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GORAKHPUR

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V12, Seite 246 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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GORAKHPUR , eine See also:

Stadt, See also:Bezirk und See also:Abteilung See also:der vereinigten Provinzen von britischem See also:Indien. Die Stadt wird auf der linken See also:Bank See also:des Flusses Rapti aufgestellt. See also:Knall (1901) 64.148. Es wird geglaubt, über 1400 A.See also:D gegründet worden zu sein. Es ist die Zivil-Headquarters des Bezirkes und war früher ein militärischer See also:Cantonment. Es besteht aus einer Anzahl von angrenzenden Dorfaufstellungsorten, manchmal getrennt durch bebautes See also:Land, und die meisten Einwohnern See also:sind Landwirte. Der BEZIRK VON GORAKHPUR hat einen See also:Bereich von 4535 Quadrat. See also:m. Er liegt sofort Süden der untereren Steigungen Himalayan, aber selbst bildet einen See also:Teil der großen alluvial See also:Ebene. Nur einige sandhills brechen die Monotonie seiner waagerecht ausgerichteten Oberfläche, das ist, jedoch, geschnitten durch die zahlreichen Flüsse, die mit Seen und Sümpfen verziert werden. In dem See also:Norden und der Mitte haben See also:dichte Wälder Überfluss, und das vollständige Land hat ein verdant See also:Aussehen. Die Hauptflüsse sind das Rapti, das See also:Gogra, das See also:Gandak und wenig Gandak, das Kuana, das Rohin, der Ami und das Gunghi.

See also:

Tiger werden im Norden gefunden, und viele andere See also:wilde Tiere haben in dem Bezirk Überfluss. Die Seen auf See also:Lager gut mit Fischen. Der Bezirk ist nicht abhängig von sehr intensiver See also:Hitze, von der er mit seiner Nähe an den Hügeln und der See also:Feuchtigkeit seines Bodens befestigt wird. Staub-Stürme sind selten und kühle Brisen vom See also:Nord, hetzend hinunter die See also:gorges des Himalajas, folgen jedem kurzen See also:Abstand des warmen Wetters. Das See also:Klima entspannt jedoch sich. Die südlichen und östlichen Teile sind so gesund wie die meisten Teile der See also:Provinz, aber das See also:tarai und die See also:Wald-Flächen sind noch ausgesetzt See also:Malaria. Gautama See also:Buddha, der Gründer der See also:Religion, die seinen Namen führt, wurde See also:getragen und starb nahe den See also:Grenzen des Bezirkes. Vom Anfang des 6. Jahrhunderts war das Land die See also:Szene eines ununterbrochenen Kampfes zwischen dem Bhars und ihren Antagonisten See also:Aryan, das Rathors. Ungefähr 900 das Domhatars oder das militärische Brahmans erschienen und trieben das Rathors von der Stadt von Gorakhpur weg, aber sie auch wurden bald zurück von anderen Eindringlingen gefahren. Während der 15. und 16. Jahrhunderte nachdem der Bezirk gewesen war, desolated durch incessant See also:Krieg, die Nachkommen der verschiedenen conquerors hielt Teile der Gegend, und jedes scheint gelebt zu haben durchaus lokalisiert worden, da keine Brücken oder Straßen jeden möglichen See also:Verkehr mit einander bezeugen.

In Richtung zum See also:

Ende des 16. Jahrhunderts besetzte Mussulmans Stadt Gorakhpur, aber sie behinderten sehr wenig den Bezirk und erlaubten, daß er durch die gebürtigen rajas gesteuert wird. See also:Mitten in dem 18. See also:Jahrhundert schwächte ein formidable Feind, das Banjaras vom Westen, so die See also:Energie der rajas, daß sie nicht den steuerlichen Forderungen der Beamten Oudh widerstehen konnten, die das Land in einem großen See also:Umfang plünderten. Der Bezirk stellte Teil der Gegend See also:dar, die von Oudh zu den Briten unter dem See also:Vertrag von 18o1 überlassen wurde. Während der See also:Auflehnung war er für kurze See also:Zeit verloren, aber unter dem freundlichen Gurkhas wurden die Aufrührer heraus gefahren. Die Bevölkerung in Igor war 2.957.074 und zeigte eine See also:Abnahme von 3% in der See also:Dekade. Der Bezirk wird durch den Hauptanschluß und einige Niederlassungen des Bengals u. des nordwestlichen Gleiss überquert, und das Gandak, das Gogra und das Rapti sind schiffbar. See also:Goral-See also:gorchakov unter seinem relativen See also:Suvarov in den Türkischekriegen und nahm als allgemeiner Offizier in den italienischen und schweizer Betrieben von 1799 und im Krieg gegen See also:Napoleon in See also:Polen in 18061807 teil (See also:Schlacht von See also:Heilsberg). PETR DMITRIEVICH (1790-1868) diente unter Kamenski und See also:Kutusov in der See also:Kampagne gegen die Türkei und danach gegen See also:Frankreich in 18131814. In 18ò unterdrückte er ein insurrection im See also:Kaukasus, für dessen Service er zum See also:Rank von See also:Haupt-allgemeinem angehoben wurde. In 18281829 kämpfte er unter See also:Wittgenstein gegen die Türken, See also:gewonnen einer Tätigkeit bei Aidos, und, unterzeichnete den Vertrag des Friedens bei See also:Adrianople.

1839 wurde er See also:

Regler von Ostsibirien gebildet und in 1851 zurückzog sich in privates See also:Leben. Als der Krimkrieg ausbrach, bot er seine Dienstleistungen dem See also:Kaiser See also:Nicholas an, durch den er General des See also:Korps der See also:Armee VI. in der See also:Krim ernannt wurde. Er befahl das Korps in den Schlachten von See also:Alma und von See also:Inkerman. Er zog sich 1855 zurück und starb in See also:Moskau, auf März 18.

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