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BRECONSHIRE oder BRECKNOCKSHIRE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V04, Seite 486 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

BRECONSHIRE oder BRECKNOCKSHIRE , eine inländische See also:Grafschaft im Südwales und das 4. größte in allem Wales, in gesprungenen N.See also:W. durch Cardigan, in N. und in N.See also:E. durch See also:Radnor, E. und See also:S.E. durch See also:Monmouth, S. durch Glamorgan und W. durch See also:Carmarthen. See also:Der allgemeine Aspekt der Grafschaft ist gebirgig, und die Landschaft wird durch Schönheit und grandeur gekennzeichnet. Das See also:Klima ist feucht aber mäßig und gesund, und der See also:Boden der Senken, häufig bestehend aus reichen alluvial Ablagerungen, ist sehr fruchtbar. Die erhabensten Berge im Südwales, verlängernd von See also:Herefordshire und von See also:Monmouthshire (wo ihre östlichen Sporne die Hügel Hatteral bilden), in einer Süden-östlichrichtung in See also:Carmarthenshire, umkreisen vollständig die Grafschaft auf dem Osten und dem Süden außer dem See also:Bruch, der durch das Vale von See also:Usk bei See also:Crickhowell gebildet wird. Ihr höchster Gipfelnorden See also:des Usk, auf der östlichen See also:Seite, in der sie als die schwarzen Berge oder manchmal die schwarzen Waldberge bekannt, ist- See also:Feder y Gader (2624 ft.) zwischen See also:Talgarth und Llanthony und auf dem Südwesten ist die Doppelspitzen des Mynydd DU ("schwarzer See also:Berg") oder die sogenannten See also:Packwagen oder die See also:Leuchtfeuer Carmarthenshire, nur die höheren von welchen, Brycheiniog auflockern (2632 ft.), jedoch in Breconshire; während die Mitte des Halbmonds durch die Massen der Leuchtfeuer oder der Packwagen Brecknockshire (häufig See also:einfach genannt die Leuchtfeuer) besetzt wird, dessen höchste See also:Punkt, Ventilator der Feder y, früher auch bekannt als Cadair See also:Arthur oder See also:Stuhl Arthurs, eine Höhe von 2910 ft erreicht. Im See also:Norden dehnt fängt eine Strecke der unfruchtbaren Hügel, die durch die allgemeine See also:Kennzeichnung von Mynydd Eppynt (ein Name richtig begrenzt zu seinem zentralen See also:Teil) geht, nach rechts über die Grafschaft in einer nordöstlichen Richtung aus, mit Mynydd Bwlch-y-Groes auf der See also:Grenze zu östlich See also:Llandovery an, und beendet nahe See also:Builth. Im dreary weiteren Norden des See also:Landes noch gibt es Reihen gerundete Hügel, die mit See also:Torf und Moosen, die Haupteigenschaft bedeckt werden, die Drygarn Fawr ist (2115 ft.) auf den Confines von See also:Cardiganshire. Der Senken ist das bemerkenswerteste für Schönheit das des Usk, dehnt von See also:Ost-See also:West aus und teilt die Grafschaft in zwei fast gleiche Teile. Das Ypsilon ist der Hauptfluß und bildet die Grenze zwischen der Grafschaft und dem See also:Radnorshire auf dem Norden und dem Nordosten, von See also:Rhayader, um zu heuen, ein See also:Abstand von aufwärts von See also:m. 20; sein Steuerbares, das Elan, bis es das Claerwen und dann den letzten Fluß empfängt, setzen die Grenze zwischen den zwei Grafschaften auf dem Norden fort, während das Towy die Grafschaft von der See also:Wolljacke auf dem Nordwesten trennt. Das hügelige See also:Land zum Norden des Eppynt wird hauptsächlich durch das Irfon abgelassen, das in das Ypsilon nahe Builth fällt. Das Usk steigt, in den Packwagen Carmarthen-See also:shire auf dem Westen, und in eine Richtung fast durch die Mitte der Grafschaft genau nach Osten in fließen, sammelt das See also:Wasser von der Strecke der Leuchtfeuer im Süden, und von der Strecke Eppynt im Norden mittels der zahlreichen kleineren Ströme, von whiccI See also:sind das Tarell und das Honddu (die es bei See also:Brecon verbinden), das wichtigste und es betritt Monmouthshire nahe See also:Abergavenny.

Das Taff, das Nedd (mit seinen Steuerbaren das Hepste und das Mellte) und das Tawe, aller Aufstieg auf dem Süden der Leuchtfeuerstrecke und des Überschreitens durch See also:

Glamorganshire, Fluß in die Bristolführung, in die oberen Reichweiten des Nedd und in seine Steuerbaren im Vale von See also:Neath, das für seine Landschaft verdientermaßen berühmt ist. Die Berge der Grafschaft setzen einen der besten Wasser-produzierenden See also:Bereiche im Wales fest. Dieses erkennend, erwarb die See also:Korporation von See also:Birmingham, unter einer See also:Tat von 1892, den See also:Watershed des Elan und des Claerwen, und auf dem Elan drei Beschlagnahmenvorratsbehälter konstruiert, woher das Wasser durch einen Aquädukt nach Birmingham (q.See also:v.) geleitet wird. See also:Swansea erhält sein See also:Haupt-See also:Versorgungsmaterial von einem Vorratsbehälter von tausend Million Gallonen, die 1898-1996 auf dem Cray, ein Steuerbares des Usk konstruiert werden. Ein großes Industriegebiet um Neath wird von Ystradfellte geliefert. Merthyr Tydfil zeichnet sein Versorgungsmaterial vom wenigen Taff, während Cardiffs Haupt-Versorgungsmaterial von der großen Senke Taff kommt, in der, unter Taten von 1884 und von 1894, zwei Vorratsbehälter mit einer Kapazität von 668 Million Gallonen und eine dritte autorisiert konstruiert worden sind. In östlich der Grafschaft, See also:am Fuß der schwarzen Waldberge, ist- Llyn Safaddan oder Brecknock, das bloß ist, jetzt im Allgemeinen bekannt als Llangorse See also:See (von in der See also:Gemeinde dieses Namens teils aufgestellt werden). Es ist M. ungefähr 3 See also:lang durch i-M., das ausgedehnt ist und ist der größte See im Südwales. Nach einer künstlichen See also:Insel in den Seespuren der See-Wohnungen wurden 1869, zusammen mit den See also:Knochen der roten See also:Rotwild, wilden See also:Eber und longifrons See also:Bos entdeckt. Älteste See also:Felsen Geology.The in Brecknockshire sind die See also:Schiefer See also:Llandeilo und die aufdringlichen diabases des pre-Llandoveryalters, die nahe Builth über dem Ypsilon von Radnorshire verlängern; ein anderer Flecken mit vulkanischen Ausflüssen kommt oben bei See also:Llanwrtyd, und an beiden Plätzen verursachen sie Mineralfrühlinge. Folgen Sie zunächst den Betten See also:Bala, denen, mit dem Folgen der untereren und oberen Schiefer Llandovery, Sandsteine und Konglomerate, die spärlich bevölkerten sheepwalks und die Senken bilden, die die meisten des nordwestlichen Teils der Grafschaft besetzen. Diese Felsen werden viel gefaltet und die Schiefer werden am See also:Ort in Schiefer zerspaltet, während die Sandsteine und die Konglomerate Scarps und Kanten bilden.

Zum Südosten dieser Region folgt überlagert ein schmales Zutageliegen von von von oberem Llandovery, von See also:

Wenlock und Sandsteinen und Mudstones See also:Ludlow, uncomformably die Felsen Llandeilo und Bala, und conformably taucht unter den alten roten See also:Sandstein ein; sie verlängern vom Newbridge-auf-Ypsilon und von Builth durch Llangammarch (wo es Mineralfrühlinge gibt), in Richtung zu Llandovery, während eine Zunge der Felsen Ludlow, die oben geholt werden, indem sie bemängelt, von Erwood auf dem Ypsilon für den Süden-nach Westen mit 8 m. in den alten roten Sandstein verlängert. Der See also:Rest und das grössere Teil der Grafschaft wird hauptsächlich durch den leicht geneigten alten roten Sandstein besetzt; in der zergliederten See also:Hochebene des schwarzen Gebirgsnordens von Crickhowell sind die untereren marls und die cornstones gelegtes geöffnetes, während Süden von Brecon die conglomeratic oberen Betten den Escarpment und die Hochebenen der Leuchtfeuer bilden. Der südliche See also:Rand der Grafschaft wird durch die Scarps und moorlands des kohlestoffhaltigen Kalksteins und Mühlsteinkorn gebildet (von denen beide See also:Form auch der Ausreißer des Feder-ceryg-calchnordens von Crickhowell), während die niedrigsten Betten der Kohlemasse des Südwaleskohlenreviers im Tawe und Senken Neath erreicht werden (wo die Betten viel gefaltet werden) und nahes See also:Tredegar und See also:Brynmawr. See also:Glazial- Ablagerungen streuen den untereren Boden aus und striae treten auf großen Höhen auf den schwarzen See also:Bergen auf. Industries.Agriculture ist die Hauptindustrie, und die landwirtschaftliche Gesellschaft der Grafschaft, datierend von 1755, ist im Wales das älteste. Ungefähr ein See also:viertel nur des Bereichs der Grafschaft ist unter Bearbeitung, und die gewachsenen Hauptgetreide sind See also:Weizen und See also:Gerste, aber vor allem, Rüben und See also:Hafer. Das Flächeninhalt, das jedem möglichem anderen See also:Getreide gewidmet wird, ist, zwar im östlichen Teil See also:praktisch Infinitesimal, das mehr See also:Aufmerksamkeit auf das Fruittgrowing als möglicherweise in irgendeinem anderen Teil Südwales gelenkt wird. Das Bewirtschaften ist, jedoch hauptsächlich Schäfer, fast ist Drittel der Grafschaft allgemeines oder überschüssiges Land, und seine Zahl der See also:Schafe (hauptsächlich der See also:brut Radnor See also:Wald) übersteigt weit die jeder möglicher anderen Grafschaft im Wales. Das Züchten der See also:Pfeiler und der Ponies kommt zunächst in Wert und See also:drittens in den des Viehs, jetzt meistens Herefords, obwohl See also:Geschwindigkeit eine gebürtige Brut erwähnt, seit langem See also:extinct, alles Weiß mit den roten Ohren. Diese, zusammen mit Schweinen, Wollen, See also:Butter und (in den kleinen Quantitäten) Käse, bilden die See also:Heftklammer eines beträchtlichen See also:Handels mit den Midlands und den Industriegebieten zum Süden und zum Südwesten. Die Bauernhoefe sind von der verhältnismässig kleinen Größe, vom durchschnittlichen bebauten See also:Bereich der Holdings 1894 seiend 63 See also:Morgen und von den angestellten Arbeitsdurchschnitten über zwei Männer für jeden See also:Bauernhof. Ein großer See also:Anteil der See also:Arbeit, besonders über die Hochlandbauernhoefe, wird von den Beschäftigern und von den Mitgliedern ihrer eigenen Familien, mit dem Hilfsmittel wo erforderlich eines Innenbediensteten oder zwei erfolgt.

Wenige Hände werden innen herstellt eingesetzt, aber die Minenindustrie ist, die See also:

Kohle wichtiger, die weitgehend workedchiefly See also:Anthrazit in den oberen Reichweiten der Swansea- und Neathsenken und des bituminösen in der südöstlichen Ecke der Grafschaft ist. Es gibt auch See also:Kalkstein- und Schamotte-, See also:Firebrick- und Kleberarbeiten, hauptsächlich über das Nordzutageliegen des kohlestoffhaltigen Kalksteins, wie bei Abernant im Vale von Neath und bei Penwyllt. Der zentrale Walesabschnitt des Londons u. des nordwestlichen Gleiss von See also:Craven bewaffnet zu den Swanseakreuzen die Nordwestecke der Grafschaft und wird an der Straße Builth durch eine See also:Niederlassung von See also:Cambrian geschnitten, das, laufend in den meisten Fällen auf der Seite Radnorshire des Ypsilons, diesem Fluß von Rhayader zu drei Hahnen folgt; das Gleis Midland von See also:Hereford nach Swansea läuft durch die Mitte der Grafschaft und bewirkt Verzweigungen bei drei Hahnen mit Cambrian, bei Talyllyn mit dem Gleis Brecon u. Merthyr (das die Grafschaft mit den Industriegebieten von OstGlamorgan und von WestMonmouthshire anschließt) und am See also:Capel Colbren mit der See also:Linie Neath und Brecon. Die nordwestliche und See also:Rhymney Fließnaht umsäumt die südöstliche Grenze der Grafschaft. Brecon wird auch mit See also:Newport mittels des Kanals Brecknock und Abergavenny angeschlossen, der in 18oi durchgeführt wurde und M. 35 in der Länge ist. Der Swanseakanal und der des Vale von Neath haben auch ihren Nordanschluß innerhalb der Grafschaft, bei Ystradgynlais und bei Abernant beziehungsweise. Die Hauptstraßen der Grafschaft sind vermutlich im Südwales das beste. Bevölkerungs- und Administration.The-Bereich der alten Grafschaft beträgt 475.224 Morgen, mit einer Bevölkerung 1891 von 57.031 und 1901 von 59.907. Der Bereich der administrativen Grafschaft beträgt 469.301 Morgen. Die einzige städtische See also:Stadt ist Brecon, das die Kreisstadt ist, und hatte in 19or eine Bevölkerung von 5741.

Die anderen städtischen Bezirke sind Brynmawr, See also:

Brunnen Builth und See also:Heu, mit Bevölkerungen von 6833, von 1805 und von 168o beziehungsweise 1901. Crickhowell und Talgarth sind Marktstädte, während Brunnen Llanwrtyd ein See also:schnell sich entwickelnder Gesundheitserholungsort ist. Die Grafschaft stellt Teil des Südwalesstromkreises See also:dar, und assizes werden gehalten bei Brecon. Es hatte ein See also:Gericht der Viertellernabschnitte und wird in 10 geringfügige sessionalabteilungen geteilt. Die Stadt von Brecon hat eine unterschiedliche See also:Kommission des Friedens, aber kein unterschiedliches Gericht der Viertellernabschnitte. Es gibt 94 Zivilgemeinden, während die kirchlichen Gemeinden oder die Bezirke insgesamt oder im Teil innerhalb der Grafschaft Nr. 70, von der 67 in der Diözese von Str. Davids und des archdeaconry von Brecon sind, die restlichen 3, die in der Diözese von See also:Llandaff sind. Die Grafschaft wird nicht zu den parlamentarischen Zwecken geteilt und ein Mitglied zum See also:Parlament zurückbringt. Sie enthält ein kleines Teil der parlamentarischen Stadt von Merthyr Tydfil. In den östlichen Teilen und entlang der Ypsilonsenke, ist See also:Englisch die überwiegende See also:Sprache geworden, aber im Rest der Grafschaft, besonders Norden der Strecke Eppynt, besetzt Waliser diese Position. könnte 1901 ungefähr 51% der Bevölkerung über drei Jahren Englisch sprechen und Waliser, 38% könnte Englisch nur und 11 % nur Waliser sprechen.

Die Majorität der Bevölkerung ist in der See also:

Religion, die Hauptbezeichnungen nicht übereinstimmend, die die Baptisten, Calvinistic Methodists und Congregationalists sind. Außer einer ausgestatteten See also:Grammatik-Schule (Christhochschule) bei Brecon, gibt es in den Sekundärschulen der Grafschaft vier, hergestellt unter der Waliserzwischenausbildungstat 1899, nämlich unterschiedliche Schulen für Jungen und Mädchen an Brecon und an den Doppelschulen bei Builth und bei Brynmawr. Die meisten Grafschaftanstalten sind in der Stadt von Brecon, aber der gemeinsame See also:Asylum für die Grafschaften von Brecon und von Radnor ist bei Talgarth. Er war im See also:Februar 1903 geöffnet. Bei Trevecca nahe der See also:gleichen Stadt, war eine theological See also:Hochschule für die ministeriellen Kursteilnehmer, die zum Körper Calvinistic Methodist angebracht wurden, aber im See also:Oktober 1996 wurde die Anstalt nach See also:Aberystwyth entfernt, und die Gebäude sind seit dem für eine vorbereitende Schule verwendet worden, die dem gleichen Körper gehört. History.There sind keine Spuren oder Aufzeichnung von Breconshire, das vor der neolithischen See also:Periode bewohnt wird, aber dieser Periode zugeschrieben werden kann einer Zahl von See also:Cairns, von menhirs und von einem cromlech (nahe Glanusk). In den römischen Zeiten stellte die östliche Hälfte der Grafschaft Teil der Gegend des See also:Silures, ein vor-Keltisches See also:Rennen dar, dessen regelnkategorie zu dieser See also:Zeit vermutlich aus Brythonic 486 Celts bestand. Aber eine frühere Welle der keltischen Invasion dargestellt durch das Goidels hatte nach Westen entlang die Senken des Usk und des Ypsilons überschritten, verfolgt das See also:Verlassen in den Platz-Namen (See also:z.B. llwch, See), und im Ogham schrieb die Steine ein, die an Glanusk, an Trallwng und an Trecastle und vermutlich an überleben in historische Zeiten um die Leuchtfeuerstrecke und das weitere Süd sogar zu See also:Gower und zu See also:Kidwelly gefunden wurden. Die Eroberung des Bezirkes durch das See also:Romans wurde zwischen ungefähr A.See also:D. 75 und 8o bewirkt, und sie stellten einen Grenzfort (den einige Caer Bannau genannt haben und es als Bannium gekennzeichnet), ca. M. 3 aus der anwesenden Stadt von Brecon, mit kleineren Stationen auf den Straßen her, die dazu an Y Gaer nahe Crickhowell führen, und am Capel Colbren heraus in der Richtung von Neath. Auf der Abfahrt des Romans, scheinen die Hügel-Stämme Goidelic, vermutlich mit Hilfe von Gower und von See also:Irland, See also:Besitz der Senke Usk unter der Führung eines Häuptlings ihres eigenen Rennens wiedergewonnen zu haben, Brychan, das dem Vorfahr von einem der drei Hauptstämme der erblichen Waliserheiliger See also:stand.

Seine Gegend (nach ihm Brycheiniog genannt, woher Brecknock) legen insgesamt östlich der Strecke Eppynt, für das lordship von Buallt und entsprechen bis das moderne See also:

hundert von Builth, dem Westen, blieb unabhängig, vermutlich bis die normannische Invasion. Die meisten älteren Kirchen von zentralem Brecknockshire und von OstCarmarthenshire wurden vorbei gegründet oder eingeweiht Mitgliedern von See also:Familie Brychans. Von der Mitte des 8. Jahrhunderts zum abgeneigten, korrekte häufig See also:Ausbohrung Brycheiniog, die das Hauptgewicht von Mercian in See also:Angriff nimmt, und viele der Schlösser auf seinem östlichen Rand hatten ihren Ursprung in dieser Periode. Nachher als See also:Bernard de See also:Newmarch und seine normannischen Nachfolger Besitz des Landes im letzten Viertel des 11. Jahrhunderts erhielt, wurden diese in regelmäßige Fortresses umgewandelt. Bernard selbst leitet diese Politik ein, indem er ein Schloß bei Talgarth auf dem oberen Ypsilon errichtet, aber 1091 verschob er die southwards, besiegt dem See also:regulus von Brycheiniog, Bleddyn AB Maenarch, und sein Schwager Rhys AP Tewdwr, der See also:Prinz von Südwestwales und mit den Materialien, die vom römischen Fort von Caer Bannau erhalten wurden, errichtete ein Schloß bei Brecon, das er seine caputbaroniae bildete. Brycheiniog wurde dann in ein lordshipmarcher umgewandelt und überschritten See also:Fitzwalter, de Breos, das See also:Bohun und die Familien See also:Stafford nacheinander, stellte restliches unberührtes durch das See also:Gesetz von Rhuddlan (1282), als es Teil Märze und nicht des Fürstentums von Wales dar. Die Senke Irfon, nahe Builth, war, jedoch, die See also:Szene des letzten Kampfes zwischen Englisch und dem See also:Llewelyn, die in 1282 in einen geringfügigen Skirmish in diesem See also:Bezirk fielen. Der alte See also:Geist von Unabhängigkeit flackerte noch einmal, als See also:Owen See also:Glendower zu Brecon 1403 marschierte. Nach dem See also:attainder von See also:Edward, wurde See also:Herzog von See also:Buckingham, 1521, das lordship von Brecon mit seinen Abhängigkeiten in der See also:Krone beklitten. 1536 wurde sie mit einer vollständigen See also:Reihe geringfügigem lordshipsmarcher und lordship von Builth ' gruppiert, um die Grafschaft von Brecknock mit Brecon als die Kreisstadt zu bilden und dem Platz für das Halten des Amtsgerichts.

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