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SOPHRONIUS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V25, Seite 429 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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SOPHRONIUS , griechisches "sophist" und theological Verfasser, wurde in See also:

Damaskus See also:getragen. Für viele Jahre war er ein See also:monk im Monastery von See also:Theodosius, nahe See also:Jerusalem, entfernt nach See also:Alexandria, woher er gefahrener Schnitt durch den Fortschritt See also:der Perser war, und in Palästina schließlich vereinbart, in dem er (634) Nachfolger von Dlodestus im patriarchate von Jerusalem wurde. Nachdem sein See also:Aufzug er einen staunch Verfechter der orthodoxen Grundregeln und See also:des ein der entschlossensten Konkurrenten des See also:Monothelites sich zeigte. Mit 636 als Jerusalem den Arabern unter See also:Omar übergab, folgte er, mit, wichtige Zugeständnisse für die Christen in der Übung ihrer See also:Anbetung zu erreichen. Er nicht See also:lang überlebte die See also:Sicherung der See also:Stadt, und nach seinem See also:Tod blieb sehen für 29 Jahre ungefüllt. Sophronius war ein reicher Verfasser, in der See also:Prosa und im See also:Verse, in den verschiedenen Abteilungen der Literatur. Seine Hauptarbeit ist ein Kontokorrrentverhältnis der ägyptischen Heiligen und der martyrs See also:Cyrus und See also:John und der miraculous See also:Heilungen, die durch sie erfolgt werden, wertvoll zu seiner Information hinsichtlich ist der See also:Topographie von Ägypten. Das See also:Leben von See also:Mary von Ägypten, der Unmoral für ein Leben des strengsten See also:penance in Palästina für 48 Jahre verließ, wird im Allgemeinen ihm zugeschrieben. Er war auch der Autor von anacreontic odes, von Hymns und von epigrams. See also:Arbeiten in See also:J. P. See also:Migne, im graeca Patrologia, in lxxxvii. und in der See also:Liste in See also:Fabricius, graeca Bibliotheca, ix 162; sehen Sie auch See also:L. de See also:St Aignan, See also:Vie de Sophronius (See also:Orleans, 1884); See also:C. See also:Krumbacher, der See also:Geschichte byzantinischen Litteratur (1897); und für Sophronius und Omar, See also:Gibbon, See also:ch.

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