigen Nachforschenden darstellen würde. Nur einige bloße See also:Resultate können hier aufgezählt werden. Der Ein-Text kann über 1205. und den B-Text (praktisch durch einen anderen Verfasser) ungefähr 1275 datiert werden. Beide Texte, das ehemalige besonders, sind von der Beimischung mit Wörtern des französischen Ursprung bemerkenswert See also:frei; die Listen, die bisher gegeben worden sind, sind ungenau, aber es können, daß die Zahl französischen Wörtern im Ein-Text See also:loo kaum übersteigen kann, oder im B-Text 1õ gesagt werden. Arbeit Layamons ist groß ursprünglich; Brut Waces enthält 15.300 Linien und Layamons 32.240 Linien einer ähnlichen Länge; und viele von Hinzufügung Layamons zu Wace sind, wie seine Geschichte "betreffend sind die fairy elves an der See also:Geburt Arthurs und sein Transport durch sie nach See also:Tod in einem Boot zu See also:Avalon, der See also:Aufenthaltsort von Argante, ihre Königin" nctable; sehen Sie Sir F. Maddens pref. P., xv Waces ist Brut fast insgesamt eine Übersetzung des lateinischen chronicle hinsichtlich ist der Frühgeschichte von Großbritannien durch See also:Geoffrey von See also:Monmouth, der sagte, daß er seine Materialien von einem See also:Manuskript erhielt, das in Waliser geschrieben wurde. Das NamensBrut ist die französische Form von See also:Brutus, das der fabelhafte See also:Enkel von See also:Ascanius war, und von Großenkel von See also:Aeneas von See also:Troy, der See also:Hero von Aeneid Virgils. Nach vielen Abenteuern kam dieses Brutus in See also:England, gegründetes Troynovant oder neues Troy (besseres bekannt als London) an und war das progenitor einer See also:langen See also:Linie der britischen Könige, unter denen Locrine, Bladud, Leir, See also:Gorboduc, Ferrex und Porrex, Lud, Cymbeline, See also:Constantine, See also:Vortigern, Uther und See also:Arthur waren; und von diesem mythical Brutus wurde der Name Brut gebracht, um das gesamte chronicle dieser britischen Geschichte zu bezeichnen. Layamon gibt die vollständige Geschichte, seit Brutus zu der von Cadwalader, das mit dem Caedwalla des Anglo-Saxon Chronicle gekennzeichnet werden kann, getauft worden durch See also:Papst See also:Sergius im See also:Jahr 688. Beide Texte von Layamon sind in einem südwestlichen See also:Dialekt; der Ein-Text zeigt insbesondere den Dialekt Wessex der früheren Zeiten (See also:allgemein genannt Anglo-Saxon) in einer viel neueren Form und uns kann kaum bezweifeln, daß der Autor, als er intimates, die alte Version von Beda See also:intelligent lesen könnte.

Die Anmerkungen nach dem B-Text in der Einleitung des Sirs F. Maddens sind nicht zum Punkt; die eigenartigen Spellings, auf denen er (wie selben für Schande) liegt auf keinen See also:

Fall an jedem möglichem Durcheinander mit dem Dialekt Northumbrian, aber eher zu den üblichen vagaries eines See also:Scribe verweist, der französisches besseres kannte, als See also:Englisch und hatten irgendeine Schwierigkeit, wenn sie das englische See also:Aussprache erwarben und wenn sie genau es darstellten. Gleichzeitig war er nicht in der englischen See also:Grammatik stark, und war See also:passend, die plural Form mit der Eigenheit in den Tempora von Verben zu verwirren; und dieses ist die einfache Erklärung der meisten Beispiele des sogenannten "nunnation" in diesem Gedicht (wie dem Gebrauch wolden für wolde), das nur im See also:Schreiben bestand und nicht als Darstellen der realen gesprochenen Töne ernsthaft betrachtet werden darf. Der volle See also:Beweis von diesem würde zu viel See also:Raum besetzen; aber es sollte beachtet werden, daß, in vielen Fällen, "dieses pleonastic n heraus angeschlagen worden ist oder gelöscht worden durch eine zweite See also:Hand.", In anderen Fällen hat es See also:Nachricht entgangen, und das ist alles, das besagt sein muß. Das eigenartige Meßinstrument des Gedichtes ist genug von See also:J. Schipper behandelt worden. Ein Auszug des Gedichtes ist von Henry See also:Morley gegeben worden; und gute allgemeine Kritiken von ihm durch See also:Rand und andere B. 10. Sehen Sie Brut Layamons oder ein Chronicle von Großbritannien; eine poetische Paraphrase Semi-Saxon des Brut von Wace; ... durch Sir F. Madden (1847); B., 10 Rand, frühe englische Literatur, Transport. durch H.M.See also:Kennedy (in Bohns Standardbibliothek, 1885); H Morley, englische Verfasser, Vol. iii. (1888); J. Schipper, Englische Metrik, i.

(See also:

Bonn, 1882), See also:E. Guest, eine Geschichte der englischen Rhythmen (neue ED durch See also:W. W. See also:Skeat, 1882), See also:Artikel "Layamon," in der Diät. See also:National. Biog.; Sechs altes englisches See also:Chronicles, einschließlich See also:Gildas, See also:Nennius und Geoffrey von Monmouth (Bohns in der Antiquarian See also:Bibliothek); Le Roux de Lincy, Le Roman de Brut, durchschnittliches Wace, avecun-commentaire und DES-Anmerkungen (See also:Rouen, 1836-1838), E. Matzner, Altenglische Sprachproben (See also:Berlin, 1867), (W. W.

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