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CARNIOLA (Ger. Krain)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V05, Seite 366 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

CARNIOLA (See also:Ger. Krain) , ein Herzogtum und ein See also:Krone-See also:Land von Österreich, ein gesprungenes N. durch See also:Carinthia, ein N.See also:E. durch See also:Steiermark, ein See also:S.E. und ein S. durch Croatia und ein See also:W. durch See also:Gorz und See also:Gradisca, See also:Triest und See also:Istria. Sie hat einen See also:Bereich von 3856 Quadrat. See also:m. ist Carniola in den meisten Fällen eine Gebirgsregion, besetzt im N. durch die See also:Alpen und im S. durch das See also:Karst (q.See also:v.) oder Berge Carso. Es wird durch die See also:Julian Alpen, das Karawankas und die Alpen See also:Steiner überquert, die alle See also:der südlichen See also:Zone der östlichen Alpen gehören. Der höchste See also:Punkt in den Julian Alpen wird durch die drei Zucker-Laibspitzen See also:des Triglav oder des Terglou (9394 ft.) gebildet, das eine der feinsten Ansichten in das Ganze der Alpen anbietet und die auf seinem Norddeclivity den einzigen See also:Gletscher in der See also:Provinz trägt. Das Triglav ist die teilende Strecke zwischen den Alpen und den See also:Bergen Karst, und seine sehr große See also:Masse bildet auch die Sperre zwischen drei See also:Rennen: der Deutsche, das slawische und der Italiener. Andere hohe Spitzen See also:sind die Ma.ngart (8784 ft.) und das Jaluz (8708 ft.). Das Karawankas, die die See also:Grenze zwischen Carinthia und Carniola bilden, haben als ihre höchste See also:Spitze das Stou oder das Stuhlberg (7344 ft.) und werden durch den Durchlauf Loibl überquert (4492 ft.). Sie werden durch die Alpen Steiner oder Santhaler fortgesetzt, die als ihre höchste Spitze das Grintouz oder das Grintovc haben (8393 ft.). Diese Spitze wird auf der dreifachen Grenze von Carinthia, von Carniola und von Steiermark aufgestellt und eine ausgezeichnete Ansicht der alpinen benachbarten Region des Ganzen leistet. Das südliche See also:Teil von Carniola wird durch die folgenden Abteilungen der Nordverzweigungen der Berge Karst besetzt: das Birnbaumer See also:Wald mit der höchsten Spitze, dem Nanos (4275 ft.) und dem Krainer See also:Schneeberg (5890 ft.); das Hornwald mit der höchsten Spitze, dem Hornbiichl (3608 ft.) und dem Uskokengebirge (3874 ft.).

Der Teil von Carniola gehörend der Region Karst stellt viele Höhlen, unterirdische Ströme, See also:

Trichter und ähnliche Phänomene See also:dar. Unter dem bekanntesten sind die grottos von See also:Adelsberg, die größeren von, Planina und das Kreuzberghohle nahe See also:Laas. Mit Ausnahme von dem See also:Idria und dem Wippach die, während Steuerbare des Isonzo dem See also:Bassin der See also:Adria gehören, Carniola dem See also:Watershed der Abwehr gehört. Die Abwehr oder das Sau steigt innerhalb des Herzogtums und wird durch die Verzweigung bei Radmannsdorf seiner zwei See also:Kopf-Ströme das Wurzener außer und das Wocheiner außer gebildet. Seine Hauptnebenflüße sind das See also:Kanker und das Steiner Feistritz auf dem links und das Zeyer oder das See also:Sora, das See also:Laibach und das Gurk auf dem Recht. Das bemerkenswerteste von diesen Flüssen ist das Laibach, das in die Region Karst unter dem Namen von Poik, Nehmen danach ein unterirdischer Kurs und Durchquerungen das grotto Adelsberg steigt, und erscheint wieder auf dem nahen Oberflächenplanina unter dem Namen von Unz. See also:kurz nach diesem, das es für das zweite mal als ein unterirdischer Kurs nimmt, um schließlich auf dem nahen Oberflächenoberlaibach zu erscheinen. Der kleine Strom von Rothwein, dem in das Wurzener außer fließt, bildet nahe Veldes die herrliche See also:Reihe der Kaskaden, die als der See also:Fall Rothwein bekannt sind. Unter Direktion sind die Seen das Wochein, das See also:Weissenfels, das Veldes und die sieben kleinen Seen des Triglav; während in den Regionlügen Karst der berühmte periodische See also:See von Zirknitz, bekannt das See also:Romans als Lacus Lugens oder Lugea Palus. Das See also:Klima ist ziemlich streng, und das südliche Teil wird dem kalten nordöstlichen See also:Wind ausgesetzt, bekannt als das See also:Bora. Die jährliche Mitteltemperatur bei Laibach ist 48.4° See also:F., und der Niederschlag beträgt ins 72. Vom ganzen Gebiet nur ist 14,8% unter Bearbeitung, und die See also:Getreide genügen nicht für die Notwendigkeiten der Provinz; Wälder besetzen 44'4%, sind 17'2% Wiesen, sind 15,7% Weiden, und 1'17% des Bodens wird durch Weinberge bedeckt. Große Quantitäten See also:Flachs werden angebaut, während der Bauholzhandel vom beträchtlichen Wert ist. See also:Fische und See also:Spiel sind See also:reichlich, und die Seidenraupe wird in den wärmeren Bezirken gezüchtet.

Das Hauptgewinnenprodukt ist das See also:

Quecksilber, extrahiert bei Idria, während See also:Eisen und Kupfererz, See also:Zink und See also:Kohle auch gefunden werden. Die See also:Industrie ist nicht wohles sich entwickelt, aber das See also:Spinnen des Leinens und der Spitzes wird als Haushaltsindustrie ausgeübt. Carniola hatte 1900 eine Bevölkerung von 508.348, die 132 Einwohnern pro sq. m. fast 95% waren See also:Slovenes und die See also:5%-Deutschen entspricht, während 99% der Bevölkerung der römisch-katholischen See also:Kirche gehörte. Die lokale Diät, von der der See also:Bishop von Laibach ein Mitgliedsex officio ist, besteht aus thirty-seven Mitglieder, und Carniola schickt dem Reichsrat See also:elf Abgeordnete in See also:Wien. Zu den administrativen Zwecken wird die Provinz in elf Bezirke und ein autonomer See also:Stadtbezirk, Laibach (See also:Knall 36.547), das Kapital geteilt. Andere wichtige Plätze sind Oberlaibach (5882), Idria (5772), Gurkfeld (5294), Zirknitz (5266), Adelsberg (3636), Neumarktl (2626), Krainburg (2484) und Gottschee (2421). Carniola leitet seinen modernen Namen vom slawischen Wort Krajina ab (Grenze). Während des römischen Reiches stellte es Teil von See also:Noricum und von See also:Pannonia dar. Die slawische Bevölkerung rechnete hier während des Endes vom 6. und des Anfanges des 7. Jahrhunderts ab. Erobert durch See also:Charlemagne, See also:am meisten vom See also:Bezirk wurde auf dem See also:Herzog von See also:Friuli geschenkt; aber im abgeneigten See also:Jahrhundert fing der See also:Titel See also:margrave von Carniola an, von einem Familienbewohner im Schloß von Kieselberg nahe Krainburg See also:getragen zu werden. Verschiedene Teile der anwesenden Gegend wurden jedoch von anderen Lords, wie dem Herzog von Carinthia und dem Bishop von See also:Freising gehalten. In Richtung zum See also:Ende des 14.

Jahrhunderts kommen alle unterschiedlichen Teile ha4 durch See also:

Erbschaft oder Vermächtnis in die Hände von See also:Rudolph IV. von Österreich, das den Titel Herzog von Carniola nahm; und seit damals ist das Herzogtum ein Teil des österreichischen Besitzes, ausgenommen während die kurze See also:Periode von 1809 bis 1813 geblieben, als es mit den französischen Provinzen Illyrian enthalten wurde. 1849 wurde es ein unterschiedliches Krone-Land.

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CARNESECCHI, PIETRO (1508-1567)
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