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SZEKESFEHERVAR (Ger., Stuhlweissenbur...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V26, Seite 320 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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SZEKESFEHERVAR (See also:Ger., Stuhlweissenburg, See also:Lat., See also:alba Regalis oder alba Regia) , eine See also:Stadt von See also:Ungarn, Kapital See also:der See also:Grafschaft von See also:Fejer, 41 See also:m. See also:S.See also:W. von See also:Budapest durch See also:Schiene. See also:Knall (1900), 30.451. Er wird in einem marshy normalem aufgestellt und ist eine well-built und wohlhabende Stadt. Szekesfehervar ist der See also:Sitz von einem römisch-katholischem bishopric, eins von den ältesten im See also:Land und von war früher eine Stadt See also:des großen Wertes und ist der Krönung- und Beerdigungsort der ungarischen Könige vom abgeneigten zum 16. See also:Jahrhundert. Unter seiner Direktion See also:sind Gebäude die See also:Kathedrale, der episcopal See also:Palast, einige See also:Kloster, von denen das bemerkenswerteste das Kloster Jesuit, jetzt eine Sekundärschule Cistercian mit einer stattlichen See also:Kirche und die Grafschafthalle ist. Die Stadt trägt auf einem lebhaften See also:Handel im See also:Wein, in der See also:Frucht und in den Pferden und ist eine der Hauptmitten des See also:Pferd-Züchtens in Ungarn. Szekesfehervar ist eine der ältesten Städte von Ungarn, in denen Str. See also:Stephen, der erste König von Ungarn, eine Kirche errichtete, die als die Krönungkirche für die ungarischen Könige diente. In der See also:gleichen Kirche wurden ca. fünfzehn Könige begraben. 1543 See also:fiel sie in die Hände der Türken, unter denen sie bis 1686 blieb.

Bevor sie sie evakuierten, plünderten die Türken die Gräber der Könige, zerstört der alten Kirche und einigen anderen Gebäuden, und gebrannt den Archiven.

End of Article: SZEKESFEHERVAR (Ger., Stuhlweissenburg, Lat., alba Regalis oder alba Regia)

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