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AYTOUN, WILLIAM EDMONSTOUNE (1813-1865)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V03, Seite 77 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

AYTOUN, See also:WILLIAM EDMONSTOUNE (1813-1865) , schottischer Dichter, humorist und Verschiedener Verfasser, wurde in See also:Edinburgh auf See also:Juni 21. 1813 See also:getragen. Er war See also:der einzige Sohn von See also:Roger Aytoun, ein Verfasser zum signet, und die See also:Familie war vom See also:gleichen Vorrat wie See also:Sir See also:Robert Aytoun, das oben beachtet wurde. PROM seine See also:Mutter, eine See also:Frau der markierten Originalität des Buchstabens und beträchtliche Kultur, leitete er seine unterscheidenden Qualitäten, seine früher Geschmack in der Literatur und seine politischen Sympathien, seine Liebe für Balladpoesie und seine Bewunderung für das Stuarts ab. See also:Am See also:Alter von See also:elf der Edinburghakademie wurde er geschickt und See also:zur rechten See also:Zeit überschritt zur Universität. 1833 verbrachte er einige Monate in London mit dem See also:Ziel das Studieren See also:des Gesetzes; aber im See also:September dieses Jahres ging er, Deutsches in See also:Aschaffenburg zu studieren, in dem er bis See also:April 1834 blieb. Er nahm dann seine zugelassenen Verfolgungen in den Räumen seines Vaters, wurde zugelassen einem Verfasser zum signet 1835 wieder auf, und fünf wurde Jahre später zum schottischen See also:Stab benannt. Aber, durch sein eigenes See also:confession, obwohl er "dem See also:Gesetz folgte, könnte er es überholen nie.", Seine erste publicationaausgabe erlaubte See also:Polen, See also:Homer und andere Gedichte, in denen er Ausdruck zu seinem eifrigen See also:Interesse am See also:Zustand von Polen-gehabt geerschienen 1832 gab, während in See also:Deutschland er eine Übersetzung im unbelegten See also:Verse des ersten Teils von See also:Faust bildete; aber, vorweggenommen durch andere Übersetzungen, wurde sie nie veröffentlicht. 1836 bildete er seine frühesten Beiträge zur See also:Zeitschrift Blackwoods, in den Übersetzungen von See also:Uhland; und von 1839 bis seinen See also:Tod blieb er auf dem Stab von See also:Blackwood. Ungefähr 1841 lernte er Herrn (danach Sir) See also:Theodore See also:Martin kennen und in See also:Verbindung mit ihm schrieb eine See also:Reihe helle humorvolle Papiere auf den See also:Geschmack und die Follies des See also:Tages, an dem wurden den Verses vermischt, die danach als die See also:Ballads VerbotGaultier (1855) populär wurden. Die See also:Arbeit, auf der sein Renommee als Dichter hauptsächlich stillsteht, ist die See also:Lagen des schottischen Cavaliers (1848; 29. ED 1883). 1845 wurde er See also:Professor von See also:Rhetorik- und belleslettre - an der Edinburghuniversität ernannt.

Seine Vorträge waren sehr attraktiv, und die Zahl Kursteilnehmern erhöhte sich entsprechend. Seine Services zur Unterstützung des Beteiligten Tory, besonders während des See also:

Anti--See also:Mais-Gesetzkampfes, empfingen amtliche Anerkennung in seiner See also:Verabredung (1852) als See also:Polizeichef von See also:Orkney und von Zetland. In 1854 erschien Firmilian, eine Spasmodic Tragödie, in der er die See also:Schreiben von See also:Philip See also:James See also:Bailey, von See also:Sydney See also:Dobell und von See also:Alexander See also:Smith in See also:Angriff nahm und parodied; und zwei Jahre später veröffentlichte er sein See also:Bothwell, ein Gedicht. Unter seinen anderen literarischen See also:Arbeiten See also:sind eine See also:Ansammlung der Ballads von See also:Schottland (1858), eine Übersetzung der Gedichte und die Ballads von See also:Goethe, durchgeführt in Zusammenarbeit mit seinem See also:Freund Theodore Martin (1858), einer kleinen See also:Ausgabe auf dem See also:Leben und den Zeiten von See also:Richard I. (1840), geschrieben für die Familienbibliothek und einen Roman, der normannisches See also:Sinclair (1861) erlaubt wird, viele in dem der Details von den Ereignissen in seiner eigenen Erfahrung genommen werden. In 18õ wurde Aytoun Ehrenpräsidenten der dazugehörigen See also:Gesellschaften der Edinburghuniversität gewählt. 1859 war er See also:Jost seine erste Frau, eine Tochter von See also:John See also:Wilson (See also:Christopher See also:Nord), zu dem er 1849 verbunden wurde, und diese ein großer See also:Schlag zu ihm. Seine Mutter, die im See also:November 1861 gestorben wurden, und seine eigene See also:Gesundheit fingen an auszufallen. Im See also:Dezember 1863 heiratete er Fräulein Kinnear. Er starb an den See also:Schwarz-Hügeln, nahe See also:Elgin, auf See also:August 4. 1865. Sehen Sie See also:Abhandlung von See also:W.

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E.

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