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GRAVINA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V12, Seite 384 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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GRAVINA , eine See also:

Stadt und episcopal sehen von See also:Apulia, See also:Italien, in See also:der See also:Provinz von See also:Bari, von der es 63 See also:m. See also:S.See also:W. durch See also:Schiene (M. 29 See also:direkt) ist, 1148 ft. über Meeresspiegel. See also:Knall (1901) 18.197. Die Stadt ist vermutlich vom mittelalterlichen Ursprung. obwohl einige, daß es den Aufstellungsort See also:des alten See also:Blera besetzt, eine Pfostenstation auf über Appia vermuten. Die See also:Kathedrale ist ein See also:basilica des 15. Jahrhunderts. Die Stadt wird mit Wänden und Aufsätze umgeben, und ein Schloß des Kaisers See also:Frederick II. steigt über die Stadt, die später dem See also:Orsini gehörte, Herzöge von Gravina; gerade draußen ist es Wohnungen und eine See also:Kirche (S. Michele) ganz hauend im See also:Felsen, und jetzt See also:verlassen. Prähistorischen Remains im See also:Bezirk (Remains der alten Regelungen, des tumuli, des &See also:c.) werden von See also:V. See also:di Cicco im degliscavi Notizie (1901), P.

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GRAVINA, GIOVANNI VINCENZO (1664 -- 1718)