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TOLTECS (Mexikanisches Tolteca)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V26, Seite 1062 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

TOLTECS (mexikanisches Tolteca) oder See also:Bewohner in Tollan (See also:der See also:Ort der Schilfe), der Name See also:Leute die, wenn teils mythical, ist auch teils See also:historisch. Spuren dieser Leute können in den historischen Zeiten zweifellos ermittelt werden; und viele Städte, besonders die, die auf See also:Verkehr mit der Küste trugen, behauptet, vom Ursprung Toltec zu sein. Die Auffassung von Toltecs, wie der von Chichimecs, erworben in der See also:Zeit so See also:allgemein und vage eine Bedeutung, die im Wortschatz ein solches Wort wie "toltecatl" als einen sachverständigen Künstler bloß bedeuten gedeutet wird. Damit in einigen Fällen der Name "Toltecs" nicht mehr als irgendein See also:Rennen der Affinitäten Nahua bezeichnet, die von einem bestimmten Grad Kultur besessen werden. In anderen jedoch gibt es einen erheblichen See also:Grund für das Glauben an das Bestehen eines spezifischen Stammes oder Leute angerufenen Toltecs, obwohl der echte historische Hintergrund durch die Legenden undeutlich gemacht worden ist, denen die See also:Priester nach ihm stickten, um ihren See also:Hero und See also:Gott Quetzalcoatl zu glorifizieren. Unsere See also:Unwissenheit hinsichtlich der See also:Verteilung und der Bewegungen der gebürtigen Völker vor der Zeit der spanischen Invasion verbietet jede positive See also:Aussage hinsichtlich See also:des ursprünglichen Hauses des Toltecs. Sie ist jedoch sicher daß sie, sowie ihren Gott und ihre alte See also:Stadt von Tollan, zu denen bekannt, die in den Ländern See also:Maya weit über den Confines von See also:Mexiko hinaus korrekt lebten. Ihre See also:Migration-Mythen zeigen auf die östlichen Bezirke, die als die "tierrascalientes bekannt See also:sind," berühmt für solche wertvolle Produkte wie Federn und See also:Kakao, mit denen der Mexikaner von den frühesten Zeiten See also:getragen auf einem kräftigen See also:Handel. Es ist daß die legendären wanderings von Quetzalcoatl (See also:Feder See also:Serpent) möglich, das gesagt wurde, an den Flammen in Tlillan-Tlapallan (theland des schwarzen androtes, See also:d.See also:h. das See also:Land sich festgelegt zu haben vom See also:Abbildung-See also:Schreiben); die Region von See also:Tabasco und von See also:Campeche, sind hauptsächlich eine mythological Beschreibung des periodischen Kurses des Mondes. Aber glätten Sie dadurch, daß Fall dort kein Zweifel sein kann, daß der Natur-Mythus embellished mit den Details gewesen ist, die von einer tatsächlichen Rennenbewegung abgeleitet werden, die in den prähistorischen Zeiten stattfand. Das De Mexiko Historia de Colhuacan y ist ein wertvollstes See also:Manuskript, das von einem anonymen Autor in die mexikanische See also:Sprache geschrieben wird. In dieser See also:Arbeit wird es angegeben, daß Quetzalcoatl in A.D.

895 starb und von vier Königen nacheinander gefolgt wurde, nach dem das kluge Huemac der See also:

Throne in A.D. 994 unter dem Namen von Atecpanecatl stieg. Im Reign von diesem souveränen dort See also:brach ein großer See also:Hunger aus, der die Anstalt der See also:Gewohnheit des menschlichen Opfers verursachte. Von der See also:gleichen Quelle erfahren wir, daß sie in A.D. 1064 war (ein Datum, das dem Anfang einer Hälfte-half-mythical See also:Geschichte durch viele Dokumente und See also:MSS. zugewiesen wird), daß das Toltecs ihre Häuser verließ und ostwärts zu Tabasco und zu Soconusco abwanderte. Gleichzeitig tötete sich Huemac in der Höhle von Cincalco. Tradition schreibt ihm die Autorschaft eines enzyklopädischen Abbildung-Schreibens zu, das "das teoamoxtli genannt wird", das die Geschichte seiner Leute, mit See also:Astronomie, des Kalendersystems, &See also:c beschäftigt. Entsprechend dem De Mexiko Historia de Colhuacan y, das trotz etwas geringfügiger Veränderungen des Details von Ixtlilxochitl bestätigt wird, See also:betrug die Dauer des "Reiches Toltec" nicht mehr als 318 Jahre. Archäologen werden gerechtfertigt, wenn man als unzweifelhafte Denkmäler des Toltecs die Serpentpfosten, die in-situ in See also:Tula gefunden worden sind, nah an der Stadt von Mexiko behauptet. Der Historiker Sahagun gibt, daß Tula eine alte Mitte des Toltecs war und ausdrücklich diese See also:Pfosten als ihre Arbeit erwähnt an. Es ist interessant folglich, zu merken, daß das einzige anderer Platz, in dem solche Pfosten auftreten, Chichenitza in See also:Yucatan ist (sehen Sie CENTRAI. See also:AMERIKA: Archaeology), ein Aufstellungsort, der See also:am auffallendsten mexikanische Eigenschaften ausstellt, damit archaeology völlig die Behauptung der Historiker bestätigt, daß Chichenitza, zwar in der Gegend Mayan, abhängig von der Herrschaft einiger Leute Nahua war.

Chichenitza und Mayapan sind die einzigen Aufstellungsorte in der Gegend Mayan, an der werden jenen runden Bügeln gefunden, die ausschließlich Quetzalcoatl, dem Hauptgott und nationalem Hero des Toltecs zuzuschreibend sind. (See also:

W. See also:L.

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