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SEGESVAR (Ger. Schdssburg)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V24, Seite 582 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

SEGESVAR (See also:Ger. Schdssburg) , eine See also:Stadt von See also:Ungarn, in Transylvania, das Kapital See also:der See also:Grafschaft von Nagy-KUullo, 126 See also:m. See also:S.See also:E. von Koloszvar durch See also:Schiene. See also:Knall (1900) 10.857. Unter Direktion See also:sind die Gebäude eine gotische See also:Kirche See also:des 15. Jahrhunderts, die Stadt und die Grafschafthalle, ein deutsches Gymnasium mit einer guten See also:Ansammlung Antiquitäten und das städtische Museum. Vor der Grafschafthalle ist eine Bronzestatue des ungarischen Dichters See also:Alexander See also:Petofi (1823-1849), aufgerichtet 1897. Segesvb.See also:r hat einen guten woollen und Leinenhandel, sowie Exporte des See also:Weins und der See also:Frucht. Segesvar wurde von den Saxonkolonisten See also:am See also:Ende des 12. Jahrhunderts des the-See also:SEGOVIA gegründet; sein lateinischer Name war See also:Geschlecht Castrum. Hier auf See also:Juli 31. 1849, wurde die ungarische See also:Armee unter See also:Bern durch die überwältigenden See also:Zahlen des russischen Generals Luders besiegt.

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