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GOLDAST AB HAIMINSFELD, MELCHIOR (157...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V12, Seite 202 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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GOLDAST AB HAIMINSFELD, MELCHIOR (1576-1635) , schweizer Verfasser, industrious, obwohl unkritischer See also:

Kollektor See also:der Dokumente in bezug auf See also:sind die mittelalterliche See also:Geschichte und die See also:Beschaffenheit von See also:Deutschland, auf See also:Januar 6. 1576 (einige sagen 1578), der armen protestierenden Eltern, nahe Bischofszell See also:getragen wurde, im schweizer See also:Bezirk von See also:Thurgau. Seine Hochschulkarriere, zuerst bei See also:Ingolstadt (1585-1586), dann bei See also:Altdorf nahe Nürnberg (1597-1598), wurde See also:kurz durch seine Armut geschnitten, unter der er sein ganzes See also:Leben litt und der die Hauptursache seiner wanderings war. 1598 fand er einen reichen See also:Schutz in der See also:Person von Bartholomaeus Schobinger, der Str.-Abschürfung, durch deren Großzügigkeit er ermöglicht wurde, an der Str.-Abschürfung zu studieren (wo er zuerst an den mittelalterlichen Dokumenten interessiert wurde, die an der conventual See also:Bibliothek Überfluss haben) und anderwohin in der Schweiz. Bevor See also:Tod seines Gönners (1604) er (1603) Sekretärin zum See also:Henry, See also:Herzog der Fleischbrühe stand, mit dem er zu See also:Heidelberg und zu See also:Frankfort ging. Aber 1604 trug er den Service See also:des See also:Baron von Hohensax, dann des Possessor der kostbaren MSAUSGABE von alten deutschen Gedichten ein, zurückgebracht von See also:Paris nach Heidelberg 1888 und, teilweise veröffentlicht von Goldast. Bald war er zurück in der Schweiz und durch 1õ6 in Frankfort und erwarb sein Leben, indem er Bücher für die See also:Presse vorbereitete und behob. 1611 wurde er Ratsmitglied See also:am See also:Gericht von See also:Saxe-See also:Weimar ernannt, und 1615 trug er den Service des Zählimpulses von Schaumburg bei See also:Buckeburg ein. 1624 wurde er durch den See also:Krieg gezwungen, sich nach See also:Bremen zurückzuziehen; dort 1625 legte er seine Bibliothek in dem der See also:Stadt (seine Bücher wurden durch die Stadt 1646, aber viele seines See also:MSS. See also:gekauft, das der Königin See also:Christina von See also:Schweden geführt wurde und sind folglich jetzt in der Bibliothek Vatican) nieder, er selbst zurückkommend zu Frankfort. 1627 wurde er Ratsmitglied zum See also:Kaiser und zum Archbishopwähler von Treves und in 1633 überschritt zum Service des See also:landgrave von See also:Hesse-See also:Darmstadt. Er starb in Geißen früh 1635. Seine unermeßliche See also:Industrie wird durch die Tatsache gezeigt, daß sein biographer, Senckenburg, eine See also:Liste von 65 See also:Arbeiten gibt, die von ihm, einiger veröffentlicht werden oder geschrieben sind, der auf einige erhebliche See also:Ausgaben verlängert.

Unter dem wichtigeren sind seine veterumgleichheiten Paraeneticorum i. (1604), die die alten deutschen Geschichten von Kunig See also:

Tirol von Schotten, von Winsbeke und von Winsbekin enthielten; Rerumscriptores Suevicarum (Frankfort, 1õ5, Neuauflage, 1727); Scriptores Rerum Alamannicarum (Frankfort, 1õ6, Neuauflage durch Senckenburg, 1730); Vols der Beschaffenheitimperiales (Frankfort, 1607-1613, 4.); Mon, imperil See also:archias. Romani (Frankfort, 1612-1614, 3 vols See also:Hanover und.); Juribus See also:Commentarii de Regni Bohem.iae (Frankfort, 1627, Neuauflage durch Schmink, 1719). Er redigierte auch History De Thous (1õ9-161o) und Arbeiten Willibald Pirckheimers (161o). 1688 wurde eine See also:Ausgabe Buchstaben, die an ihn von seinen gelehrten Freunden gerichtet wurden, veröffentlicht. Leben durch Senckenburg, vorgesetzter tc seine See also:Arbeit 1730. Sehen Sie, daß auch Geschichte See also:d. See also:R. von Raumers Philologie (München, 1870) germanischen. (See also:W. A. B.

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