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THURGAU (Rahmen Thurgovie)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V26, Seite 900 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

THURGAU (See also:Feld Thurgovie), einer See also:der Bezirke von der nordöstlichen Schweiz, einfassend auf dem See also:See von See also:Constance und von See also:Rhein als er gibt von diesem See heraus. Sein ganzes Gebiet ist 390,4 Quadrat. See also:m., von dem 326,9 Quadrat. m. werden berechnet, wie "produktiv" (die Wälder, die 69,3 Quadrat See also:bedecken. m. und Weinberge 4,4 Quadrat. m.); vom "unproduktiven" See also:Teil See also:am meisten (59: sq. m.) besteht aus dem Bezirksanteil See also:des Sees von Constance. Der See also:Bezirk besteht teils den zentralen Teil der Senke des Thur (das in das See also:Toggenburg steigt), mit seinem Nebenfluß das Murg und teils der waagerecht ausgerichteten See also:Ausdehnung entlang dem Westufer des Sees von Constance und von linker See also:Bank des Rheins. Niedrige Strecken der bewaldeten Hügel trennen den See von der Senke Thur und von der letzten von der des Murg, sowie von den Bezirken von Zürich und der Str.-Abschürfung, der höchste See also:Punkt im Bezirk, der an seiner südlichen Extremität aufgestellt wird und bildend die Nordsteigung (3271 ft.) vom Hornli (3727 ft.), selbst insgesamt in Zürich. Der kleine nebensächliche Bezirk des Horns ist eine "See also:Enklave" im Bezirk der Str.-Abschürfung, weil er 1463 vom See also:Bishop von Constance erworben wurde, der ihn mit dem Machtbereich von Arbon enthielt, deren See also:Schicksal es ist gefolgt. In 1798 wurde der unterere Teil des Glen Stammheim nach Zürich, sowie die Region Diessenhofen zu See also:Schaffhausen gegeben, aber die letzte Region kam zu Thurgau 1800 zurück. Die hauptsächlichbahnlinie von See also:Winterthur zu See also:Romanshorn (mit einer See also:Niederlassung See also:zur Str.-Abschürfung) läuft nach rechts durch den Bezirk, während auf seinem Nordrand ist die direkte See also:Verbindung entlang der linken Bank des Rheins von Constance zu Schaffhausen. Ein See also:Netz der gut-gebildeten Straßen überquert den Bezirk in jeder Richtung, einige von ihnen jetzt dienend durch allgemeine Automobile. Es ist eine wohlhabende Region, die Bevölkerung, die hauptsächlich in der See also:Landwirtschaft und an dem See also:Baumwolle-See also:Spinnen teilnimmt, das häufig mit ihr zu Hause kombiniert wird. Die Obstgärten See also:sind so herrlich, daß Thurgau ist genannt worden "den See also:Garten von Helvetia.", Das Weinbergerzeugnis eine Anzahl von in hohem Grade geschätzten Weinen (gut bekannt ist das rote Bachtobler), die gesagt werden, um ihre Stärke für acht oder 10 Jahre zu behalten, dieses, die dem Einfluß des Ostwinds zugeschrieben wird, dem die Reben viel ausgesetzt werden.

In 1900 war die Bevölkerung 113, 221, von denen 110.845 deutschsprechend waren, 1867 italienischsprachig und 332 französischsprechendes, während es 77.210 Protestants gab, 35.824 Romanists und 113 See also:

Juden. Sein Kapital ist See also:Frauenfeld (q.See also:v.), während andere wichtige Plätze Arbon (See also:Knall 5677), Kreuzlingen (4732), See also:praktisch ein Vorort von Constance und Romanshorn (q.v.) sind, das Hauptport des Bezirks auf dem See von Constance. Bis 1814 war es in der Diözese von Constance und seit 1828 in dem von See also:Basel. Der Bezirk wird in acht Verwaltungsbezirke geteilt, die 212 Communes enthalten. In 1869 wurde die sehr vorgerückte vorhandene See also:Beschaffenheit angenommen, durch die die "Initiative" (oder recht von 2500 Wählern, die Bezirksversammlung zu zwingen, irgendein Thema in Erwägung zu ziehen) und das "obligatorische See also:Referendum," zweimal jährlich stattfinden (durch welche alle See also:Gesetze durch die Bezirksversammlung führten und alle finanziellen Auflösungen, die einen Kapitalaufwand von 50.000 See also:Franc oder von jährlichen von 1o mit einbeziehen, müssen 000, bei einer populären See also:Stimme eingereicht werden), eingeführt wurden. Die Bezirksregierung besteht aus einer gesetzgebenden See also:Versammlung oder einem Grossvat (ein Mitglied zu jeden 250 Wählern oder See also:Bruch über 125) und einem Regierungsvat oder einem Executivrat von fünf Mitgliedern, gewählt See also:direkt von den Leuten und Haltenbüro für drei Jahre; 5000 Wähler können eine populäre Stimme auf der Frage der Entlassung entweder von einer oder der anderen jederzeit verlangen. See also:Weiter den sehr demokratischen Buchstaben der (1869) Beschaffenheit zu zeigen, sie kann addiert werden, daß Mitglieder beider Häuser der Bundesversammlung in Thurgau gewähltem direktem durch die See also:Leute, und Amt für drei Jahre bekleiden sind. Die "Communes" in Thurgau sind ohne weniger als See also:elf oder zwölf Vielzahl. Die See also:Abteilung der Länder, &See also:c., der alten "burghercommunes" zwischen ihnen und den neuen Communes, bestehend aus See also:allen Bewohnern (mit, See also:wem steht politische See also:Energie) still, wurde (1872) in allen 212 Communes durchgeführt; aber es gibt noch 38 See also:vergoldet oder Korporationen mit bestimmten Wäldern des speziellen Rechtover, &c. Das Thurgau nahm ursprünglich im ganzem See also:Land und ungefähr sprach, zwischen dem See also:Reuss, den See von See also:Luzerne, von Rhein und von See von Constance; aber viele kleinere Bezirke (Zurichgau, Toggenburg, See also:Appenzell, Str.-Abschürfung) wurden See also:stufenweise aus ihm und der See also:Grafschaft heraus wurden verringert auf ungefähr der Größe des anwesenden Bezirks, wenn 1264, das sie seinem Neffeen See also:Rudolph von See also:Habsburg durch das See also:Geschenk des letzten Zählimpulses von Kyburg führte, gewählter See also:Kaiser 1273 geschnitzt. In 1415 der Zählimpuls, See also:Herzog See also:Frederick von Österreich (ein Habsburg), wasput unter dem See also:Verbot des Reiches durch den Kaiser See also:Sigismund für das Helfen des Papstes See also:John See also:XXIII. um von Constance und von der Grafschaft zu entgehen wurde überlaufen, Sigismund 1417 zur See also:Stadt von Constance die appellate See also:Jurisdiktion in allen Zivil- und kriminellen Angelegenheiten ("Landgericht "und" Blutbann") hypothekarisch belastend entstehend innerhalb der Grafschaft, die er erklärt hatte, infolgedessen von Führung Fredericks eingebüßt zu werden.

In 14õ überliefen einige der Verbündeten, für Eroberungen sehr eifrig jetzt werden, und ergriffen die Grafschaft. Winterthur wurde, aber 1461 Sohn Fredericks, Herzog Sigismund, hatte notwendigerweise, die Grafschaft zu den Verbündeten zu überlassen gespeichert. Künftig wurde es, wie ein "vorbehaltlicher Bezirk" durch sieben Mitglieder des LeagueBern, das im Westen, zulassend nicht zu einem See also:

Anteil an der See also:Regierung besetzt wird, 1712 bebauen, nach einem der See also:Kriege der See also:Religion angeordnet. Es war nur 1499, das das Bündnis (dann bestehend aus 10 Mitgliedern) vom Kaiser (die Ansprüche von Constance, das über in Silence überschritten wird) die Oberste Jurisdiktion erreicht, durch die See also:Vermittlung des Herzogs von See also:Mailand, aber dort noch 103 kleine Jurisdiktionen waren, die den verschiedenen geistigen (gehören besonders der Bishop von Constance, von See also:Abt der Str.-Abschürfung und von Abt von See also:Reichenau) und zeitlichen Lords, die bis 1798 weitergingen und groß die Energie der Verbündeten begrenzten. Thurgau hatte, aber in nichtigem gehofft, 1499 zugelassen zu werden ein vollwertiges Mitglied des Bündnisses. - zu der See also:Zeit der See also:Verbesserung wurden viele der Einwohner Protestants, und bittere Streite folgten zwischen die protestierenden und katholischen (der letzte, eine See also:breite Mehrheit habend) Mitglieder des Bündnisses, das Rechte über Thurgau hatte, hinsichtlich der See also:Duldung der neuen Lehren in den "vorbehaltlichen Bezirken" wie Thurgau. Durch den ersten See also:Frieden von Kappel (1529) sollte die Majorität in jedem "See also:Commune" die Religion dieses "Commune vereinbaren,", aber bis zum der Sekunde (1531, nach See also:Tod Zwinglis) sollten beide Religionen in jedem "Commune nebeneinander gelassen werden.", Thurgau wurde folglich ein "Bezirk der Parität,", wie es zu diesem See also:Tag ist. Seine Lehren jedoch fortgesetzt, um sich und See also:Kilian Kesselring, einer sehr nah aufzupassen der militärischen hauptsächlichkommandanten in Thurgau, waren 1633, auf Misstrauen des Habens connived am Fortschritt der Swedes durch Thurgau auf Constance, ergriffen durch die katholischen Bezirke und streng bestraft. 1798 wurde empfangen wurde Thurgau See also:frei und war einer der neunzehn Bezirke der See also:Republik Helvetic und formal (wie die anderen "vorbehaltlichen Länder") als vollwertiges Mitglied der Schweizer Eidgenossenschaft 1803 durch die See also:Tat der Vermittlung. Es war einer der allerersten Bezirke zum Verbessern, 1830, nach der Juliumdrehung in See also:Paris, seine Beschaffenheit in einer sehr liberalen Richtung und in 1831 schlug eine Neuausgabe des Bundespaktes von 1815 vor. Dieses See also:fiel aus; aber die neuen Bundesverfassungen von 1848 (von, welchen einer der zwei Absender See also:Kern von Thurgau war) und von 1874 wurden von den sehr breiten Mehrheiten genehmigt. 1848 wurden fast alle See also:Kloster im Bezirk unterdrückt, einer (der von den dominikanischen Nuns an Str.

Phoenix-squares

Katharinenthal) nur überlebend bis ausgelöscht 1869 durch die neue Bezirksbeschaffenheit, die auch die Aufrichtung aller neuen frommen Häuser verbot. In 1849 wurde die Bezirksbeschaffenheit verbessert und das See also:

Veto geführt ein, durch das die Leute einen Gesetzesentwurf ablehnen konnten, der von der Bezirksversammlung geführt wurde. Das Schloß (See also:modern) von Arenenberg, über dem westlichen See also:Arm des Sees von Constance, gehörte der See also:Familie See also:Napoleonic von 1817 bis 1843 und wurde von ihnen 1855 zurückgekauft. Es enthält viele See also:Relics von See also:Napoleon III., dessen Witwe, das ex-empress-empress See also:Eugenie, in 1906 es (mit See also:Bestimmung für jährliche Massen im See also:Chapel) dem Bezirk von Thurgau darstellte, das ihn in eine landwirtschaftliche See also:Hochschule umgewandelt hat. AuTHoRITJES.Beitrage (Thurg.)zur-vaterland. See also:Geschichte (veröffentlicht durch das BezirksHist. Soc.; von 1861); See also:J.-}See also:Merlin, See also:Gesch. See also:d. See also:Kant. Thurgau, 1798-1849(1872); und Der Kant. Thurgau, 1849-1869 (1876); See also:H. Hasenfratz, derumdrehung von 1798 (Frauenfeld, 1908) WürfelLandgrafschaft Vor; See also:K.

See also:

Kuhn, Sacra Thurgovia (3 vols. See also:5 Teilen 1869-1883); J. A. Pupikofer, Der Kanton Thurgau (Str.-Abschürfung und -See also:bern, 1835); und DES Thurgaus Geschichte (zu 18ó; 2. ED, 3 vols., 18841889); J. See also:R. Rahn, Würfelmittelalt. Neigung Kunstdenkmaler d.. Thurgau (1899); "Thurgauische Rechtsquellen," im schweiz See also:Zeitschrift See also:f.. Recht (1852), Vol. i. (See also:W. A.

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