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MAKRAN oder MEKRAN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V17, Seite 452 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

MAKRAN oder MEKRAN , eine See also:Provinz von See also:Baluchistan, das arabische See also:Meer von See also:Persien fast zu See also:Sind für m. ungefähr 200 einsäumend ist er abhängig von dem See also:khan von See also:Kalat unter britischer politischer Überwachung. Geschätzter See also:Bereich, 26.000 Quadrat. See also:m.; geschätzter See also:Knall (1903), 78.000. Die See also:lange seitliche Senke von KejIST normalerweise mit Makran in den frühen geographischen Aufzeichnungen verbunden. Das See also:Kej-Macoran von See also:Polo Marco ist das Makran von heute. Die lange See also:Ausdehnung See also:des sandigen Küstenvorlands ist auf See also:der Küstenlinie durch die ausgezeichneten Klippen von See also:Malan, die See also:Hammer-geformten Headlands von Ormarah und von See also:Gwadar und die jähen Klippen von See also:Jebel Zarain, nahe Pasni defekt. Innerhalb sie Lügen das übliche Grenzband der parallelen Kanten, wechselnd mit schmalen Senken. Unter ihnen sind die Strecken, die Talana und Talur genannt werden, durch ihre Höhe und regelmäßige Konfiguration auffallend. Die normale See also:Anpassung der See also:Grenze Baluchistan wird ein wenig in Makran hervorgehoben. Hier ist die vulkanische Tätigkeit, die die allgemeine Umwälzung der neuen Schichten und die See also:Falte der Ränder der Innenhochländer voranging, noch im See also:Beweis in den gelegentlichen kochenden Schlammvulkanen auf der Küstenlinie. Es wird im flammenden See also:Gipfel des Kuh-i-taftan (der brennende See also:Berg der persischen Grenze) das der höchste aktive Vulkan in See also:Asien (13.000 ft.) ist, und vermutlich des weitesten inländischen wiederholt. Beweis der See also:extinct Schlammvulkane besteht durch ein sehr wide.area in Baluchistan und in See also:Seistan.

Vermutlich stellt das miri oder der Fort, bei See also:

Quetta eins von ihnen See also:dar. Die Küste wird durch einige Häfen eingedrückt. Alle Ormarah, Khor Kalmat, Pasni und Gwadar sind, die von der Annäherung aufgrund eines See also:Sand-Stabes ein wenig schwierig sind, der scheint, entlang der vollständigen Küstenlinie zu verlängern und der sehr vielleicht der letzte Beweis einer versenkten See also:Kante ist; alle and.they sind abhängig von einem sehr lebhaften Surf unter bestimmten Zuständen des Winds. Von diesen ist das See also:Tor von Gwadar (das See also:Muskatellertraube gehört und folglich fremde Gegend ist), das wichtigste. Sie, die alle (or sind, waren) Stationen des Indo-Persischen Fernschreibersystems, das See also:Karachi mit See also:Bushire See also:vereinigt. Mit Ausnahme von der Senke Kej und der des Bolida, das ein Nebenfluß des Kej ist, gibt es keine beträchtlichen Räume der Bearbeitung in Makran. Diese zwei Senken scheinen, die landwirtschaftliche Fülle des Ganzen des See also:Landes zu konzentrieren. Sie sind malerische, withthickwaldungen der Datumpalmen in Abständen und werden mit See also:Getreide und Obstgärten gefüllt. Sie sind in der See also:Tat außerordentlich schön; und doch ist die umgebende See also:Vergeudung der Hügel hauptsächlich eine unfruchtbare See also:Wiederholung der See also:Sonne-gebrochenen crags und der Kanten mit den gerösteten und verwelkten Senken, die sie schneiden, wo ein Trickle des Salzwassers einen weißen und leprösen See also:Streifen unter dem verblassenen See also:tamarisk oder die gelben Stiele des Grases der letzten See also:Jahreszeit verläßt. Makran ist das See also:Haus der Reste einer unzählbaren See also:Firma von Meile, der ED-See also:Leute, die von den vier Ecken von Asien erfaßt werden und des Ostafrikas. Das alte Dravidians, von dem das See also:Brahui typisch ist, bestehen noch in vielen der Bezirke, die ihnen in See also:Herodotus zugewiesen werden. Unter ihnen gibt es immer ein vorstehendes arabisches See also:Element, denn die See also:Araber hielten Makran gleichmäßig, bevor sie Sind eroberten und die Senke Kej ihre Geschäftslandstraße nach See also:Indien bildeten. Es gibt Schwarzen auf der Küste, gezüchtet von importierten See also:Sklaven. Das Meds der Senke See also:Indus stellen noch grössere See also:Teil Fischenbevölkerung dar und stellen das See also:Ichthyophagi von See also:Arrian dar.

Das alte Element See also:

Tajik von Persien ist nicht also offensichtlich in Makran, da es weiterer See also:Norden ist; und die Piraten Karak deren depredations zu die Invasion von Indien und die Eroberung von Sind führten, scheinen, zusammen verschwunden zu sein. Der 4. See also:Abschnitt schließt die Senken mit ein, die durch das Rakshan und das Mashkel gebildet werden, die, fegend abwärts von den Hochländern Kalat und der persische Randosten und -westen, zum See also:Bruch durch die intervenierende See also:Kette der Hügel nordwârts vereinigen, um die Sümpfe Mashkel zu bilden, und definiert die Nordbegrenzungen auf Makran. •In diese Senken sind schmale Streifen der sehr vorgerückten Bearbeitung, die See also:Daten von Panjgur, das im Allgemeinen berechnetes Vorgesetztes sogar zu denen des See also:Euphrates ist. Der große See also:Sumpf Mashkel und das Kharan See also:verlassen zu östlich es, kennzeichnen die flache Phase der südlichen See also:Topographie Baluchistan. Es ist See also:geologisch Teil von einem alten inländischen See also:See oder von Meer, die die anwesenden Sumpfregionen des See also:Helmund umfaßten, aber nicht der zentrale Tiefstand des Lora. Das letzte wird gegen Hügel an einem viel höheren See also:Aufzug als das Ödland Kharan gestützt, das von der großen Ausdehnung des Ödlands Helmund innerhalb der Ränder von See also:Afghanistan durch ein Querband der gezackten Hügel getrennt wird, die einen eindeutigen See also:Watershed von See also:Nushki zu Seistan bilden. Hier und dort erscheinen diese gezackten Spitzen als ob die Hälfte, die durch ein vorrückendes Meer des Sandes überwältigt wird. Sie sind treeless und unfruchtbar, und See also:Wasser ist aber selten gefunden an den Rändern ihrer Foot-hills. Das KOH-ich-See also:Sultan, an der westlichen Extremität der Nordgruppe dieser unregelmäßigen Hügel, ist über 6000 ft. über Meeresspiegel, aber das allgemeine Niveau der umgebenden Wüsten beträgt nur ungefähr 2000 ft. und sinkt zu 1500 ft. im Mashkel Hamun und im Gaod-i-Zirreh.

Das Ganze dieses Landes ist von den Indianfeldmessern überblickt worden und die Grenze zwischen persischem und britischem Baluchistan wurde von einer See also:

Kommission 1895-1896 abgegrenzt. 1898 wurde eine See also:Spalte der britischen Truppen unter See also:Oberst See also:Mayne zu Makran durch Meer, infolge von einem See also:Aufstand gegen die Berechtigung vom khan von Kalat geschickt, und ein See also:Angriff bildete durch einige See also:Leiter Makran auf einem britischen Übersichtsbeteiligten. Die See also:Kampagne war Kurzschluß und beendet mit der See also:Sicherung des citadel Kej. Eine andere ähnliche Expedition wurde 1901 zum See also:Sturm der Fort bei Nodiz angefordert. Die Headquarters des gebürtigen Reglers, unter dem khan von Kalat, sind bei Turbat, mit Abgeordneten bei Tump, bei Kolwa, bei Pasni und bei Panjgur. Ein Steuerkorps, mit zwei britischen Offizieren, wird entlang die westliche Grenze stationiert. Das Tor von Gwadur bildet eine See also:Enklave, die dem sultan der Muskatellertraube gehört. Bezirksgazetteer Baluchistan, Vol. VII. (Bombay, 1907). (T. See also:H. H.

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