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GUARNIERI oder GTJARNERIUS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V12, Seite 660 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

GUARNIERI oder GTJARNERIUS , eine gefeierte See also:Familie See also:der See also:Violine-Hersteller von See also:Cremona. Das erste war Andreas (See also:c. 1626-1698), das mit See also:Antonio See also:Stradivari in der Werkstatt von Nicolo See also:Amati (Sohn von Geronimo) arbeitete. Violinen einer Modellvorlage zu ihm See also:sind vom Zeichen von "Str. See also:Theresa" in Cremona datiert. Sein Sohn See also:Joseph (1666-c. 1739) bildete See also:Instrumente zuerst wie seines Vaters, aber später in einer See also:Art von seinen Selbst mit einer schmalen See also:Taille; sein Sohn, See also:Peter von See also:Venedig (b. 1695), war auch ein feiner Hersteller: Ein anderer Sohn von Andreas, Peter (Pietro Giovanni), See also:allgemein bekannt als "Peter von Cremona" (b. 1655), verschoben von Cremona und bei See also:Mantua vereinbart, in dem er bearbeitete auch "Vorsigno Sanctae Teresae.", Violinen See also:Peters zeigten wieder beträchtliche Veränderungen von denen See also:des anderen Guarnieri. See also:Hart, in seiner See also:Arbeit über die Violine, sagt, "es gibt erhöhte See also:Breite zwischen den See also:Ton-Bohrungen; die Ton-Bohrung ist runder und senkrecht; die mittleren Bouts sind See also:Vertrag abgeschlossen, und das See also:Modell ist angehoben.", Das größte des ganzes Guarnieri war jedoch ein See also:Neffe von Andreas, Joseph Del Gesu (1687-1745), dessen See also:Titel im I.See also:H.See also:S. entsteht, das auf seinen See also:Karten eingeschrieben wird. Sein See also:Meister war Gaspar See also:di Salo. Seine Auffassung folgt der der frühen Hersteller Brescian im boldness der umreiß und des massiven Aufbaus, die die See also:Produktion des Tones anstatt Sichtverkollkommnung der See also:Form anstreben.

Die große Vielzahl seiner Arbeit in der Größe, Modell, &c., stellt seine verschiedenen Experimente in der Richtung des Entdeckens dieses Tones See also:

dar. Ein See also:Fleck oder eine See also:Saft-See also:Markierung, die zum See also:Finger-See also:Brett auf beiden Seiten parallel ist, erscheint auf den Bäuchen der meisten seine Instrumente. Seit der Mitte des 18. Jahrhunderts haben ein großes, viele unechte Instrumente zugeschrieben diesem Meister Übereuropa gegossen. Es war, nicht bis See also:Paganini auf einem "Joseph" spielte, den der See also:Geschmack der See also:Bewunderer von der Süsse des Amati und der Violinen Stradivarius zugunsten des robustertones des Josephs Guarnerius drehte.

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