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GOLDBEATING

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V12, Seite 202 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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Auf GOLDBEA TING.The-See also:

kunst von Goldbeating ist vom großen Altertum und bezieht von See also:Homer; und See also:Pliny (N.See also:H. 33. 19) gibt an, daß 1 See also:Unze See also:Gold bis 750 verläßt, jedes See also:Blatt verlängert wurde, das vier See also:Finger ist (ungefähr 3 See also:Zoll.) Quadrat; solch ein Blatt ist dreimal, die wie das gewöhnliche Blattgold See also:der Gegenwart so stark See also:sind. Höchstwahrscheinlich entstand die kunst unter den östlichen Nationen, in denen die Funktion See also:des Goldes und des Gebrauches der Goldverzierungen Eigenschaften von den entferntperioden unterschieden haben. Auf ägyptischen Mamafällen werden Probestücke der ursprünglichen Blatt-See also:Vergoldung mit getroffen, wo das Gold so dünn ist, daß es moderner Vergoldung (q.See also:v.) ähnelt. Die minimale Stärke, zu der Gold geschlagen werden kann, bekannt nicht mit See also:Sicherheit. Entsprechend See also:Mersenne (1621) I Unze wurde heraus über 105 Quadrat verbritten. ft.; See also:Reaumur (1711) erreichte 1462 Quadrat. ft.; andere See also:Werte sind 189 Quadrat. ft. und 300 Quadrat. ft. Sein malleability wird groß durch das Vorhandensein anderer Metalle vermindert, gleichmäßig in der sehr minuziösen Quantität. In der Praxis der durchschnittliche Grad von tenuity, auf dem das Gold ist nicht fast verringert wird, also das groß als das letzte Beispiel oben veranschlagen.

Ein "See also:

Buch des Goldes", das 25 enthält, verläßt das Messen jedes 34 inch, Gleichgestelltes zu einem See also:Bereich von 264 Quadrat. inch, wiegt im Allgemeinen von 4 bis See also:5 Körner. Das Gold, das durch das goldbeater benutzt wird, wird verschieden legiert, entsprechend der angeforderten See also:Farbe. Feines Gold soll See also:allgemein von zum Verdünnen verringert werden unfähig sein verläßt. Dieses ist jedoch nicht der See also:Fall, obgleich sein Gebrauch zu den gewöhnlichen Zwecken wegen seiner grösseren See also:Kosten nicht wünschenswert ist. Es haftet auch auf einem See also:Teil eines Blattes, das andere berührt, eine See also:Vergeudung der See also:Arbeit durch so läßt verursachen verdorben werden; ' aber für die Arbeit, die dem See also:Wetter ist es ausgesetzt wird, viel vorzuziehend, da es haltbarer ist, und trübt nicht oder ändert Farbe. Die externe Vergoldung auf vielen allgemeinen Gebäuden, See also:z.B. das Albertdenkmal in den Gärten See also:Kensington, London, ist mit reinem Gold erfolgt. Das folgende ist eine See also:Liste der Hauptkategorien des Blattes erkannt und gewöhnlich vorbereitet durch Britishklopfer, mit den Anteilen Legierung pro Unze enthalten sie. Name des Blattes. Anteilsanteilsanteil Gold. vom See also:Silber. vom See also:Kupfer.

Körner. Körner. Körner. Rot. . . . LattencRot 456-460. 20-24. 464. 16 Extratief 456. 12 12 Tief 444 24 12 See also:

Zitrone 440 Gelb 30 10. . 408 72 hellgelb. Zitrone 384 96.

. 3õ 120 grün oder See also:

Latten. 312 168. . Weiß 240 240 der Prozeß von Goldbeating ist, wie folgt: Das Gold, das entsprechend der gewünschten Farbe legiert wird, wird in einem Tiegel bei einer höheren Temperatur geschmolzen, als See also:einfach notwendig, um sie zu fixieren ist, da sein malleability durch Aussetzung zu einer grösseren See also:Hitze verbessert wird; das plötzliche Abkühlen behindert nicht sein malleability, das Gold, das sich in dieser Hinsicht von etwas anderen Metallen unterscheidet. Es wird dann in einen See also:Barren geworfen und flachgedrückt, indem man zwischen einem Paar leistungsfähigen glatten Stahlrollen, in ein See also:Band von 11 breiten und 10 ft inch rollt. in der Länge See also:zur Unze. Nachdem man ihm flachgedrückt worden ist, wird und Schnitt in Stücke von ungefähr 62 grs. jeder oder ungefähr 75 pro Unze getempert, und gesetzt zwischen verläßt von einem "See also:cutch,", das ein ungefähr Quadrat starker und 32 inch inch ist und enthält ungefähr 180, verläßt von einem haltbaren See also:Papier. Früher wurde feines See also:Pergament zu diesem Zweck benutzt, und im Allgemeinen noch wird es im See also:Anteil von ungefähr einem von Pergament bis sechs von Papier durchgeschoben. Das cutch wird an für ungefähr 20 Minuten mit einem See also:Hammer 17-lb geschlagen, der durch die Elastizität der Haut zurückprallt, und die Arbeit des Anhebens speichert, durch die das Gold zur Größe des cutch verbritten wird; jedes Blatt wird dann und Schnitt in vier Rückstände herausgenommen, und gesetzt zwischen die Häute eines "shoder," des 42-inch-Quadrats und des inch stark, ungefähr 720 Häute enthalten, die heraus im See also:Vollenden oder "See also:getragen worden," Prozeß formen Sie sind. Das shoder erfordert ein See also:Schlagen ungefähr zwei See also:Stunden auf mit einem Hammer 9-lb. Da das Gold ungleich verbreitet, wird das shoder auf geschlagen, nachdem das größere haben erreicht die Ränder verläßt. Der Effekt von diesem ist, daß die Seitenränder, die oflarger verläßt, aus die Ränder in einem See also:Zustand des Staubes herauskommen. Dieses gewährt See also:Zeit für das kleinere verläßt, um das Größengleich des shoder zu erreichen, eine allgemeine Ebenheit der Größe in so verläßt produzieren.

Jedes Blatt wird wieder in vier Stücke geschnitten, und gesetzt zwischen verläßt von einer "See also:

Form, ' ungefähr bestanden aus 9ö der feinsten Häute der Gold-Klopfer, des 5-inch-Quadrats und des inch stark, der Inhalt von einem shoder, das drei Formen füllt. Das Material hat jetzt das Letzte und das meiste schwierige See also:Stadium des Prozesses erreicht; und von der Feinheit der Haut und des Urteils des Arbeiters hängen die Verkollkommnung und das thinness des Blattes des Goldes ab. Während der ersten See also:Stunde wird der Hammer nach der Mitte der Form hauptsächlich fallen See also:lassen. Dieses verursacht den Mund aufsperrende Sprünge nach den Rändern von verläßt, deren Seiten bereitwillig verschmelzen und vereinigen, ohne irgendeine See also:Spur des Anschlußes zu lassen, nachdem sie auf geschlagen worden sind. An der zweiten Stunde wenn das Gold über das 1ö ist, 000. Teil eines Zoll in der Stärke, ermöglicht es zum ersten Mal das Getriebe der Strahlen des Lichtes. Reines Gold oder Gold aber etwas legiert, überträgt grüne Strahlen; das Gold, das in hohem Grade mit Silber legiert wird, überträgt violette Lattenstrahlen. Die Form erfordert in einem Schlagen ganz ungefähr vier Stunden mit einem Hammer 7-lb, wenn das gewöhnliche thinness für das Goldblatt des See also:Handels erreicht wird. Eine einzelne Unze Gold wird gegenwärtig auf 75 X4 X4 = 1200 verläßt verlängert, das zu den Quadraten von ungefähr 3 trimmt; inch jeder. Das fertige Blatt wird dann aus der Form heraus genommen, und die rauhen Ränder werden weg durch Belege vom ratan örtlich festgelegten in den parallelen Nuten eines Instrumentes getrimmt, das einen See also:Lastwagen, das Blatt genannt wird, das nach einem leathern See also:Kissen gelegt wird. Verläßt folglich vorbereitet werden gesetzt "in die Bücher", die zum Halten 25 fähig sind, läßt jedes, die rüber mit rotem See also:Ocker gerieben worden sind, um das Gold zu verhindern, das dem Papier anhaftet. Zahnarzt, den Gold Goldblatt ist, trug nicht weit als das cutchstadium und sollte tadellos reines Gold sein. Durch oben genannten Prozeß auch das Silber wird geschlagen, aber nicht also dünn, der minderwertige Wert des Metalls, das ihn kommerziell nicht wünschenswert, Arbeit nach ihm soviel zu schenken See also:macht.

Kupfer, See also:

Zinn, See also:Zink, See also:Palladium, See also:Leitung, See also:Kadmium, See also:Platin und See also:Aluminium können in dünnes geschlagen werden verläßt, aber nicht im See also:gleichen See also:Umfang wie Gold oder Silber. Die feine See also:Membrane benannte Haut der goldbeaters, verwendete für das Bilden herauf das shoder und Form, ist der äußere Mantel des Blinddarm- oder Vorhangdarms des Rindes. Sie wird weg in Längen ungefähr 25 oder 30 inch abgestreift und freigegeben vom See also:Fett, indem man in eine Lösung des ätzenden Alkalis eintaucht und mit einem stumpfen See also:Messer See also:reibt. Sie wird danach auf einen See also:Rahmen ausgedehnt; zwei Membranen werden zusammen geklebt, behandelt mit einer Lösung der aromatischen Substanzen oder des Kampfers im See also:Fischleim und beschichtet nachher mit Weiß des Eies. Schließlich werden sie in Quadrate von 5 oder 52 inch geschnitten; und eine Form von 9ö zu bilden bessert den See also:Darm ungefähr der Rinder 38o wird angefordert, ungefähr 22 Häute aus, die von jedem See also:Tier erhalten werden. Eine Haut hält ungefähr 200 Schlagen in der Form aus, nachdem wird sie für Gebrauch im shoder alleine gepaßt. Die Trockenheit des cutch, des shoder und der Form ist eine See also:Angelegenheit der extremen Zartheit. Sie erfordern heiß-betätigt zu werden, jedesmal wenn sie, obgleich sie täglich benutzt werden können benutzt werden, um die See also:Feuchtigkeit zu entfernen, die sie von der Atmosphäre, ausgenommen in extrem eisiges Wetter erwerben, wenn sie so wenig Feuchtigkeit erwerben, daß eine Schwierigkeit aus ihrer über-Trockenheit entsteht, hingegen das brilliancy des Goldes vermindert wird, und es verbreitet sehr langsam unter dem Hammer. Auf dem Gegenteil wenn das cutch oder das shoder feucht sind, wird das Gold mit unzählbaren mikroskopischen Bohrungen durchbohrt; und in den Formen in seinem verminderten Zustand wird es auf einem pulverulent Zustand verringert. Diese See also:Bedingung wird bereitwillig in legierten See also:golds als im feinen Gold produziert.

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